Hybride-Metaverse-Kleidung-und-Hirnsteuerung-macht-Web3-erlebbar

Hybride Metaverse-Kleidung und Hirnsteuerung macht Web3 erlebbar

Bereiten Sie sich auf eine Reise in eine Zukunft vor, in der die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt verwischen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten das Unmögliche fühlen, durch Gedanken steuern und das Web3 auf eine Weise erleben, die bisher nur der Science-Fiction vorbehalten war. Einige Entwicklerteams bringen diese Zukunft näher, indem es bahnbrechende Technologien entwickeln: hybride Metaverse-Kleidung und Gehirn-Computer-Schnittstellen. Machen Sie sich bereit für eine Transformation der virtuellen Realität, wie wir sie kennen. Lesen Sie jetzt weiter und tauchen Sie ein in das Reich der Möglichkeiten.

Die Entstehung der hybriden Metaverse-Kleidung

Ein Team aus acht Maschinenbau-Studenten der renommierten Technischen Hochschule ETH Zürich widmet sich der Weiterentwicklung der Virtual Reality. Sie sind dabei, einen Meta Suit(Meta-Anzug) zu konstruieren, der mit diversen Sensoren und flexiblen, menschenähnlichen Muskeln ausgestattet ist. Diese erlauben den Trägern eine natürlichere Interaktion mit der virtuellen Welt.

Der Meta-Anzug ist so konzipiert, dass er den gesamten Körper umhüllt und somit ein intensives und immersives Erlebnis im Metaverse ermöglicht. Maximilian Eberlein, der Projektleiter an der ETH Zürich, beschreibt den Anzug als “mit künstlichen Muskeln ausgestattetes Kleidungsstück, das die Interaktion mit der virtuellen Realität intensiviert.”

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Die Herausforderungen der virtuellen Realität überwinden

Das Metaverse bezeichnet einen virtuellen dreidimensionalen Raum, in dem Nutzer durch Spiele, virtuelle Ereignisse und soziale Aktivitäten miteinander kommunizieren können. Eine der größten Herausforderungen besteht jedoch darin, diese Erfahrungen so realistisch wie möglich zu gestalten.

Die Wahrnehmung von Gefühlen war bisher ein ungelöstes Problem. Die ETH-Ingenieure verwenden dafür die Hasel-Technologie (hydraulically amplified self-healing electrostatic – Aktuatoren), die künstliche Muskeln erzeugt, die menschlichen Muskeln nachempfunden sind.

Diese Muskeln können haptisches Feedback an den Anzug senden, wodurch der Träger seine virtuelle Umgebung „fühlen” kann. Ein minimaler elektrischer Strom ermöglicht es den Muskeln, sich zu kontrahieren und zu expandieren, ähnlich wie ein Ziplock-Beutel. Dabei sind Beutel mit einer bestimmten Flüssigkeit gefüllt und mit Elektroden versehen. Wenn eine elektrische Spannung auf diese Elektroden angelegt wird, kontrahiert sich der Muskel.

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Weitere Fortschritte in der Entwicklung des Metaverse

Die revolutionäre Technologie des Meta-Anzugs hat das Potenzial, das Metaverse-Erlebnis komplett zu verändern. Bei dem kürzlich eingeführten Apple Vision Pro VR/AR-Headset war ein bemerkenswerter Nachteil die Unfähigkeit, Berührungen wahrzunehmen.

Daraufhin entwickelten die Ingenieure der ETH eine Virtual-Reality-Erfahrung, in der der Spieler tatsächlich einen Vogel auf der Hand landen lassen und durch die Kontraktion der Muskeln im Anzug das Gefühl vermittelt bekommt.

Die ersten Begegnungen mit dieser Technologie wurden von Eberlein als erstaunlich bezeichnet. Er erinnert sich an die ersten Versuche, bei denen alle Beteiligten aus purer Begeisterung lachen mussten. Es war eine völlig neue, noch nie dagewesene Erfahrung. Man könnte sich in einem vollkommen anderen Umfeld, beispielsweise auf dem Mars, befinden und dennoch fühlt es sich echt an.

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Nächster Entwicklungsschritt des Metaverse bereits in Arbeit

Es gibt aber noch einen wesentlich direkteren Zugang zu einer noch realistischeren Metaverse-Erfahrung. Denn es besteht auch die Möglichkeit, die digitale Welt direkt mit dem Gehirn zu verbinden. Dies eröffnet ein beeindruckendes Potential und bringt uns der Vision von Ready Player One näher.

Technologien zur Steuerung des Metaverse durch das Gehirn, bekannt als Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI), sind in der aktuellen Forschung weit verbreitet und zeigen großes Potential für zukünftige Anwendungen. Eines der bekanntesten Systeme ist Neuralink, eine Firma, die von Elon Musk gegründet wurde.

