Michael Saylor ruft 5 Millionen Dollar Kursziel für Bitcoin auf – Diese 3 Gründe sollen dafür sorgen

Kaum ein Asset neigt so sehr zu Extremen, wie es Kryptowährungen tun. Zumindest deren Befürworter und Gegner. Bricht der Bitcoin-Kurs ein, dauert es nicht lange, bis die ersten Rufe nach dem endgültigen Aus für die älteste digitale Währung laut werden. Steigt der Kurs, überschlagen sich die Prognosen und von einer bis zu 100 Millionen scheint wieder alles möglich zu sein. Diesmal sind es fünf Millionen Dollar, die kein geringerer als Michael Saylor für Bitcoin aufruft. Zumindest stellt er nicht einfach nur eine Zahl in den Raum, sondern findet auch Gründe, warum das seiner Meinung nach passieren könnte. Die Bedingungen, die er nennt, sind teilweise schon eingetroffen, teilweise stehen sie noch an. 

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Es scheint kein Mittelmaß zu geben, wenn es um Kryptowährungen geht. Daran erkennt man, dass es sich eben doch noch immer um eine relativ junge Anlageklasse handelt und niemand so genau sagen kann, was eigentlich ein fairer Wert für Bitcoin und Co. wäre. 

Natürlich schwanken alle Anlageklassen im Wert, allerdings weiß man zum Beispiel bei Immobilien zumindest, wie viel diese in etwa kosten dürfen, damit sie für die Masse noch leistbar bleiben und auch wenn die Preise stark variieren können, weiß man zumindest, dass ein Einfamilienhaus für die Mittelschicht nie eine Milliarde Dollar kosten wird. Zumindest nicht vor einer Hyperinflation. 

Bei Bitcoin weiß man dagegen scheinbar immer noch nicht so recht, wie man messen soll, wie viel ein BTC kosten darf, kann und soll. Immerhin kann man ein Haus nicht einfach in Millionstel teilen und dann einer Million Menschen zugänglich machen, es muss immer für eine Familie leistbar bleiben, um verkauft werden zu können. Einen Bitcoin kann man dagegen in Satoshis aufteilen und die Notwendigkeit, dass jeder einen ganzen Bitcoin halten muss, besteht nicht. Daher lässt der Preis viel Spielraum für Spekulation. 

5 Millionen Dollar laut Michael Saylor? 

Michael Saylor ist durchaus bekannt im Krypto-Space. Der Mitgründer und Leiter von MicroStrategy hat mit seinem Unternehmen immerhin schon mehr als 150.000 Bitcoin gekauft. Egal ob der Kurs gerade hoch oder niedrig war. Vor diesem Hintergrund sollte man sich auch immer vor Augen halten, dass er durch solche extrem bullischen Kursziele natürlich auch immer selbst profitiert, wenn viele Menschen dem Glauben schenken und deshalb FOMO entsteht. 

Als Gründe für einen derartigen Anstieg nennt er die möglicherweise bald genehmigten Spot-Bitcoin-ETFs, Banken, die Bitcoin als Sicherheit annehmen und selbst verleihen, und die Fair Value-Bilanzierungsregeln vom FASB. Durch die neue Regelung vom FASB (Financial Accounting Standards Board) wird es Unternehmen deutlich erleichtert, in Bitcoin zu investieren und ihre digitalen Vermögenswerte in ihrer Bilanz richtig auszuweisen, was in den USA bisher ein kompliziertes Unterfangen sowohl für die Unternehmen, als auch für die prüfenden Stellen ist. 

Auch die Spot-ETFs sollen den Zugang zur größten digitalen Währung nach Marktkapitalisierung deutlich erleichtern. Für ein 5 Millionen Dollar Bitcoin-Kursziel wird es aber wahrscheinlich trotzdem nicht reichen. Natürlich kann man mit dem Zeitraum argumentieren und in 100 Jahren kann der Kurs auch bei 50 Millionen Dollar liegen, oder es gibt dann eben schon lange keine Bitcoin oder Menschheit mehr. Der Zeitraum ist einfach zu lang für eine Prognose und in absehbarer Zeit wird es für ein Kursziel von 5 Millionen eben doch nicht reichen. 

Anstieg um das 140-fache? 

Würde der Bitcoin-Kurs auf 5 Millionen Dollar steigen, wäre das ein Anstieg um mehr als das 140-fache oder über 14.000 % Prozent. Bei der aktuellen Marktkapitalisierung von Bitcoin würde das bedeuten, dass diese nach so einem Anstieg bei knapp 100 Billionen Dollar liegen würde und damit mehr als 10 Mal höher als die Staatseinnahmen der USA in einem Jahr. 

Einnahmen Ausgaben uSA

(USA Einnahmen und Ausgaben – Quelle: https://de.statista.com/)

Auch wenn es bei Bitcoin für so einen Anstieg nicht mehr reichen wird, gibt es durchaus Kryptowährungen, die eine solche Rallye um das 140-fache oder höher hinlegen können. Vor allem die, die noch eine niedrigere Marktkapitalisierung vorweisen. Mit PEPE hat ein Meme Coin auch heuer wieder gezeigt, dass sogar ohne jeglichen Nutzen ein Anstieg um weit mehr als 14.000 % möglich ist. In Zusammenhang mit den Bitcoin-Spot-ETFs könnte vor allem der neue $BTCETF-Token gut für eine solche Rallye positioniert sein. 

Bitcoin ETF Token ($BTCETF): Anstieg auf das 100-fache? 

Der Bitcoin-ETF-Token zieht nicht nur durch seinen Namen Aufmerksamkeit auf sich, sondern ist auch eng mit den Entwicklungen des zugrundeliegenden ETFs verknüpft. Auf der Webseite des Projekts können Interessierte einen Live-Nachrichtenticker verfolgen, der alle relevanten Ereignisse zu den Bitcoin-ETFs abbildet. Zudem ist ein Token-Burn-Mechanismus implementiert, der auf wichtige Ereignisse im Zusammenhang mit den Fonds reagiert. 

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So führt beispielsweise die Genehmigung des ersten ETFs zu einem automatischen Burning von 5 % der $BTCETF-Token. Weitere Meilensteine, wie das Erreichen eines Bitcoin-Kurses von 100.000 Dollar, initiieren zusätzliche Token-Burns. Solche Ereignisse haben in der Vergangenheit oft zu einer Wertsteigerung der verbleibenden Token geführt.

BTCETF Burns

Derzeit können Anleger im Rahmen des Presales $BTCETF-Token erwerben, und bereits in den ersten Stunden wurden mehr als 30.000 Dollar investiert. Mit einem festgelegten Ziel von knapp 5 Millionen Dollar für den Vorverkauf und der Aktualität des Themas ist zu erwarten, dass die verfügbaren Token rasch vergriffen sein werden. Die erste Preisanpassung ist bereits in wenigen Tagen geplant, was frühzeitigen Investoren die Chance auf einen anfänglichen Wertzuwachs bis zum offiziellen Handelsbeginn bietet.

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht. 

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