Am heutigen Tage ist Bitcoin aufgrund der neuen Inflationsdaten unter Druck geraten. Denn diese haben die Sorgen über eine Verspätung der Zinssenkungen wieder vergrößert. Ebenso erwarten immer weniger, dass das Bitcoin-Halving dieses Mal einen positiven Einfluss auf den Kursverlauf haben wird. Wird BTC in nächster Zeit weiter fallen oder stehen wir kurz vor bedeutenden Kursexplosionen? Lesen Sie jetzt die Bitcoin Kurs Prognose, um dies und mehr zu erfahren.
US Consumer Price Index bringt Bitcoin unter Druck
Gespannt hat der Markt auf die Veröffentlichung der Daten des Verbraucherpreisindex der USA geschaut. Dabei ist die Kernrate mit 0,4 % im Monatsvergleich 0,1 % höher als die erwarteten 0,3 %, was dem vorherigen Messzeitraum entspricht. Aber auch der normale Verbraucherpreisindex ist mit 0,4 % höher als die durchschnittlich prognostizierten 0,3 % ausgefallen, was ebenso hoch ist wie die Periode zuvor.
Betrachtet man den jährlichen Vergleich, so ist der Verbraucherpreisindex mit 3,5 % höher als die vorhergesagten 3,4 %. Zudem war der letzte Messzeitraum mit 3,2 % wesentlich niedriger als der aktuelle Wert. Ebenso ist bei der Kernrate mit 3,8 % eine höhere Inflation gemeldet worden, als die prognostizierten 3,7 %. Jedoch ist das Ergebnis genauso hoch wie zuvor.
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Nachdem die Zinssenkungserwarten schrittweise zurückgegangen waren und zuletzt wieder gestiegen sind, wirken sich die neuen Inflationsdaten wiederum belastend auf diese aus. Laut CME Fed Watch Tool rechnen nur noch 16,4 % mit mindestens einer Zinssenkung im Juni, 43,4 % im Juli, 65,6 % im September, 73,5 % im November und 86,5 % im Dezember.
Laut einigen Analysten könnte die Notenbank während des US-Wahlkampfs mit Zinssenkungen zögerlich sein. Denn dies könnte als Einmischung in die Wahlen interpretiert werden. Frühstens dürfte im September mit der ersten Zinssenkung zu rechnen sein.
Allerdings könnten die Leitzinsen auch länger höher bleiben, da Lieferengpässe, Kriege, Wirtschaftskriege, Deglobalisierung, Demografie, steigende Rohstoffpreise und vor allem exzessives Gelddrucken die Inflation antreiben.
Wie zu erwarten war, ist Bitcoin in Reaktion auf die Inflationsdaten unter Druck geraten und hat mehr als 2 % verloren. Denn die Chance auf Zinssenkungen nimmt angesichts der steigenden Inflationsrate ab, da die Zentralbank größere Angst vor einer Hyperinflation als vor höheren Zinsen hat. Dennoch konnte sich Bitcoin schnell wieder über das Preisniveau steigen.
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Auswirkungen des Bitcoin-Halvings auf den Kurs
Die Meinungen, dass das Bitcoin-Halving keinen positiven Einfluss mehr auf den BTC-Kurs hat, nehmen immer mehr zu. Zuerst äußerte Arthur Hayes, der Geschäftsführer von BitMEX, dass er mit einem Sell-the-News-Event aufgrund des Steuertermins am 15. April sowie fallenden Kursen bis 1. Mai rechnet.
Nun schrieb auch CrytpoQuant, dass von dem Bitcoin-Halving kein Preisschock zu erwarten ist. Stattdessen habe dessen Einfluss über die letzte Zeit abgenommen und der Preis wird mittlerweile von der Nachfrage der langfristigen und großen Investoren angetrieben, von denen Letztere im Monatsvergleich um 11 % zunahmen. Noch befände sich der Markt im Stadium der frühen Euphorie.
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Erst zuletzt hatte die Nachfrage der dauerhaften Investoren die Emissionsrate überstiegen. Dabei erwarben sie 200.000 BTC pro Monat und die langfristigen Investoren siebenmal mehr.
Durch das Halving werden die Belohnungen der Miner von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Block halbiert. Dadurch steigen wiederum die Schürfkosten pro Bitcoin von rund 40.000 USD auf 80.000 USD, was sich wie auch bei traditionellen Rohstoffen tendenziell förderlich auf den Preis auswirkt.
Ebenso dürften die historisch niedrigen Bitcoin-Börsenbestände der Kryptobörsen förderlich für den Kurs sein. Denn diese signalisieren nicht nur ein langfristiges Interesse, sondern könnten ebenso einen Angebotsschock verursachen, wenn die Miner Belohnungen um weitere 450 BTC pro Tag verringert werden.
Auf diese trifft wiederum die steigende Nachfrage durch weitere börsennotierte Krypto-Anlageobjekte aus Ländern wie Australien, Hongkong, Großbritannien und weiteren sowie das zunehmende institutionelle Interesse. All dies dürfte Bitcoin bis Q2/Q3 2025 auf über 100.000 USD treiben.
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Multi-Chain-Memecoin bietet außergewöhnliche Chance
Laut dem Kryptodaten-Spezialisten von CoinGecko handelte es sich bei Memecoins im ersten Quartal 2024 um den renditestärksten Kryptosektor. Aufgrund der enormen Nachfrage nach diesen haben auch viele Blockchains wie Ethereum, Solana, Bitcoin und Base profitiert. Allerdings hat sich der Memecoin-Markt damit wiederum stark verstreut, sodass es schwieriger für die einzelnen Coins wurde, genügend Investoren und Liquidität anzuziehen.
Genau an dieser Stelle setzt der Pionier Dogeverse mit seinem Multi-Chain-Memecoin an. Dieser kann die Grenzen der einzelnen Blockchains sprengen und sich das Kapital der unterschiedlichsten Ökosysteme zunutze machen. Schon jetzt ist er auf Ethereum, BNB Smart Chain und Polygon verfügbar. Als Nächstes soll er auf Solana, Base, Avalanche und weiteren erscheinen.
Ein großer Vorteil ist die dadurch gewonnene Interoperabilität. Denn durch die hohe Kompatibilität mit anderen Blockchains, lässt sich Dogeverse in einer Vielzahl von DApps, Smart Contracts, Games und vielem mehr nutzen. Beispielsweise könnten die Anleger ihre Rendite durch Krypto-Kredite noch weiter steigern und von anderen Vorteilen profitieren.
Aktuell sind die Coins noch für einen Preis von 0,000291 USD erhältlich, jedoch steigt er schrittweise im Vorverkauf an. In rund 2 Tagen wird dieser jedoch spätestens erhöht, sofern nicht vorher das nächste Finanzierungsziel von 1.745.064 USD erreicht wurde. Zudem erhalten Investoren bereits eine Staking-Rendite von 961 % pro Jahr, wobei diese mit Zunahme der Anleger sinkt. Bereits nach einem Tag wurden mehr als 1 Mio. USD im Presale erzielt.
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