Krypto News: Mastercard wagt weiteren Vorstoß ins Web 3.0 und geht Partnerschaft mit MoonPay ein

In einer kürzlich erfolgten Ankündigung hat die digitale Zahlungsplattform MoonPay ihre Partnerschaft mit dem globalen Zahlungsgiganten Mastercard bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Integrationen in das Web3 zu fördern, neue Verbindungen zu schaffen und die Marketinginstrumente beider Unternehmen zu stärken.

Diese spannende Entwicklung wurde in einem Blogbeitrag von MoonPay enthüllt und durch zusätzliche Beiträge auf sozialen Medien unterstrichen. Besonders hervorzuheben ist, dass Keith Grossman, Präsident des Unternehmensbereichs von MoonPay, und Raja Rajamannar, Chief Marketing Officer bei Mastercard, diese Kooperation auf dem Money20/20-Event in Las Vegas erörtert haben.

“Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Mastercard, einem herausragenden Befürworter von Web3 und der digitalen Wirtschaft, um die Kundenbindung und -beteiligung neu zu definieren”, so die Vertreter von MoonPay.

Der Schwerpunkt der Partnerschaft liegt auf dem digitalen Marketing. Mastercard ist auf der Suche nach modernen Lösungen, um die Kundenbindung zu stärken und die Interaktionen auszubauen. Diese Zusammenarbeit baut auf einer Partnerschaft auf, die bereits im Jahr 2022 ihren Anfang nahm.

“Gemeinsam werden MoonPay und Mastercard erforschen, wie Web3-Tools das erlebnisorientierte Marketing verbessern können – einschließlich der renommierten Sponsoring-Portfolios von Mastercard –, um auf neue Weisen mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten”, hieß es in der Ankündigung.

Einen wesentlichen Bestandteil der Partnerschaft bildet Otherlife, eine Tochtergesellschaft von MoonPay, die Web3-Kreativdienste für beide Unternehmen anbieten wird. Die Lösungen, die im Rahmen dieser Kooperation geschaffen werden, sollen eine Schlüsselrolle in der Zusammenarbeit spielen und das Potenzial haben, die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, grundlegend zu verändern.

Neuartige Partnerschaft: MoonPay und Mastercard bündeln Kräfte für zukünftiges Wachstum

MoonPay und Mastercard haben also eine strategische Partnerschaft geschlossen, die auf Wachstum und Innovation im digitalen Zahlungssektor abzielt. MoonPay plant, fortschrittliche Tools von Mastercard, wie Send, Crypto Credentials und Click-to-Pay, in seine Dienstleistungen zu integrieren. Diese Integration soll die Transaktionen des Krypto-Unternehmens im Einklang mit den jüngsten regulatorischen Überprüfungen auf den Märkten zuverlässig und regelkonform gestalten.

Ivan Soto-Wright, CEO und Mitbegründer von MoonPay, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Strategien beider Firmen und hob hervor, dass sie die Kundenbindung neu definieren werde. “Die Bündelung unserer Kräfte wird neue Möglichkeiten eröffnen, das Potenzial der Blockchain zur Schaffung einzigartiger Verbindungen und bedeutungsvoller Momente zu demonstrieren und gleichzeitig die Gesamtreichweite unserer Branche zu erweitern”, so Soto-Wright.

Quelle: Cryptoast

Keith Grossman von MoonPay äußerte sich ebenfalls zu der Kooperation und erklärte, dass der Zahlungsgigant beabsichtigt, das gesamte Web3-Portfolio von MoonPay zu nutzen. Dazu gehören unter anderem Authentifizierungsdienste, Minting und ETHPass. Zudem wird Mastercard eng mit der Agentur Otherlife zusammenarbeiten, um Strategie, Kreativität und Front-End-Entwicklung für ihre erlebnisorientierten Initiativen zu gewährleisten.

