Enthüllt: CBDCs und ihre verborgenen Gefahren

Eine digitale Revolution erfasst die Weltwirtschaft: Digitale Zentralbank-Währungen (CBDCs). Diese hochmodernen Zahlungssysteme versprechen Effizienz und Inklusion, doch was ist mit den Risiken? In diesem Artikel enthüllen wir die dunkle Seite der CBDCs und erforschen die verborgenen Gefahren, die sie für unsere Privatsphäre, Autonomie und Stabilität bedeuten könnten. Von der Überwachung durch die Zentralbanken bis hin zur Destabilisierung des Geldsystems, wir zeigen, was hinter dem Vorhang dieser digitalen Währungen lauert. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was wirklich auf dem Spiel steht.

Was sind CBDCs?

Digitale Zentralbank-Währungen (CBDCs, Central Bank Digital Currencies) sind digitale Formen von Zentralbankgeld. Sie sind ein neuer Typ von Währung, die von einer Zentralbank ausgegeben und reguliert wird und der die traditionelle physische Form von Geld — Münzen und Banknoten — ergänzen oder ersetzen könnte.

CBDCs sind anders als Kryptowährungen, weil sie nicht dezentralisiert sind. Kryptowährungen wie Bitcoin basieren auf einer dezentralisierten Technologie namens Blockchain, während CBDCs von einer zentralen Autorität kontrolliert werden. Sie sind auch anders als elektronisches Geld, das durch private Banken und andere Finanzinstitute erstellt wird, weil sie eine direkte Forderung gegen die Zentralbank darstellen und Banken eliminiert werden können.

Die CBDCs könnten das Finanzsystem revolutionieren, indem sie sicherere und effizientere Zahlungssysteme schaffen. Sie könnten dazu beitragen, die Abhängigkeit von Bargeld zu reduzieren und auch dazu beitragen, finanzielle Inklusion zu fördern, indem sie denjenigen, die keinen Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen haben, Zugang zu digitalen Zahlungssystemen ermöglichen.

Sie könnten aber auch ein trojanisches Pferd sein. Zudem gibt es eine große Anzahl von Bedenken und Kritikern. Zu ihnen zählen unter anderem die beiden Rechtswissenschaftler Epstein und Raskin. Aber auch die beiden Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr. und Ron DeSantis sowie Warren Davidson oder Norbert Häring. Sie warnen ausdrücklich vor der großen Gefahr der CBDCs und setzen sich dafür ein, die Bevölkerungen vor den drohenden totalitären Eingriffen einiger nicht demokratischer gewählter Personenkreise mit rechtlicher Immunität zu befreien.

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Welche Gefahren bergen CBDCs?

Beworben werden sie mit Verbraucherschutz, Geldwäschekontrolle, Effizienzsteigerung und Kostenersparnis. Die Gefahren von CBDCs sind jedoch vielfältig und hängen von dem konkreten Design und der Umsetzung ab, die von den verschiedenen Zentralbanken gewählt werden. Einige der möglichen Gefahren sind:

  • Verlust der Privatsphäre: CBDCs würden es den Zentralbanken ermöglichen, alle Transaktionen der Bürger zu verfolgen und zu analysieren, was zu einem massiven Datenmissbrauch und einer Verletzung der Privatsphäre führen könnte. Die Bürger könnten keine anonymen oder vertraulichen Zahlungen mehr tätigen, ohne sich einer staatlichen Überwachung auszusetzen sowie möglicherweise Sozialpunkte zu verdienen oder zu verlieren.
  • Verlust der Autonomie: DieCBDCs würden die Trennung zwischen Geld und Staat aufheben, die ein Grundpfeiler einer freien Gesellschaft ist. Dabei würden sie den Zentralbanken ermöglichen, die Konten und das Geld der Bürger zu manipulieren, indem sie etwa negative Zinsen, selektive Anreize oder Strafen einführen könnten. Ebenso könnte das Geld ein Verfallsdatum erhalten oder nur für bestimmte Dinge wie Insekten statt Fleisch ausgegeben werden dürfen. Die Bürger könnten keine volle Kontrolle über ihr Geld mehr haben, ohne sich einer staatlichen Einmischung auszusetzen.
  • Verlust der Stabilität: Zentralbank-Digitalwährungen würden das bestehende Geldsystem destabilisieren, indem sie beispielsweise zu einem Bankenrun, einer Hyperinflation oder einer Deflation führen könnten. Die Bürger könnten kein stabiles und verlässliches Geld mehr haben, ohne sich einem staatlichen Versagen auszusetzen.
  • Verlust der Qualität: CBDCs würden die Mittelsmänner in Form der Banken eliminieren, welche jedoch aus Differenzierungsgründen einen Anreiz haben, mehr zu gegeben, als nötig ist. Zudem werden mögliche Kontrollinstanzen bei Subventionen umgangen. Durch den nicht mehr vorhandener Wettbewerbsdruck könnten die Allgemeinheit auf unterschiedlichste Weise massive Qualitätsverluste erleiden.
  • Verlust der Demokratie: Die Macht wird somit an eine gesichtslose staatliche Institution übergeben, welche die Daten gegen ihre Bevölkerung und insbesondere die demokratische Opposition verwenden kann. Somit haben totalitäre Systeme ein leichtes Spiel und könnten ihre Macht und Wertesysteme noch viel leichter zementieren und oktroyieren, ganz gleich, ob sie einen Mehrheitswillen repräsentieren.
  • Verlust der Fairness: Durch die programmierbaren CBDCs und die grenzenlose Ermächtigung von strafrechtlich nicht verfolgbaren Zentralbanken mit aktuell schon rechtlicher Immunität stellt eine enorme Gefahr für die Allgemeinheit dar. So könnten mit einer planwirtschaftlichen und daher meist mit Mängeln behafteten Industriepolitik bestimmte Gruppen oder Einzelpersonen benachteiligt und andere bevorzugt werden.

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Fazit

Die Zukunft der Finanzwelt könnte von CBDCs geformt werden, doch die potenziellen Risiken und verborgenen Gefahren dürfen nicht ignoriert werden. Von massiven Datenschutzverletzungen bis hin zur Destabilisierung unseres Geldsystems und Verlust der Demokratie könnten die Auswirkungen katastrophal sein. Es ist daher entscheidend, dass wir uns über diese Risiken bewusst sind und sie in die Planung und Implementierung von CBDCs einbeziehen. Es besteht die dringende Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen den potenziellen Vorteilen und den Risiken zu finden, um sicherzustellen, dass die Vorteile von CBDCs oder dezentralen Kryptowährungen stattdessen genutzt werden können, ohne unsere Grundrechte und unsere finanzielle Stabilität zu gefährden.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 17 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 8 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de, Coincierge.de und P2E-News.com.

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