Die Dynamik und Unsicherheit der Kryptowelt spiegeln sich in den laufenden Debatten über das Schicksal bestimmter digitaler Währungen wider. Zwei führende Persönlichkeiten in der Krypto-Community, Max Keiser, ein hochrangiger Bitcoin-Berater für den Präsidenten von El Salvador, und John E. Deaton, haben unterschiedliche Ansichten über die Auswirkungen der Regulierung durch die Securities and Exchange Commission (SEC) auf ETH und XRP ausgetauscht. Keisers düstere Vorhersage, dass die SEC sowohl ETH als auch XRP als nicht registrierte Wertpapiere ins Visier nehmen und XRP “töten” würde, steht im Kontrast zu Deatons Überzeugung, dass der SEC diese Macht fehlt.
Max Keisers Warnungen: Die SEC, die Bankenkartelle und der Schutzschirm
Max Keiser ist für seine scharfen Ansichten bekannt und hat seine Sorgen über die Handlungen der SEC und ihre potenziellen Auswirkungen auf ETH und XRP nicht zurückgehalten. Er hat in deutlichen Worten seine Überzeugung ausgedrückt, dass die SEC hart gegen diese beiden Kryptowährungen vorgehen würde, da sie seiner Ansicht nach als nicht registrierte Wertpapiere angesehen werden könnten.
First: As I predicted, the Hinman letter would be a big dud. It’s meaningless https://t.co/0woW26kO77
— Max Keiser, sr. bitcoin advisor pres. Bukele 🌋🧢 (@maxkeiser) June 25, 2023
Next: Any chatter (2013-15) about #Bitcoin from the SEC is meaningless. It’s beyond their reach. Gensler has said this and he’s right.
The SEC will go after *BOTH* ETH & XRP… https://t.co/oR97wNwVlW
Laut Keiser steht die SEC im Dienste des Bankenkartells und betreibt einen “Schutzschirm” für diese Banken. Dieser Schutz beinhaltet, ihrer Meinung nach, das Schaffen von Barrieren und die Durchsetzung von Regulierungen, die konkurrierende finanzielle Instrumente wie Kryptowährungen einschränken könnten. Die Aussage wirft einen düsteren Schatten auf die Zukunft von ETH und XRP und wirft Fragen darüber auf, ob diese Kryptowährungen den regulatorischen Druck überleben können.
Darüber hinaus warnte Keiser, dass die SEC alle möglichen Maßnahmen ergreifen würde, einschließlich der Berufung auf nationale Sicherheit und den Patriot Act, um ihr Ziel zu erreichen. Er ging sogar so weit zu behaupten, dass XRP im Fadenkreuz der SEC stehen und effektiv “getötet” werden könnte, da seiner Meinung nach Ripple (XRP) absichtlich einen Betrug geschaffen hat, um Regulierungen zu umgehen. Obwohl diese Behauptungen drastisch erscheinen mögen, reflektieren sie die starke Überzeugung Keisers, dass die SEC nicht zögern wird, ihre regulatorische Macht einzusetzen, um die Interessen der Banken zu schützen.
John E. Deatons Gegenargument: Die begrenzte Macht der SEC und die Zukunft von XRP
In Reaktion auf die düsteren Prognosen von Max Keiser äußerte John E. Deaton seine eigene Perspektive auf die Situation von XRP und die Rolle der SEC. Deaton, ein bekanntes Gesicht in der Krypto-Community, betonte, dass die SEC XRP nicht “töten” kann, trotz der signifikanten Schäden, die sie der Kryptowährung bisher zugefügt hat.
Deaton erkannte zwar an, dass die SEC bereits erhebliche Schäden verursacht hat, darunter das Austrocknen der Liquidität und das Entfernen von XRP von einigen Plattformen, doch er argumentierte auch, dass die Amtszeit von Gary Gensler, dem derzeitigen Vorsitzenden der SEC, nur vorübergehend ist. Er implizierte, dass es Raum für Veränderungen gibt, sobald Gensler seine Position verlässt.
Er zog Parallelen zu einer Episode zwischen 2013 und 2015, in der die SEC Bitcoin als Sicherheit betrachtete. Diese Phase ist nun vorbei, und er glaubt, dass die derzeitigen Probleme mit ETH und XRP einen ähnlichen Verlauf nehmen könnten. Insbesondere hob Deaton hervor, dass ETH heute wegen der “regulatorischen Gefangennahme” durch eine Gruppe von Investoren begünstigt wird.
