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Bitcoin knackt die 52.000 Dollar Marke – Allzeithoch bis zum Halving immer wahrscheinlicher

Tag für Tag werden inzwischen neue Jahreshochs bei Bitcoin erreicht. Nachdem es eine Zeit lang gedauert hat, das Hoch von 48.000 Dollar nach der ETF-Einführung wieder zu erreichen, geht es nun wieder steil bergauf. Allein in der letzten Woche ist der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung um über 20 % gestiegen. Vor kurzem wurde auch die 52.000 Dollar Marke erreicht. Damit wird die Idee, dass dieser Bullrun anders werden könnte als die vorigen und Bitcoin schon vor dem Halving ein neues Allzeithoch erreichen könnte, immer wahrscheinlicher. 

70.000 Dollar bis zum Halving? 

Am Kryptomarkt spricht man immer wieder von 4-Jahres-Zyklen, da nach jedem 210.000. Block, der an die Bitcoin Blockchain gehängt wird, die Belohnungen für Miner halbiert werden. Dieses Halving ist das einflussreichste Ereignis am digitalen Währungsmarkt und hat in der Vergangenheit jedes Mal zu einem Bullrun geführt, bei dem der Kurs neue Höchststände erreicht hat. Im April dieses Jahres ist es wieder so weit. 

Da durch das Halving die Ausgaberate neuer Bitcoin halbiert wird, steigt der Kurs bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage stark an. Die ETF-Emittenten, die inzwischen täglich Bitcoin im Wert von hunderten Millionen Dollar kaufen, kaufen schon jetzt mehr Coins als täglich geschürft werden und nach dem Halving verstärkt sich dieser Effekt nochmal.

(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)

Eine hohe Nachfrage und ein begrenztes Angebot sind bekanntlich die idealen Voraussetzungen, um den Kurs in die Höhe zu treiben. Mit dem Erreichen der 52.000 Dollar Marke dürfte das Interesse an den Spot Bitcoin ETFs auch noch weiter steigen. 

Mainstream Medien berichten 

Auch wenn man sich innerhalb der Krypto-Bubble denken könnte, dass inzwischen jeder über Bitcoin Bescheid weiß, ist das in Wahrheit noch längst nicht der Fall. Am Ende wird es gerade einmal 21 Millionen Bitcoin geben, sodass längst nicht jeder einen ganzen Coin besitzen wird und der Anteil der Menschen, die bis jetzt mehr als einen BTC halten, ist verschwindend gering. Seit dem Überschreiten der 50.000 Dollar Marke nimmt die mediale Aufmerksamkeit aber wieder zu, sodass es inzwischen auch in Mainstream Medien kein Vorbeikommen mehr gibt. 

Nicht nur die größten Nachrichtensender der Welt berichten nun wieder vermehrt über das digitale Gold, auch BlackRock, Fidelity und die anderen ETF-Emittenten rühren die Werbetrommel, um Kunden für ihre Fonds zu finden. 

Suchvolumen noch weit unter dem Niveau von 2021 

Ein Blick auf die Google Trends verrät zwar nicht die genaue Anzahl der Suchanfragen, setzt diese aber ins Verhältnis mit einem früheren Zeitpunkt oder einem zweiten Keyword. So weiß man zwar nicht, wie viele Menschen einen Begriff gegoogelt haben, aber man weiß, ob das Interesse heute gleich hoch ist wie zu einem anderen Zeitpunkt. 

(Bitcoin Suchinteresse weltweit in den letzten 5 Jahren – Quelle: Google Trends

Im Jahr 2021 war das Suchinteresse bei 100, also am Höchststand der letzten 5 Jahre, während man heute erst auf einen Wert von 20 kommt, obwohl der Kurs bei über 50.000 Dollar liegt. Man kann also sagen, dass 2021 fünf mal öfter nach Bitcoin gesucht wurde als heute. Natürlich gibt es inzwischen auch Alternativen wie ChatGPT, wo sich auch einige über die Kryptowährung informieren werden, aber sicher nicht in diesem Ausmaß. Es gibt also noch genug Luft nach oben und die Spitze des Hypes dürfte noch lange nicht erreicht sein. 

Damit deutet einiges darauf hin, dass der Bitcoin-Kurs bis zum Halving im April dieses Jahres schon ein neues Allzeithoch erreichen könnte und dieser Bullrun damit anders wird als die vorigen. Dennoch gibt es neben all der Euphorie natürlich auch Bedenken, die sich in erster Linie auf die Auswirkungen auf die Umwelt durch den hohen Energiebedarf beziehen. Allerdings ist der Kryptomarkt inzwischen weit mehr als Bitcoin und Ethereum und jenseits der Top 100 gibt es vielversprechende Projekte, die die Blockchain-Technologie nutzen, um einen Teil zum Klimaschutz beizutragen und Investoren mindestens genauso hohe Gewinne wie Bitcoin ermöglichen können, wie es zum Beispiel beim $TUK-Token erwartet wird. 

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$TUK-Token überzeugt als nachhaltige Bitcoin-Alternative 

Mit dem $TUK-Token kommt eine Kryptowährung auf den Markt, die die Rendite von Bitcoin weit übertreffen könnte und dabei den Fokus auf eine saubere Luft legt und ohne hohen Energiebedarf auskommt. eTukTuk ist der Name eines einzigartigen Vorhabens, die Millionen von TukTuks, die in vielen Teilen der Welt auf den Straßen sind, nach und nach gegen elektrische auszutauschen. Um das zu ermöglichen, soll natürlich auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur ausgebaut werden, in der der $TUK-Token als Zahlungsmittel integriert werden soll. Ein Konzept, das Investoren begeistert. 

eTukTuk Website

($TUK Token-Vorverkauf – Quelle: eTukTuk-Website

Der $TUK-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, wobei Investoren die Möglichkeit haben, zum frühestmöglichen Zeitpunkt in ein nachhaltiges Projekt zu investieren, das sich langfristig durchsetzen kann. Aufgrund des einzigartigen Anwendungsfalls erwarten Analysten, dass der Kurs nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen um ein Vielfaches ansteigen kann, wenn das Projekt weiter voranschreitet und $TUK an immer mehr Ladesäulen genutzt werden kann. Eine Kurssteigerung um das 10- bis 20-fache ist nach einem erfolgreichen Token-Vorverkauf keine Seltenheit, womit $TUK auch eine deutlich höhere Rendite als Bitcoin einbringen könnte. 

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