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Ethereum: 50 Prozent Kursplus in einem Monat

Ethereum ist zweifelsfrei einer der großen Profiteure von der immensen Kursrallye am Kryptomarkt. Für den Altcoin ging es rasant in den letzten Wochen aufwärts, doch das besondere dabei ist, bis zum Allzeithoch ist ein deutlich größeres Potenzial vorhanden als beim Bitcoin. Kann Ethereum sein Potenzial nutzen und den gesamten Kryptomarkt schlagen, einschließlich des Bitcoins? 

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Ethereum: großes Plus in einem Monat

Ein Blick auf das Chart von Ethereum genügt, um zu erkennen, dass die prestigeträchtige Kryptowährung einer der großen Profiteure von der Bitcoin-Kursrallye ist. Innerhalb des vergangenen Monats ging es um rund 50 Prozent in Richtung Norden, stärker als der Bitcoin selbst. Im gleichen Zeitraum hat der Bitcoin eine Performance von rund 44 Prozent erreichen können, Solana wiederum 28 Prozent. Darüber hinaus rangiert das Ethereum-Ökosystem nach dem jüngsten Kursanstieg bei einer Marktkapitalisierung von 407 Milliarden US-Dollar, Tendenz stark steigend. 

Zieht man an der Stelle den Vergleich zum bisherigen Allzeithoch von Ethereum aus dem Jahre 2021, dann ist das Potenzial auch beim aktuellen Kurs noch als sehr hoch einzuschätzen. Im Jahre 2021 erreichte Ethereum einen Spitzenwert von 4.878 US-Dollar, was gemessen am aktuellen Kurs einem Potenzial von fast 51 Prozent entspricht. Der Bitcoin hingegen ist nur noch 15 Prozent von seinem ehemaligen Höchstkurs aus 2021 entfernt. In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage förmlich auf, was noch fehlt, damit der Knoten auch bei Ethereum endgültig bricht und die übrigen Altcoins in den Schatten stellt

ETH-Bestände verknappen sich deutlich

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Ein Auslöser für einen weiteren Anstieg könnten die stark gesunkenen ETH-Bestände an den Kryptobörsen sein. Innerhalb der letzten Wochen hat die Menge an ETH-Token, die an den Börsen gehandelt werden können, dramatisch abgenommen. Nachdem die Kryptobörse FTX im November 2022 Insolvenz angemeldet hat, hat sich das Verhalten der Investoren deutlich verändert. Das Misstrauen in die Börsen ist stark angewachsen, wodurch eine Vielzahl der Ethereum-Token auf klassische Wallets transferiert wurden. In den letzten drei Monaten wurden beispielsweise 850.000 Tokens von den zentralen Kryptobörsen abgezogen. Seit dem FTX-Skandal waren es sogar rund 11 Millionen Token. 

Von einem Ende des Trends ist derzeit noch nichts zu spüren. Setzt sich der Trend auch in den kommenden Wochen fort, in Verbindung mit einer steigenden Nachfrage nach Ethereum, könnte sich die aktuelle Situation zunehmend zu einer explosiven Absprungbasis entwickeln. Aber damit nicht genug, denn ein weiterer Grund für eine weiterhin zunehmende Verknappung des Angebots bahnt sich bereits an. Das Stichwort lautet an der Stelle: Ethereum-Spot-ETF. Bereits im Mai könnte die Börsenaufsichtsbehörde der USA namens SEC ihre Freigabe geben. 

Folgt tatsächlich die Freigabe zur Auflage des Spot-ETFs, dann bedeutet das einen deutlichen Zufluss von Kapital aus dem traditionellen Finanzwesen hinein in den Ethereum-Markt. Der Spot-ETF des Bitcoins beim größten Vermögensverwalter der Welt, BlackRock, misst beispielsweise mittlerweile eine Größe von 1,3 Milliarden US-Dollar. Dabei gilt es anzufügen, dass mit jeder Annäherung an den lang ersehnten Halving-Termin, dem 22. April dieses Jahres, eine deutliche Zunahme der Nachfrage zu erwarten ist. 

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Indikatoren zeigen positive Signale

Während viele äußere Faktoren bereits für einen weiteren Anstieg des Kurses in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten sprechen, schließen sich viele Indikatoren nahtlos an. Ein Beispiel dafür ist der RSI. Durch den überdurchschnittlichen Anstieg innerhalb der letzten Wochen steht der RSI auf den meisten Zeiteinheiten in der überkauften Zone, eine Short-Divergenz bleibt jedoch aus. 

Ein weiteres Beispiel liefert der häufig zurate gezogene Indikator MACD, der bei vielen Tradern zum Standard gehört. Die Linien des MACD haben sich erst kürzlich überkreuzt und geben damit ein Kaufsignal ab. Daran ergänzt der EMA mit einem Golden Crossover, was ebenfalls bullish zu deuten ist. Blick man abschließend auf die einfachen gleitenden Durchschnitte im Markt von Ethereum, dann hat der SMA auf der Basis von 100 Tagen weitreichend den SMA-200 nach oben durchkreuzt, was den starken Aufwärtsdruck deutlich zum Ausdruck bringt. Doch wie weit kann Ethereum wirklich steigen?

Ethereum: Wo endet die Kursrallye?

Die entscheidende Frage ist, wie weit Ethereum im aktuellen Kurszyklus tatsächlich ansteigen kann. Eine ausgezeichnete Grundlage liefert dafür die Situation beim vergangenen bullischen Zyklus, welcher am Ende des Jahres 2021 sein Ende fand. In diesem Zusammenhang stieg Ethereum im Vergleich zu seinem vorherigen Allzeithoch um 230 Prozent an. Übertragen auf die aktuelle Lage bedeutet das einen Anstieg bis auf einen Kurs von etwa 16.000 US-Dollar. Die Geschichte könnte sich auch diesmal wiederholen, möglicherweise sogar mit noch einer höheren Rendite. Ein Gamechanger wird dabei aller Voraussicht nach die Auflage des Ethereum-Spot-ETFs sein. 

eTukTuk: der ETH-Token mit noch größerem potenzial

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Nicht nur Ethereum könnte in den kommenden Monaten für starke Renditen in den Portfolios sorgen, sondern auch der neue ERC 20 Token von eTukTuk. Dabei sollte vorweggenommen werden, dass das Potenzial, welches sich hinter dem eTukTuk-Token verbirgt, um ein Vielfaches höher ist, als bei Ethereum selbst. Der Grund für das hohe Potenzial ist die einzigartige Kombination von Nachhaltigkeit, künstlicher Intelligenz und Blockchain. Doch wie sieht das Vorhaben von eTukTuk konkret aus?

Das Team von eTukTuk verfolgt das klare Ziel, das motorisierte TukTuk, welches in Entwicklungsländern zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln zählt, durch eine E-Variante sukzessive abzulösen. Damit dies erfolgreich gelingt, steht insbesondere im Fokus, die eTukTuks zu erschwinglichen Preisen anbieten zu können. Die Planung der Wartungszyklen sowie die optimale Routesteuerung übernimmt dabei zukünftig eine eigens entwickelte künstliche Intelligenz. Für Investoren wird eTukTuk wiederum durch seinen eTukTuk-Token interessant, der als zentrales Zahlungsmittel des gesamten Ökosystems fungieren wird.

Hier geht’s zur Website von eTukTuk

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