Im Kern argumentierte Deaton, dass der Softwarecode selbst kein Sicherheitsmerkmal ist. Selbst wenn das Gericht entscheidet, dass Ripple gegen Abschnitt 5 verstoßen hat, macht das XRP noch nicht zu einem Wertpapier. Deaton plädierte für ein Level-Playing-Field, in dem die besten Technologien gewinnen können, ein Aspekt, den er als integralen Bestandteil der amerikanischen Werte ansieht. Insgesamt bietet Deatons Perspektive einen Kontrapunkt zu Keisers Warnungen und stellt eine optimistischere Sicht auf die Zukunft von XRP und Kryptowährungen allgemein dar.
ETH und XRP: Unterschiedliche Schicksale und die Folgen von Regulierung
Die Kontroverse rund um ETH und XRP rückt die unterschiedlichen Wege, die diese beiden wichtigen Kryptowährungen in der Welt der Regulierung genommen haben, in den Vordergrund. Während beide Token unter dem strengen Auge der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) stehen, sind ihre jeweiligen Ausblicke durchaus unterschiedlich.
Ethereum (ETH) hat sich nach Meinung einiger als Liebling der regulatorischen Behörden etabliert, was auf ein sogenanntes “regulatory capture” zurückzuführen sein könnte. Dieses Phänomen tritt auf, wenn eine regulierte Branche oder Organisation einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf ihre Aufsichtsbehörde ausübt. In diesem Fall hat eine Gruppe von Investoren möglicherweise dazu beigetragen, dass ETH eine günstige Position bei der SEC erreicht hat.
Im Gegensatz dazu hat Ripple (XRP) die strengere Seite der SEC erlebt. Die Aufsichtsbehörde wirft Ripple vor, eine Art illegalen Wertpapierverkauf durchgeführt zu haben, indem sie XRP-Token ausgab. Dies hat zu erheblichen Problemen für XRP geführt, einschließlich des Austrocknens der Liquidität und des Delistings auf verschiedenen Handelsplattformen. Max Keiser geht sogar so weit zu behaupten, dass XRP ein Betrug ist, der darauf abzielt, Vorschriften zu umgehen, und dass das Projekt letztlich von der SEC “getötet” werden könnte.
Hier zeigt sich, wie mächtig regulatorische Entscheidungen in der Welt der Kryptowährungen sein können. Während einige Projekte wie Ethereum in der Lage zu sein scheinen, mit den Behörden zu navigieren und zu gedeihen, stehen andere wie Ripple möglicherweise vor ernsthaften Herausforderungen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese aktuellen Muster in der Zukunft bestehen bleiben oder ob ein Wechsel in der Führung der SEC Veränderungen mit sich bringen könnte. Wie auch immer die Zukunft aussieht, es ist klar, dass Regulierung ein Schlüsselthema in der Entwicklung der Kryptowährungslandschaft bleibt.
Dieser Coin kann nicht durch die SEC reguliert werden und schießt aktuell durch die Decke
Jüngste regulatorische Entwicklungen und Unsicherheiten im Kryptomarkt haben dazu geführt, dass Investoren nach Coins suchen, die von strengen regulatorischen Einschränkungen unberührt bleiben. In diesem Kontext erweist sich der Coin $LPX und das dahinterstehende Projekt Launchpad XYZ als äußerst vielversprechende Alternativen.
Als eine Plattform für den PreSale von Blockchain-Projekten ermöglicht Launchpad XYZ es aufstrebenden Projekten, Kapital aufzubringen und ihre Visionen zu verwirklichen. Der PreSale von $LPX ist ein entscheidender Schritt in diesem Prozess und eröffnet Investoren die Möglichkeit, frühzeitig in vielversprechende Projekte einzusteigen.
Eine der Stärken von $LPX und Launchpad XYZ besteht darin, dass sie von der regulativen Aufsicht der Securities and Exchange Commission (SEC) weitgehend unberührt bleiben. Dies bedeutet, dass der Coin nicht den strengen Auflagen und regulatorischen Anforderungen unterliegt, die von der SEC gegenüber anderen Kryptowährungen wie beispielsweise XRP durchgesetzt werden.
Die Freiheit von regulatorischen Einschränkungen hat dazu geführt, dass $LPX aktuell eine bemerkenswerte Wachstumsphase erlebt. Investoren erkennen das Potenzial des Coins und des dahinterstehenden Projekts, insbesondere in Bezug auf die Förderung und Unterstützung vielversprechender Blockchain-Projekte.
Der PreSale von $LPX bietet Investoren die Möglichkeit, in einer frühen Phase in Projekte einzusteigen und von deren Erfolg zu profitieren. Das Interesse an $LPX ist in den letzten Wochen stark gestiegen, was auf die wachsende Nachfrage nach Coins ohne regulatorische Hindernisse und die Unterstützung vielversprechender Projekte zurückzuführen ist.