Darum koennten GameFi Coins nun unter Druck geraten

Darum könnten GameFi Coins nun unter Druck geraten

Die US-amerikanische Behörde Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) hat den Markt der Videospiele überprüft und dabei für Kryptoinvestoren und Play-to-Earn-Fans erschreckende Feststellungen gemacht. Möglicherweise könnte der Sektor in der nächsten Zeit strengeren Kontrollen und Regulierungen unterworfen sein, welche einen dunklen Schatten auf den Sektor werfen. Was die Behörde genau vorhat und welchen Einfluss sie auf den GameFi-Markt haben könnte, wird nun im folgenden Beitrag thematisiert.

Spielemarkt gerät ins Visier der Regulatoren

Vor allem seit der Renaissance der Play-to-Earn-Games, mit wesentlich qualitativeren Spielen, nimmt das Interesse an Blockchainspielen weiter zu. Spiele werden immer beliebter und die in diesen verwendeten In-Game-Objekte immer wertvoller.

Insgesamt wird der globale Gaming-Markt im Jahr 2022 auf eine Größe von 249,55 Mrd. USD geschätzt. Bis zum Jahr 2026 wird ein Wachstum bis auf 321,1 Mrd. USD prognostiziert, was einem Anstieg von 28,67 % entspricht.

Das Handelsvolumen von Assets in manchen Videospielen überschreitet das Bruttoinlandsprodukt von einigen Ländern, wobei das von Second Life 600 Mio. USD erreicht haben soll. Zudem haben die Regierungen möglicherweise ihre Chancen erkannt, um ihre Haushaltsdefizite durch Liquidität aus anderen Bereichen zu füllen.

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Darum sind Gaming-Assets mit Banktransaktionen vergleichbar

Die Behörde hat dabei festgestellt, dass die „Gaming Assets“ als eine Art Tauschmittel in den digitalen Welten verwendet werden. Dazu zählen etwa die Zahlung von Gütern und Dienstleistungen sowie P2P-Transfers (Person-to-Person) und sogar Kredite.

Normalerweise sind Banken und Zahlungsdienstleister für die Verwahrung und den Austausch von wertvollen Assets verantwortlich. Diese kümmern sich dann auch um den Verbraucherschutz, wie Regress nach nicht genehmigten Transaktionen. Im Gegensatz dazu sind bei den Games die Spieler bisher selbst verantwortlich.

Darum sind Gaming-Assets mit Banktransaktionen vergleichbar (2)

Aufgrund des hohen Wertes der In-Game-Assets werden die Spieler jedoch vermehrt Opfer von Hackerangriffen und Betrug. Im Gegensatz zu Banken und Zahlungsdienstleistern bieten die Spieleanbieter bisher jedoch noch nicht ausreichend Schutz.

Die Transaktionen mit Spieleobjekten fallen laut dem CFPB unter die Kategorie „banking in video games and virtual worlds“. Da die In-Game-Assets als ein Tauschmittel verwendet werden, sind sie vergleichbar mit Banken und anderen Zahlungsdienstleistungen.

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VR-Coin soll noch realistischeres Gaming ermöglicht

Das Team von 5thScape ist mit der Mission angetreten, mithilfe fortschrittlichster VR-Hardware und -Inhalte noch fesselndere Gaming-Erlebnisse und mehr zu bieten. Zu Beginn sollen die 5 Spiele MMA Cage Conquest, Epic Cricket Arena, Immersive Kickoff, Archery Master und Thrust Hunter entwickelt werden.

Von dem ersten Kampfspiel gibt es bereits einen Trailer, da es vor dem Start des Vorverkaufs entwickelt wurde. Im Vergleich zu GameFi-Token wie Star Atlas, auf das Investoren Jahre warten mussten, bis es überhaupt spielbar war, müssen Anleger bei 5thScape nicht mit solchen Verzögerungen rechnen und können schnell von einer natürlichen Nachfrage profitieren.