Mitarbeiter von Mastercard haben die Partnerschaft auf verschiedenen Plattformen bereits gelobt, auch wenn das Unternehmen noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben hat. Diese Allianz verspricht, neue Wege in der digitalen Zahlungslandschaft zu eröffnen und sowohl für MoonPay als auch für Mastercard neue Horizonte zu erschließen.

Mastercards Vorstoß in die Web3-Welt: Neue Horizonte im digitalen Asset-Markt

Mastercard, ein führender Akteur im Zahlungsverkehr, setzt seinen Vorstoß in die Welt des Web3 und der digitalen Vermögenswerte fort. Mit dem Ziel, die wachsende Akzeptanz digitaler Assets zu nutzen und seine Dienstleistungen auf neue Bereiche auszudehnen, hat das Unternehmen eine Reihe von strategischen Schritten unternommen, um sich in diesem schnelllebigen Markt zu etablieren.

Einer der bemerkenswertesten Schritte war die Ankündigung einer Partnerschaft mit Paxos im vergangenen Jahr. Diese Kooperation ermöglicht es Banken, in den Handel mit Kryptowährungen einzusteigen – ein Schritt, der als bedeutende Veränderung in der herkömmlichen Adaption digitaler Assets gesehen wird. Während Mastercard die Integration des Services in die Schnittstellen der Banken übernimmt und damit mehr Nutzer an Bord holt, wird Paxos Dienstleistungen im Bereich der Verwahrung (Custody) sowie andere Funktionalitäten bereitstellen.

Darüber hinaus hat Mastercard ähnliche Initiativen in Verbindung mit Krypto-Hardware-Wallets und Coinbase im Bereich der Non-Fungible Tokens (NFTs) unternommen. Diese Schritte deuten darauf hin, dass Mastercard nicht nur den traditionellen Zahlungsverkehr im Blick hat, sondern auch aktiv daran arbeitet, sich als wichtiger Akteur in der Welt der digitalen Vermögenswerte zu etablieren.

Diese Bemühungen von Mastercard zeigen, dass das Unternehmen die Bedeutung und das Potenzial von Web3 und Kryptowährungen erkannt hat und bereit ist, innovative Wege zu beschreiten, um sich in diesem dynamischen und sich ständig weiterentwickelnden Markt einen Namen zu machen.

Dieses Web 3.0 Projekt könnte von Mastercards Vorstoß ins Web 3.0 profitieren

Das Web 3.0 Projekt, auf das hier Bezug genommen wird, hat das Potenzial, erheblich von Mastercards Vorstoß ins Web 3.0 zu profitieren. Dieses Projekt ist Launchpad XYZ, eine Plattform, die darauf abzielt, die nächste Generation von dezentralen Anwendungen (DApps) und Web 3.0-Projekten zu unterstützen.

Mastercard, als einer der globalen Giganten im Zahlungsverkehr, hat in jüngster Zeit Interesse an der Erforschung von Web 3.0-Technologien und dezentralen Finanzdienstleistungen gezeigt. Ihr Vorstoß in dieses Ökosystem könnte dazu beitragen, die Akzeptanz und Verbreitung von Web 3.0-Technologien zu beschleunigen.

Für Launchpad XYZ eröffnet Mastercards Interesse an Web 3.0 und DeFi (dezentrale Finanzdienstleistungen) neue Chancen. Da Launchpad XYZ eine Plattform ist, die darauf spezialisiert ist, innovative Web 3.0-Projekte zu unterstützen und in den Markt zu bringen, könnte die verstärkte Aufmerksamkeit von Unternehmen wie Mastercard die Anzahl und Qualität der Projekte erhöhen, die auf der Plattform gelistet werden.

Der kürzlich abgeschlossene PreSale von Launchpad XYZ war bereits erfolgreich, und der native Token $LPX hat Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Mit Mastercards Vorstoß in das Web 3.0-Umfeld könnte das Interesse von Investoren und Entwicklern an Launchpad XYZ weiter steigen.

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