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Krypto News: Platzt jetzt der europäische Traum von Binance endgültig?

Inmitten der sich verschärfenden Regulierungen in der Welt der Kryptowährungen steht Binance, die größte zentrale Kryptobörse, vor einer neuen Herausforderung – der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin. Möglicherweise könnte dies nun endgültig den europäischen Traum von Binance zerplatzen lassen. Lesen Sie jetzt den folgenden Beitrag, um keine spannende Entwicklung über den Kampf von Binance mit den Regulierungsbehörden zu verpassen.

Binance und BaFin – Ein schwieriger Tanz

Binance hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um sich den ständig ändernden Anforderungen der weltweiten Finanzregulierungsbehörden anzupassen. Doch die jüngste Entscheidung der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin, Binance möglicherweise keine Krypto-Verwahrungslizenz zu erteilen, könnte den Krypto-Giganten erheblich treffen.

Die Kryptobörse hat sich nicht im Detail zu den Gesprächen mit den Regulierungsbehörden geäußert, jedoch betont, dass es „das richtige Team und die richtigen Maßnahmen” habe, um die Gespräche mit den Regulierungsbehörden in Deutschland fortzusetzen. Doch bisher ist noch unklar, ob die Lizenz abgelehnt oder das Unternehmen nur ermahnt wurde.

Mit einem möglichen Verlust der Lizenz müsste Binance einen weiteren Rückschlag in seinem Bemühen hinnehmen, die Einhaltung der weltweiten Finanzregulierungen zu gewährleisten. Denn nur lizenzierte Unternehmen dürfen in Deutschland werben, in dem Binance auf 2 Mio. Kunden kommen soll.

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Binance verliert nach und nach einzelnen Märkte

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Binance setzt den Rückzug aus verschiedenen europäischen Märkten fort. Angesichts immer strengerer regulatorischer Auflagen hat das Unternehmen entschieden, seine Aktivitäten in Österreich, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und Zypern einzustellen.

Der Rückzug ist eine direkte Folge der regulatorischen Herausforderungen, denen Binance gegenübersteht. In Österreich zog Binance unter anderem seinen Lizenzantrag zurück, da es Schwierigkeiten hatte, die erforderlichen Lizenzen zu erlangen. In Frankreich kam hingegen der Vorwurf wegen schwerer Geldwäsche auf.

Binance steht jedoch nicht nur in Europa vor regulatorischen Problemen. In Nordamerika stellte die größte Kryptobörse seine kanadischen Operationen im Mai ein, weil der Markt aufgrund kanadischer Beschränkungen für den Einsatz von Stablecoins „nicht mehr nachhaltig” war.

Zudem haben die australischen Regulierungsbehörden Binance Australia ihre Derivatelizenz entzogen.

In den USA wurde Binance und sein CEO, Changpeng „CZ” Zhao, von der SEC wegen des angeblichen Verkaufs von nicht registrierten Wertpapieren und der Vermischung von Kundengeldern verklagt. Jedoch gab es hier schon erste Lichtblicke, da die Richterin keine Anhaltspunkte für die Bedenken der SEC gefunden hat.

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Binance und die MiCA-Regulierungen

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Die Krypto-Industrie muss sich weltweit auf verstärkte Regulierungen einstellen. Ein Beispiel hierfür sind die MiCA-Regulierungen (Markets in Crypto Assets), die im Juni 2023 in Kraft getreten sind. Diese legen EU-weite Regeln für Krypto-Assets fest, die bisher nicht durch bestehende Finanzdienstleistungsgesetze reguliert waren.

Kernpunkte dieser Regulierungen sind Transparenz, Offenlegung, Genehmigung und Aufsicht von Transaktionen. Ziel ist es, die Marktintegrität und die finanzielle Stabilität zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Verbraucher besser über die Risiken informiert sind, die mit Krypto-Assets verbunden sind.

Zur Unterstützung der Einführung der MiCA-Regulierungen hat die ESMA (European Securities and Markets Authority) eine Reihe von technischen Standards entwickelt, die in drei Paketen veröffentlicht werden.

Diese Standards umfassen Bereiche wie Genehmigungsverfahren, Governance, Interessenkonflikte und Beschwerdeverfahren. Binance hat seine Anstrengungen zur Einhaltung der neuen MiCA-Regulierungen deutlich gemacht, was sich in ihrem Rückzug aus bestimmten europäischen Märkten zeigt.

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Verluste in Europa – Zahlungspartner Paysafe geht verloren

Die Situation in Europa verschlechtert sich für Binance jedoch noch zusätzlich, denn neben der Entscheidung der BaFin hat auch der Euro-Zahlungspartner Paysafe angekündigt, seine Banküberweisungsdienste für Binance ab dem 25. September einzustellen.

Paysafe zog seine eingebettete Wallet-Lösung für Binance im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zurück, was die Probleme von der Kryptobörse in der Region noch verschärfte. Trotz dieser Herausforderungen betont Binance, dass seine Nutzer im EWR weiterhin andere von Binance unterstützte Fiat-Währungen einzahlen und abheben können.

Der Einfluss auf die Krypto-Industrie

Die aktuelle Situation von Binance verdeutlicht die zunehmenden Herausforderungen für Kryptowährungsbörsen weltweit. Mit der zunehmenden Regulierung und Kontrolle durch Finanzaufsichtsbehörden wie die BaFin werden die Tage des „Wilden Westens” in der Krypto-Industrie wohl bald der Vergangenheit angehören.

Dennoch könnten die Branche nach ersten Verlusten gerade dadurch neuen Aufwind erhalten, weil eine höhere Sicherheit für Anleger geboten wird, womit das Vertrauen zunehmen dürfte.

Fazit

Trotz der gegenwärtigen Schwierigkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit der BaFin und den wachsenden regulatorischen Herausforderungen in Europa, bleibt Binance optimistisch und engagiert in der Krypto-Währungslandschaft. Zudem befand sich Binance auch schon im Jahr 2021 in einer ähnlichen Situation, als aus einer Reihe von Ländern regulatorische Warnungen kamen. Dennoch wurden die Pläne der Kryptobörse, sich nach den Rückschlägen in den USA erst mal auf den europäischen Markt zu konzentrieren, erst mal teilweise durchkreuzt.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 17 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 8 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de, Coincierge.de und P2E-News.com.

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