Der globale, digitale Währungsmarkt ist geprägt von einer ständig hohen Dynamik, die eine kontinuierliche Marktkenntnis unabdingbar macht. Mit rasanten Entwicklungen und ständig wechselnden Trends ist es entscheidend, auf dem Laufenden zu bleiben. Deshalb werfen wir in diesem Artikel einen Blick auf die drei wichtigsten Bitcoin-News der Woche. Was hat die Märkte in den letzten Tagen bewegt und was sollten Anleger & Trader unbedingt berücksichtigen?
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Kein Ende in Sicht: SEC geht erneut gegen Kraken vor
Die amerikanische Aufsichtsbehörde SEC setzt ihre rechtlichen Maßnahmen gegen Krypto-Unternehmen und insbesondere die CEX Kraken fort. Die SEC beschuldigt Kraken erneut, Kundengelder nicht angemessen von den Betriebsmitteln zu trennen und sich nicht als Wertpapierbörse, Broker oder Händler ordnungsgemäß zu registrieren. Aufgrund unzureichender interner Kontrollen sollen bei Kraken bis zu 33 Milliarden US-Dollar an Kundenvermögen vermischt worden sein – die Segregation des Kundenvermögens, die intentional dem Schutz derselbigen dient, wäre somit unzureichend durchgeführt.
Damit zeigt sich das gewohnte Bild. Denn die SEC hat im Jahr 2023 bereits bei Krypto-Börsen wie Coinbase und Binance rechtliche Schritte eingeleitet. Im Zuge dieser Entwicklungen hat Jesse Powell, Mitbegründer von Kraken, die SEC öffentlich angeprangert. Die USA sei zunehmend für Krypto-Unternehmen ungeeignet, um innovationsfreundlich die digitale Zukunft mitzugestalten.
Die SEC übt weiterhin das “Regulation by Enforcement” aus, bei der sie durch rechtliche Schritte gegen Unternehmen versucht, regulatorische Standards durchzusetzen. Die Behörde verlangt von Kraken nun die Zahlung von Strafgeldern, die Einhaltung gerichtlicher Anordnungen sowie die Rückerstattung unrechtmäßig erworbener Gewinne. Ein langwieriger Rechtsstreit könnte bevorstehen.
Binance am Ende? CZ muss gehen, 4,3 Milliarden $ Strafe
Über einen Zeitraum von vier Jahren führte das US-Justizministerium Untersuchungen gegen Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse nach Handelsvolumen, durch. In dieser Zeit kursierten immer wieder Gerüchte über eine mögliche Anklageerhebung. Binance stand im Fokus der Regulierungsbehörden, auch aufgrund der immensen Relevanz.
Nun gab es jedoch eine drastische Nachricht in der vergangenen Woche. Denn Binance hat sich mit dem US-Justizministerium in straf- und zivilrechtlichen Fragen geeinigt. Im Zentrum dieser Vereinbarung steht Changpeng Zhao, der bisherige CEO von Binance. Der erzwungene Rücktritt stellt für Binance einen enormen Einschnitt dar, da Zhao das Unternehmen von Grund auf aufgebaut hat und als eine der prominentesten Persönlichkeiten im Krypto-Sektor gilt.
Als Konsequenz dieser Einigung wird Binance seine Aktivitäten in den USA beenden. Dies geht einher mit dem Wechsel an der Spitze des Unternehmens, wobei Richard Teng als neuer CEO eingeführt wurde – ein Experte mit langjähriger Erfahrung in der Regulierung.
Die jüngsten Entwicklungen bedeuten für Binance nicht nur finanzielle Herausforderungen durch die hohen Strafzahlungen, sondern auch einen tiefgreifenden Wandel in der Führung und Ausrichtung des Unternehmens.
Bitcoin ETF rückt näher: Gespräche zwischen BlackRock & SEC
Der erste Bitcoin-Spot-ETF in den USA ist ein historischer Meilenstein für die Krypto-Welt. Denn dieser bietet Anlegern eine direkte, regulierte Investitionsmöglichkeit in Bitcoin, ohne dass sie die digitale Währung selbst halten müssen. Dieser ETF erweitert den Zugang zu Bitcoin für ein breiteres Anlegerspektrum, erhöht die Glaubwürdigkeit von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor und könnte zu einer größeren institutionellen Akzeptanz führen. Denn gerade Vermögensverwalter wollen oder dürfen nicht, in physische Bitcons direkt investieren.
Zuletzt gab es Nachrichten, dass der global führende Vermögensverwalter BlackRock weiter in intensiven Gesprächen mit der SEC steht.
Ein kürzlich veröffentlichtes Memo der SEC vom 20. November offenbarte, dass BlackRock eine detaillierte Präsentation über verschiedene Ausschüttungsmodelle für seinen iShares Bitcoin Trust gehalten hat. Die Verhandlungen gehen hinter den Kulissen augenscheinlich weiter. Dies verstärkt die Spekulationen, dass die SEC bald eine Entscheidung über die Zulassung eines Spot-Bitcoin-ETFs für den US-Markt treffen wird. Die Genehmigung solcher Finanzinstrumente würde einen signifikanten Schritt in Richtung einer breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream darstellen. Zusätzlich fanden kurz vorher Gespräche zwischen SEC-Vertretern und Grayscale statt, um einen separaten Antrag des Unternehmens auf die Notierung eines Bitcoin-ETFs zu besprechen.
Dies begünstigt aktuell auch ein positives Momentum für den Bitcoin ETF Token Presale, der in seinem Vorverkauf mittlerweile in kürzester Zeit über 1,7 Millionen $ einsammeln konnte.
Der Bitcoin ETF Token richtet sich an Marktteilnehmer, die auf den beschriebenen viralen Trend setzen möchten. Der Token basiert auf der Ethereum-Blockchain und profitiert von jedem wichtigen Schritt in Richtung der Genehmigung und Einführung eines realen Spot-Bitcoin-ETFs. Dafür implementiert der $BTCETF-Token einen Burn-Mechanismus, der bis zu 25 % des Gesamtangebots vernichtet, um die Knappheit zu erhöhen und ihren deflationären Charakter zu stärken.
Die nächste Preiserhöhung folgt in rund 48 Stunden. Etwas Eile ist somit geboten, wenn Early Adopter noch BTCETF für 0,0058 $ kaufen wollen.
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