Neuralink verwendet eine invasive Technik, die es ermöglicht, 96 Fäden mit Mikrometer-Genauigkeit in das Gehirn einzuführen. Diese Technik könnte das Tippen, Klicken oder sogar Sprechen ersetzen und eine Form der digitalen Telepathie ermöglichen.

Ein weiteres bemerkenswertes BCI-System ist das von Neurable entwickelte VR-Spiel Awakening, das einen mit Elektroden besetzten Stirnband verwendet, um Gehirnaktivitäten zu verfolgen.

Ebenso bietet CTRL-Labs, das von Facebook Reality Labs erworben wurde, eine HCI (Human-Computer-Interface) Lösung an, die ein einfaches, mit Elektroden besetztes Armband verwendet, um neuronale Signale vom Arm zu lesen.

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Zukunftsaussichten und Implikationen

Die Gehirn-Computer-Schnittstellen und Produkte wie die Meta Suit stellen den nächsten Meilenstein in der Entwicklung des Metaverse dar. Sie könnten die Kommunikation revolutionieren, indem sie Sprache und Geräte wie Smartphones überflüssig machen. Durch eine symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Maschine könnten wir effizienter arbeiten und sogar Menschen mit sensorischen Einschränkungen helfen. Die Entwicklung dieser Technologien ist jedoch noch nicht abgeschlossen, und das Potential sowie die Auswirkungen auf die Gesellschaft werden noch untersucht.

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DeeLance

Während sich die meisten Metaversen auf den Unterhaltungsbereich spezialisiert hat, widmet sich DeeLance hingegen primär der Arbeitswelt. Dabei will es seinen Nutzern bisher nie dagewesene Vorteile bieten sowie die Produktivität und Verbundenheit bei der Fernarbeit auf die nächste Stufe bringen. Geboten werden unter anderem interaktive Lernerfahrungen, 3D-Präsentationen, Messen, Teamarbeit und vieles mehr. Zudem können sie auch über das Ökosystem vollständig transparent, sicher und preiswert ihre Dienste abrechnen. Dafür verwendet DeeLance fortschrittliche NFTs, welche die Nutzungs- und Urheberrechte sicher abbilden. Diese lassen sich jedoch auch für andere Assets fragmentieren, sodass Kleinanleger beispielsweise in Immobilien und teure Kunstwerke investieren können.

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Neuartiges VR-Metaverse will nächstes Zeitalter der immersiven Erfahrung einleiten

Mit RobotEra in die nächste Web-Aera

Laut Ansicht einiger Branchenexperten ist es keinem einzigen Entwicklerstudio möglich, so viel Content für das Metaverse zu kreieren, wie die Verbraucher konsumieren können. Deswegen ist laut ihrer Ansicht eine Zusammenarbeit mit dem Nutzer unumgänglich. Dies ist auch das Geschäftsmodell, welches viele populäre Games so erfolgreich gemacht hat, wie Warcraft III, Fortnite und Minecraft. Dasselbe Erfolgsrezept verwendet nun auch RobotEra für sein VR-Metaverse. In diesem können die Nutzer mithilfe von kostenlosen Tools ihre eigenen NFTs kreieren und innerhalb der komplexen Ökonomie weiterverwenden oder verkaufen. Dabei handelt es sich um eine unerschöpfliche Kreativwelt, in welcher es ständig etwas Neues zu entdecken gibt.

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Mit Gamifizierung des Umwelt- und Klimaschutzes nachhaltig verdienen

Baum mit Ecoterra Schriftzug

Mithilfe der Gamifizierung kann eine erwiesenermaßen höhere Motivation und mehr Spaß erzielt werden. Dieses Konzept kombiniert Ecoterra mit einer fortschrittlichen Blockchain, um den Klima- und Umweltschutz ins nächste Zeitalter zu überführen. Dabei können die Nutzer für die Abgabe ihres Hausmülls bei Rückannahmesystemen von Supermärkten Kryptowährungen verdienen. Zudem erhalten die Anwender für die Einspeisung von nachhaltigen Strom Token. Ebenso stehen Marktplätze für recycelte Wertstoffe und Kohlenstoffemissionsguthaben zur Verfügung. Alle nachhaltigen Leistungen werden von dem Auswirkungsprofil verfolgt und bestimmte Meilensteine mit NFTs belohnt. Bisher haben sich dem preisgekrönten ESG-Start-up schon viele renommierte Unternehmen angeschlossen wie Delhaize (Lion), Nestlé und Coca-Cola.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 17 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 8 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de, Coincierge.de und P2E-News.com.

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