Der Arbeitsmarkt ist im Wandel. Viele Unternehmen sprechen vom Fachkräftemangel, nicht nur im deutschsprachigen Raum. Headhunter, Personalvermittler, Leasingfirmen – die Bemühungen sind vielseitig und inzwischen locken auch immer mehr Firmen mit 4-Tage-Wochen und weiteren Benefits, um neue Mitarbeiter zu finden und bestehende zu binden. Dennoch bleibt die Erkenntnis, dass der Vollzeit-Angestelltenjob immer unbeliebter wird und Freelancer immer mehr werden. Die Idee, von überall aus zu arbeiten und dabei mehrere Projekte von mehreren verschiedenen Kunden zu übernehmen, begeistert viele. Nun kommt eine Plattform auf den Markt, die Freelancern und Auftraggebern das Leben deutlich erleichtert.
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Oft wird davon gesprochen, dass die nächste Generation keine Lust mehr auf Arbeit hat und nur noch von Dingen wie Work-Life-Balance spricht, was eingefleischten Workaholics oft ein Dorn im Auge ist. Dabei verändert sich nur die Art und Weise, wie gearbeitet wird. Wer den ganzen Tag am Laptop oder am Smartphone sitzt, muss deswegen schon lange nicht mehr nur Social Media Profile stalken. Längst kann mit digitalen Dienstleistungen richtig gutes Geld verdient werden.
Während Freelancer, die schon länger dabei sind, oft mit Stammkunden und Empfehlungen gut über die Runden kommen, ist die Kundenaquise für Neulinge der schwierigste Teil. Hierfür gibt es allerdings große Vermittlungsplattformen wie Fiverr und Upwork, auf denen Freiberufler und Arbeitgeber zusammenfinden. Die Portale nehmen dafür eine Gebühr vom Auftraggeber und eine Provision vom Auftragnehmer. Was bisher nicht schlecht funktioniert hat, ist inzwischen längst überholt. Mit DeeLance kommt eine Web3-basierte Plattform, die den Markt umkrempeln dürfte.
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DeeLance setzt auf Web3 und liefert innovative Lösungen
Durch die dezentrale Peer-to-Peer-Struktur kommt DeeLance ohne eine teure zentrale Partei aus und ermöglicht es so, den Service zu deutlich niedrigeren Kosten anzubieten als bei den bisherigen Marktführern. So zahlen Auftraggeber nur 2 % Gebühren und auch Freelancer kommen mit 10 % Provision günstig weg, wenn man bedenkt, dass bisher oft bis zu 30 % an Vermittlungsgebühren von den Plattformen einbehalten werden.
Auch wenn der Preis meist schon als Argument genügt, kommt DeeLance mit weiteren Punkten, die dafür sprechen, dass es nicht lange dauern dürfte, dass die Plattform sich durchsetzt. Wer als Freelancer Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptiert, profitiert von sofortigen Auszahlungen ohne Währungsverluste und ohne Mindestbetrag, wie das bisher oft der Fall ist.
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Arbeiten als NFTs handeln
Ein weiterer Punkt, der oft in einer Grauzone liegt, sind die Rechte an digitalen Gütern. Welche Nutzungsrechte haben Auftraggeber nach der Erfüllung des Vertrags überhaupt, wie sieht es mit dem Urheberrecht aus und viele weitere Fragen, mit denen sich beide Parteien oft auch nach der Erfüllung des Vertrags auseinandersetzen müssen.
Auf DeeLance werden die Arbeiten als NFTs gehandelt, damit für alle Beteiligten zu jeder Zeit klar ist, wer im Besitz welcher Rechte ist. NFTs sind hier auf dem Vormarsch und haben das Potenzial, den gesamten Markt im Bereich der digitalen Dienstleistungen nachhaltig zu verändern. Smart Contracts regeln dabei die Zahlung automatisch, sodass Freelancer sich auch keine Sorgen machen müssen, dass sie für ihre Arbeit fair entlohnt werden.
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Eigenes Metaverse
DeeLance kommt mit einem eigenen Metaverse, das man sich wie einen virtuellen Raum vorstellen kann, in dem in angenehmer Atmosphäre gearbeitet werden kann, Kunden gewonnen werden können und Meetings durchgeführt werden können. Virtuelle Büros können angemietet werden, genauso wie Werbeflächen, um die eigene Marke bekannter zu machen. DeeLance liefert das Komplettpaket, um einen professionellen Auftritt gegenüber seinen Geschäftspartnern zu gewährleisten.
Hohes Gewinnpotenzial bei $DLANCE-Token
$DLANCE ist der native Token der Plattform. Je bekannter DeeLance wird und je mehr Nutzer es auf die Plattform zieht, die den Token für unterschiedliche Transaktionen brauchen, desto höher steigt der Wert des Tokens. $DLANCE ist aktuell noch im Presale erhältlich und bietet Investoren dadurch die Möglichkeit, sich noch in einer sehr frühen Phase finanziell am Projekt zu beteiligen.
Der Vorverkauf hat bereits weit mehr als 1,2 Millionen Dollar eingebracht, wodurch deutlich wird, dass Investoren vom Erfolg der Plattform überzeugt sind. Derzeit liegt der $DLANCE-Preis noch bei 0,038 USDT. Im Laufe des Vorverkaufs wird der Preis noch mehrfach angehoben, bis der Listingpreis von 0,057 USDT erreicht wird. Daraus ergibt sich für alle, die noch in der aktuellen Phase einsteigen, ein Buchgewinn von 50 %, der nach dem Launch der Plattform noch deutlich höher ausfallen könnte.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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