Seit Jahresbeginn läuft es alles andere als rund für Ethereum. Nach einem zweijährigen Hoch am 11. Januar ging es schlagartig für Ethereum bergab. Die große Frage ist an der Stelle, wie es in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten mit dem Altcoin weitergehen könnte. Wir haben die Situation genauestens analysiert und klären die Frage. Darüber hinaus wartet zum Schluss des Beitrags noch ein exklusiver Geheimtipp, der die Rendite im Portfolio deutlich verändern kann.
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Ethereum – Minus 4 Prozent in 2024
Der erste Monat des Jahres ist fast vorüber und verläuft bisher alles andere als nach dem Geschmack der meisten Krypto-Investoren. Nach rund vier Wochen steht Ethereum mit rund 4 Prozent im Minus. Von einem Ende der Korrekturbewegung kann derzeit noch nicht gesprochen werden, sprich es könnte auch in den kommenden Tagen weiter bergab für Ethereum gehen. Damit steht der Altcoin allerdings nicht alleine da, beim Bitcoin und vielen weiteren Altcoins sieht es ähnlich aus.
Verantwortlich für den verhaltenen Kryptomarkt sind gleich mehrere Faktoren. Bei Ethereum ist es allerdings vordergründig die Unsicherheit über die Genehmigung zur Auflage eines Ethereum-Spot-ETFs, die am Kurs zehrt. Die SEC hat erst in der vergangenen Woche die Entscheidung darüber auf den Mai 2024 verschoben. Wer in diesem Zusammenhang nach der erfolgreichen Auflage des Bitcoin-Spot-ETFs von einem Selbstläufer ausgeht, hat weit gefehlt. Die aktuellen Einschätzungen von Experten deuten darauf hin, dass die Chancen auf eine Auflage deutlich geringer sind, als sie beim Bitcoin waren.
Die Spekulationen auf die Genehmigung des Ethereum-Spot-ETFs haben letztendlich den Kurs in die Höhe getrieben, weit über 10 Prozent. In dessen Folge hat Ethereum am 11. Januar die Marke von 2.300 US-Dollar geknackt. Dabei gilt es anzufügen, dass Ethereum zuletzt vor rund zwei Jahren bei über 2.300 US-Dollar notiert hat. Die Zitterpartie könnte sich realistisch betrachtet sogar noch weiter hinziehen und sich bis in den Herbst dieses Jahres verlagern. Über den Antrag des größten Vermögensverwalters namens BlackRock muss die Börsenaufsichtsbehörde der USA schlussendlich bis zum 7. August final entscheiden.
Das Bitcoin-Halving als Kurstreiber
Während die Auflage des Ethereum-Spot-ETFs noch ungewiss ist, nähert sich das Halving des Bitcoins rasant. Das Halving des Bitcoins hat zwar keinen direkten Einfluss auf Ethereum, doch der gesamte Kryptomarkt könnte von dem lang ersehnten Krypto-Event indirekt profitieren. Betrachtet man die noch junge Krypto-Geschichte, dann ist es bei den letzten Halvings immer zu Höchstständen beim Bitcoin gekommen, ebenso bei einer Vielzahl von anderen Kryptowährungen, zu denen auch Ethereum gehörte. Nach aktuellen Prognosen wird es am 22. April dieses Jahres soweit sein.
Trotz der bis dato sehr wahrscheinlich ungewissen Lage über die Zulassung des Ethereum-Spot-ETFs könnte es bereits in den nächsten Wochen und Monaten zu einem Kursfeuerwerk aufgrund des Halving-Events kommen. Besonders die Tage und Wochen nach dem Halving-Event galten bisher immer als die ertragreichsten. Für Käufer, welche zum aktuellen Zeitpunkt ihr Portfolio mit Ethereum aufstocken, könnte sich die Entscheidung als sehr profitabel erweisen. An der Stelle lohnt sich auch ein Blick auf die charttechnischen Daten des Altcoins.
Ethereum-Chart – Die wichtigsten Daten im Überblick
Betrachtet man den RSI-Indikator auf der Basis von einem Tag, dann ist seit dem 11. Januar ein stetiger Abwärtstrend erkennbar. Mittlerweile notiert der RSI bei einem Wert von rund 41, wodurch der Markt als leicht unterkauft anzusehen ist. Das Chart mit der Zeiteinheit von einer Stunde spiegelt ein ähnliches Lagebild wider. Neben dem RSI verzeichnen die Bollinger Bänder auf verschiedenen Zeiteinheiten einen erst kürzlich stattgefundenen Abprall am unteren Band. Die wichtige Linie des SMA der vergangenen 200 Perioden liegt auf dem Tageschart zudem deutlich unterhalb dem aktuellen Kurs, um genauer zu sein bei rund 1.935 US-Dollar, nähert sich aber schrittweise an.
Ethereum Prognose: Wohin geht es für Ethereum?
Die zukünftige Entwicklung von Ethereum hängt im Kern an zwei Hauptfaktoren. Einerseits ist das Halving des Bitcoins und die damit verbundene allgemeine Entwicklung des Kryptomarktes von großer Bedeutung. Kommt es zum großen Bullrun, dann wird auch Ethereum maßgeblich davon profitieren können. Ein Kurs von über 4.000 US-Dollar ist damit mehr als realistisch. Das bisherige Allzeithoch lag bei 4.348,22 US-Dollar. Darüber hinaus ist nach dem Halving-Event die Entscheidung der SEC über die ETF-Auflage von hoher Relevanz, welche den Kurs nochmals deutlich in die Höhe treiben kann.
Mit dem Halving und einer möglichen Auflage des Ethereum-Spot-ETFs ist das Potenzial aber noch lange nicht ausgeschöpft. Auch wenn nach einem neuen Allzeithoch sehr wahrscheinlich einige Zeit später eine Korrekturbewegung einsetzen wird, ist das Potenzial enorm. Für das außerordentliche Potenzial sorgt vor allem die technologische Leistungsfähigkeit in Verbindung mit der hohen Marktdurchdringung, welche stetig zunimmt.
eTukTuk als Investmentalternative zu Ethereum
Das Team von eTukTuk sorgt derzeit für Furore am Markt, mit seinem erst kürzlich an den Start gegangenen Presale. Bereits nach wenigen Tagen konnten mehr als 600.000 US-Dollar eingeworben werden, was die große Beliebtheit bei Krypto-Investoren bestens verdeutlicht. Doch was macht den Presale derart interessant? Das Team von eTukTuk hat nach fünf Jahren intensiver Forschungsarbeit endlich die Marktreife für sein TukTuk mit E-Antrieb erreicht.
Damit soll es nicht nur gelingen, einen hohen Anteil der heutigen CO²-Emission in Entwicklungsländern zu reduzieren, sondern auch Investoren zu hohen Renditen zu verhelfen. Möglich machen soll es der eTukTuk-Token, der selbst ein ERC-20 Token ist. In der Zukunft soll genau dieser als zentrales Zahlungsmittel des Projektes fungieren, womit u.a. die eTukTuks betankt werden können. Weitere ausführliche Informationen zum Projekt finden sich auf der nachfolgend verlinkten Website.
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