Während des letzten Jahres konnte Bitcoin insbesondere seit Juni stärker steigen als Ethereum. Dabei verzeichnet BTC innerhalb der vergangenen 12 Monate ein Plus von 121,83 %, während es bei Ethereum nur 90,66 % sind. Jedoch scheint sich dieser Trend gerade zu drehen. Was genau dahintersteckt, wie Sie davon profitieren könnten und was Sie auf jeden Fall sonst noch beachten sollten, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag!
Ethereum steigt stärker als Bitcoin und erzielt 22-Monatshoch
Fast unbemerkt schleicht sich Ethereum am heutigen Sonntag nach vorn und verzeichnet dabei ein neues 22-Monatshoch. Umso beeindruckender ist diese Entwicklung angesichts der Tatsache, dass diese Bewegung ohne Bitcoin gemacht wurde.
So erreichte Ethereum heute ein Tagesplus von 2,03 % und ein höheres Hoch, während es bei Bitcoin lediglich 0,08 % waren, womit BTC nur rund die Hälfte der letzten Kursspanne erreicht hat.
Dies scheint jedoch nicht nur ein einmaliges Ereignis zu sein. Stattdessen handelt es sich vielmehr um einen Trend, welcher seit dem 3. Januar angefangen hatte, als das BTC/ETH-Verhältnis seinen Höhepunkt seit 1. Mai des Jahres 2021 erreichte.
Zurückzuführen ist dies darauf, dass der Markt zunächst nur primär den Bitcoin-Spot-ETF teilweise eingepreist hatte, Ethereum hingegen langsamer stieg, da dessen Klassifizierung noch ungewisser war als die von Bitcoin, welcher von der SEC als dezentral genug erachtet wurde.
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Als die Genehmigung des Bitcoin-Spot-ETFs am 10. Januar bekannt gegeben wurde, hat Ethereum im Verhältnis zu Bitcoin stärker zugelegt, wobei das Krypto-Handelspaar BTC/ETH an diesem Tag eine Korrektur von -8,14 % verzeichnete und in den beiden Folgetagen sogar auf insgesamt -15,42 % kam.
Der Grund dafür liegt in den gestiegenen Erwartungen eines Ethereum-Sport-ETFs und die Antizipation der daraus resultierenden Preisbewegungen. Dabei ist das BTC-ETH-Ratio von etwas mehr als 20 auf 17 gefallen.
Auch künftig könnte es auf einen Widerstand nahe dem 2-Jahresdurchschnitt bei rund 15 Ethereum pro Bitcoin fallen. Somit könnte Ethereum vom jetzigen Niveau aus noch rund 9,15 % stärker steigen als Bitcoin.
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Handelt es sich bei Ethereum um eine Übertreibung?
Aktuell befindet sich der Kryptomarkt mit einem Fear-and-Greed-Index von 71 in einem optimistischen Umfeld, auch wenn die Erwartungen auf Zinssenkungen in den USA nur noch halb so groß sind und mit Verzögerungen gerechnet wird. Dennoch ist dieser Faktor nicht zu unterschätzen, da die Entwicklung der Kursverläufe zu einem Großteil von der Geldmenge abhängt, wie sich der unteren Grafik entnehmen lässt.
Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor ist die Korrelation zu Bitcoin, auch wenn sie seit der dritten Dezember-Woche teilweise auf 0 gesunken ist. Dennoch hatte sie bis heute zuletzt wieder das übliche Maß von fast 1 erreicht.
Für Bitcoin wird das alle vier Jahre stattfindende Halving – die Halbierung der Miner-Belohnungen von 6,25 auf 3,125 BTC – in 56 Tagen erfolgen. Dies hat historisch aufgrund der Angebotsreduzierung zu einem Vierjahreszyklus und nach diesem Event immer zu starken Kursanstiegen geführt.
Allerdings kommt nun auch die starke Nachfrage nach den ETFs hinzu, welche durch steigende Kurse wiederum zusätzlich angetrieben wird. Dabei dürften sie und das knappere Angebot für eine Rückkopplungsschleife sorgen, welche Bitcoin und andere Krypto-Assets wie Ethereum auf neue Allzeithochs treibt.
Insbesondere ETH sollte dann nachziehen, wie es historisch meistens der Fall war. So folgt die Rallye der riskanteren Altcoins meist nach der der etabliertesten und sichersten Kryptowährung Bitcoin. Diese Entwicklung scheint sich bereits abzuzeichnen.
Durch die Aussicht auf die Ethereum-Spot-ETFs, welche von einflussreichen Vermögensverwaltern wie BlackRock beantragt wurden und laut einigen Analysten bereits bis zu 23. Mai genehmigt werden könnten, dürfte sich schon jetzt die zunehmende Hoffnung zeigen.
Dennoch könnte es temporär auch zu Korrektur und Gewinnmitnahmen kommen, primär wenn sich die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA eintrübt. Dies könnte geschehen, wenn die Financial Conditions zu locker, die Inflation zu hoch ist oder die Aktienmärkte zu gut laufen.
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Während der Kryptomarkt temporär noch Korrekturen erleiden kann, erhalten Sie mit einem Presale eine besonders Möglichkeit, mit welcher Sie sich bis zur ersten Listung vor Kursverlusten schützen können.
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Das neue Scotty the AI bietet Ihnen jedoch nicht nur in dieser Hinsicht eine höhere Sicherheit. Denn es entwickelt auch besonders fortschrittliche künstliche Intelligenzen, welche angesichts der exponentiell wachsenden KIs und ihren Gefahren eine bedeutende Lösung für Onlinenutzer und Kryptoanleger darstellen.
Da die Angriffsflächen vielfältig sind, soll eine Reihe von innovativen KI-Tools bereitgestellt werden. Insgesamt strebt das ambitionierte Team von Scotty the AI jedoch danach, sich als das führende Markenzeichen für Onlinesicherheit zu etablieren.
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Zu dem vielseitigen KI-Sicherheitsökosystem von Scotty the AI gehört unter anderem ein sehr nützlicher KI-Chat, über den die Nutzer eine personalisierte Beratung wie von den erfahrensten IT-Sicherheitsexperten erhalten, wobei selbst diese nur selten mit allen aktuellen Entwicklungen standhalten sowie alle Wallets und Transaktionen in Echtzeit überwachen und analysieren können.
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