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5thScape (4)

Jedoch sollen nicht nur eigene Inhalte bereitgestellt werden. Denn auch anderen Entwicklern und Produzenten soll das VR-Ökosystem eröffnet werden. So können Sie ihre eigenen Inhalte hochladen und Kryptowährungen als Belohnungen verdienen. Dies sorgt wiederum für ein vielseitigeres Angebot, höhere Einnahmechancen, schnellere Entwicklungszeit und weniger Gründungskosten.

Zudem kann sich 5thScape somit auch wesentlich leichter das beeindruckende Potenzial der anderen Branchen zunutze machen. So bietet VR auch für Bildung, Gesundheitswesen und unterschiedlichste Geschäftswendungen neuartige Funktionen und Vorteile. Nicht ohne Grund werden diese Branchen im Whitepaper hervorgehoben.

Über seinen Vorverkauf konnte das Projekt schon 4,24 Mio. USD von interessierten Anlegern erhalten. Fortan bleibt Investoren nur noch ein Tag, um sich die Coins für 0,00285 USD sowie die Buchgewinne durch Preiserhöhungen von bis zu 250,88 % zu sichern. Bereits in der nächsten Vorverkaufsphase wird der Preis um weitere 14,74 % auf 0,00327 USD erhöht.

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Äußerungen des CFPB über GameFi

Das CFPB verwies auch auf Kryptowährungen. Denn die Assets können über Handelsplätze von Dritten noch leichter in Fiatwährungen umgetauscht werden. Dies mache sie sogar noch poröser als die typischen Gaming-Märkte.

Dabei ging das CFPB auch auf Blockchaingames wie Axie Infinity, Decentraland und The Sandbox ein. Aber auch Dritte sind ins Fadenkreuz geraten wie MetaLend, welches den Spielern von Axie Infinity Kredite für ihre NFTs anbietet, wobei sie gleichzeitig im Game verwendet werden können.

Aeusserungen des CFPB ueber GameFi

Zudem wurden in dem Beitrag über die Wirtschaftshierarchien berichtet, die sich in Axie Infinity gebildet haben. Sie besteht aus den Investoren, Managern und Arbeitern. Dabei soll es auch zur Ausbeutung von Beschäftigten gekommen sein.

Ebenfalls wurde der Hack von Axie Infinity erwähnt, bei dem die Private Keys der Wallet-Inhaber und mit ihnen Krypto-Assets für damals umgerechnet 622 Mio. USD gestohlen wurden.

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Mögliche Auswirkungen der Regulierungen auf die GameFi-Coins

Die wachsende Aufmerksamkeit der Behörden könnten weitreichende Auswirkungen auf den Markt der GameFi-Coins und NFTs haben. Schließlich werden deren Transaktionen als „banking in video games and virtual worlds“ bezeichnet.

Einerseits wird dies viele positive Implikationen für Verbraucher haben, da ihre virtuellen Assets aus den Games besser geschützt werden könnten. Andererseits eröffnet eine detaillierte finanzielle Erfassung der Ereignisse auch eine leichtere Besteuerung von Gewinnen, was vorher bei Spielen außer bei Progamern in der Regel vermutlich vernachlässigt wurde.

Moegliche Auswirkungen für GameFi-Coins

Für die Entwickler könnte es größere Herausforderungen mit sich bringen. Denn die Anforderungen bezüglich der Sicherheit könnten noch strenger werden. Dies könnte wiederum die Entwicklungskosten steigern und kleineren Projekten eine Realisierung ihres Vorhabens erschweren. All dies wirkt sich hemmend auf die Innovation aus.

Die Investments der Anleger könnten durch künftige Regulierungen unter Druck geraten. Allerdings dürfte es langfristig die Spreu vom Weizen trennen und die Masse an minderwertigeren Projekten reduzieren. Dies könnte wiederum mehr Liquidität in qualitativere Kryptowährungen fließen lassen, was wiederum dem Markt zugutekommt.

Während zunächst nur die USA von stärkeren Regulierungen betroffen wäre, nehmen sich auch andere Länder und Kontinente ein Beispiel an den Vereinigten Staaten. Somit könnte es auch einen Einfluss auf die regulatorische Gestaltung in diesen haben.

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