Bitcoin Kurs Prognose: Kommt es schon vor dem Halving zum neuen Allzeithoch von 70.000 Dollar?

Der Bitcoin-Kurs hält sich übers Wochenende auf hohem Niveau und scheint bereit für einen weiteren Ausbruch auf ein neues Jahreshoch in der nächsten Woche. In den letzten 24 Stunden hat die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung um 0,50 % nachgegeben, was an Sonntagen kein seltener Anblick ist. Die Bitcoin-Dominanz liegt bei 51,3 % und trotz leicht rückläufiger Zahlen bei BTC steigt die Bewertung aller Coins laut Daten von Coinmarketcap um 0,22 % auf 1,44 Billionen Dollar. Jeden Tag könnte nun die Genehmigung der Bitcoin-ETFs in den USA folgen, wodurch ein weiterer Anstieg erwartet wird. Dabei stellen sich einige die Frage, ob es schon vor dem Halving für ein neues Allzeithoch von 70.000 Dollar reicht. 

BTC Kurs

Jetzt rechtzeitig für mögliche ETF-Zulassung positionieren und $BTCETF im Presale kaufen. 

BlackRock, Fidelity, Ark Invest und viele weitere große Namen der Finanzwelt reißen sich darum, börsengehandelte Bitcoin-Fonds auf den Markt zu bringen. Die ETFs werden von der Community inzwischen mehr herbeigesehnt als das Bitcoin-Halving, das in der Vergangenheit immer das Hauptargument für eine bevorstehende Rallye war. Vor allem der Mix aus beiden Ereignissen könnte im nächsten Jahr einen noch nie dagewesen Bullrun auslösen. Allerdings gibt es noch eine große Unbekannte, die von Befürwortern gerne ausgeblendet wird: Die SEC würde bei den ETFs gerne auf Cash Creations setzen.

Werden Cash-Settled-ETFs den Preis so stark beeinflussen?

Die Auswirkungen eines möglicherweise bald genehmigten Bitcoin-ETF in den USA könnten sich deutlich unterscheiden, je nachdem, ob es sich um einen ETF handelt, der tatsächlich Bitcoin kauft, oder um einen, der auf Cash Creations basiert. Bei einem ETF, der direkt in Bitcoin investiert, würden die Fondsmanager physische Bitcoins kaufen, was die Nachfrage nach Bitcoin direkt erhöht. Dies könnte zu einer Preissteigerung führen, da Bitcoin eine begrenzte Menge hat. Ein solcher ETF würde also nicht nur in Bitcoin investieren, sondern auch das Angebot an verfügbaren Bitcoins auf dem Markt verringern, was zu einer Verknappung und potenziell zu höheren Preisen führen könnte.

Im Gegensatz dazu würden bei einem Cash Creation-basierten Bitcoin-ETF keine echten Bitcoins gekauft. Diese ETFs würden wahrscheinlich durch Derivate wie Futures oder andere Finanzinstrumente, die an den Preis von Bitcoin gekoppelt sind, abgesichert. Der Effekt eines solchen ETFs auf den tatsächlichen Bitcoin-Markt wäre weniger direkt und möglicherweise weniger ausgeprägt, da er nicht unmittelbar zur Nachfrage nach physischen Bitcoins beiträgt. Zudem könnte es bei Cash Creation-basierten ETFs zu größeren Abweichungen zwischen dem ETF-Preis und dem tatsächlichen Bitcoin-Preis kommen, da der ETF durch Derivate und nicht durch direkten Besitz von Bitcoin abgesichert ist.

Darüber hinaus könnte ein physischer Bitcoin-ETF mehr Vertrauen unter den Anlegern schaffen, da er eine direktere und transparentere Beteiligung an Bitcoin bietet. Bei einem Cash Creation-ETF könnten hingegen Bedenken hinsichtlich der zugrunde liegenden Finanzinstrumente und der Komplexität der Absicherungsstrategien bestehen. Insgesamt hätten also Cash Creation-basierte Bitcoin-ETFs wahrscheinlich nicht denselben unmittelbaren und direkten Einfluss auf den Bitcoin-Markt wie ETFs, die tatsächlich Bitcoin kaufen, könnten aber dennoch eine Rolle bei der Bereitstellung von Marktliquidität und bei der Erleichterung des Zugangs zu Bitcoin-Investitionen für ein breiteres Spektrum von Anlegern spielen.

Zweifelsohne wird die mögliche Zulassung der SEC dafür sorgen, dass der Kurs kurzfristig ansteigen wird, das hat schon die Falschmeldung von Cointelegraph vor ein paar Wochen gezeigt. Ob die Nachfrage nach Bitcoin dadurch ähnlich stark ansteigt, wie es nach den Gold-ETFs der Fall war, die in der Krypto-Community gerne als Vergleich herangezogen werden, wird sich erst zeigen. Für ein neues Allzeithoch vor dem Halving wird es wahrscheinlich eher noch nicht reichen. Langfristig, in den nächsten 12 – 18 Monaten, erwarten Experten allerdings einen Bitcoin-Kurs von mehr als 100.000 Dollar. Bis es soweit ist, könnte der Bitcoin ETF Token die bessere Wahl sein, der laut Analysten im Falle einer Zulassung um mehr als 1.000 % steigen könnte. 


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Bitcoin ETF Token bald ausverkauft? 

Der Verkauf der neuen $BTCETF-Token, die direkt an die Entwicklungen rund um die Bitcoin-ETFs in den USA geknüpft sind, läuft noch keine 3 Wochen und steuert bereits auf die 2 Millionen Dollar Marke zu. Da der Vorverkauf auf weniger als 5 Millionen Dollar beschränkt ist, ist davon auszugehen, dass es nicht mehr lange dauert, bis dieser endet. Bei $BTCETF handelt es sich um ein ausgeklügeltes Konzept, dessen Tokenomics unmittelbar mit den ETFs zusammenhängt. So führt zum Beispiel die Zulassung des ersten börsengehandelten Bitcoin-Fonds zum Burn von 5 % der BTCETF-Token, wodurch der Wert der restlichen Coins steigen kann. 

BTCETF Presale

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Insgesamt gibt es 5 Ereignisse, die Token-Burns bei $BTCETF auslösen, wodurch bis zu 25 % des Gesamtangebots vernichtet werden können. Jedes dieser Ereignisse kann zu einem signifikanten Preisanstieg der verbleibenden Coins führen. Die hohe Nachfrage nach so kurzer Zeit im Presale zeigt, dass $BTCETF das Potenzial hat, nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen schnell durch die Decke zu gehen. 

Neben der Burn-Funktion, die das Gesamtangebot reduziert, gibt es auch eine Staking-Funktion, bei der Anleger, die ihre $BTCETF-Token staken, eine hohe jährliche Rendite (APY) erhalten können. Aktuell liegt die APY bei 144 %, variiert jedoch mit der Größe des Staking Pools und sinkt noch, wenn mehr Käufer ihre Token staken. 

BTCETF Staking

Die Tatsache, dass bereits über 180 Millionen $BTCETF in den Staking Pool eingezahlt wurden, spricht dafür, dass das Umlaufangebot beim Handelsstart stark begrenzt sein wird, wodurch die Nachfrage schnell das Angebot übersteigen kann, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der $BTCETF-Preis nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell um weit mehr als 1.000 % steigen kann. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht. 

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