Der Mai war für Krypto-Investoren, die in die größten Coins nach Marktkapitalisierung investiert haben, ziemlich unspektakulär. In einigen Fällen mussten im Mai Verluste hingenommen werden, wie zum Beispiel beim Bitcoin, der den Mai um rund 2.000 Dollar tiefer schließt. Ethereum hat dagegen den fünften Monat in Folge mit Gewinnen geschlossen, auch wenn diese nicht wirklich nennenswert sind. Wird der Preis im Juni weiter steigen oder ist es an der Zeit, auf $YPRED auszuweichen?
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Wer dachte, dass Ethereum im Februar und im April bereits nur minimale Gewinne gebracht hat, der wurde im Mai eines besseren belehrt und wünscht sich inzwischen wahrscheinlich diese Tage wieder zurück. Die Gewinne sind nicht der Rede wert und das führt dazu, dass inzwischen immer mehr Investoren nach Alternativen Ausschau halten.
Seit Monaten bewegt sich der ETH-Kurs seitwärts. Mitte März ist der Preis für einen Ether erstmals auf 1.840 Dollar gestiegen und heute, zweieinhalb Monate später, beläuft sich der Preis auf 1.860 Dollar. Mit einigen Höhen und Tiefen inzwischen, aber wirklich viel hat sich seitdem nicht getan. Die Situation ist weiterhin angespannt – ähnlich wie in vielen anderen Bereichen außerhalb des Kryptomarktes auch.
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Seit dem Jahreshoch, das Mitte April nach dem Shanghai-Upgrade erreicht wurde, zeichnet sich auch langsam ab, dass von Woche zu Woche nur noch tiefere Hochs gebildet werden und auch die Tiefs tiefer ausfallen. Demnach ist es auch wahrscheinlich, dass bald eine Korrektur auf unter 1.750 Dollar folgt.
Wenn sich die US-Notenbank am 14. Juni dazu entscheidet, den Leitzins weiter anzuheben, nachdem schon der Großteil der Marktteilnehmer davon ausgegangen ist, dass nun erstmal Pause eingelegt wird, dürfte das den Preis weiter nach unten drücken. Zumindest wenn es nicht vorher einen deutlichen Anstieg aus der aktuellen Preisspanne heraus gegeben hat. Wenn der Kurs nach einem so langem Seitwärtsverlauf nach unten ausbricht, kann die Korrektur dann umso heftiger ausfallen und es ist nicht auszuschließen, dass der Preis nochmal auf den Bereich um 1.500 Dollar fällt.
Die Rallye im ersten Quartal basierte eben mehr auf Hoffnung als auf Tatsachen. Bis zum großen Bullrun, den sich viele für heuer schon gewünscht haben, könnte es eben doch noch eine Zeit lang dauern und es ist nicht auszuschließen, dass es vorher nochmal nach unten geht für ETH und viele weitere Kryptowährungen. Dennoch hat das bullische Umfeld im ersten Quartal wieder zahlreiche neue Krypto-Projekte auf die Bildfläche gebracht, die nun gerade in der Umsetzung stecken. Vor allem yPredict könnte hier laut Beobachtern viel Potenzial haben.
Bessere Krypto-Prognosen mit yPredict?
Der Hype um ChatGPT hat das Thema künstliche Intelligenz der Öffentlichkeit deutlich näher gebracht. In der Tiefe verstehen zwar immer noch die Wenigsten, was da genau auf uns zukommt, aber immer mehr Menschen können sich schon einen Reim daraus machen, was bald möglich sein könnte und was nicht. Einig ist man sich inzwischen darüber, dass das Erfassen und Analysieren riesiger Datenmengen eine der besten Fähigkeiten künstlicher Intelligenz ist.
Außerdem beruhigen sich viele noch damit, dass KI noch keine Emotionen zeigen kann und deshalb zum Beispiel für das Texten noch unbrauchbar ist. Emotionen unter Kontrolle halten und riesige Datenmengen analysieren, um daraus Schlüsse für die Kursentwicklung zu ziehen, ist genau das, was im Krypto-Trading von großem Vorteil sein kann. Deshalb scheint yPredict genau den richtigen Anwendungsfall für KI gefunden zu haben.
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Mit yPredict entsteht eine Plattform, die mittels künstlicher Intelligenz den Kryptohandel erleichtern soll. Die KI erkennt Chartmuster, sobald diese sich abzeichnen und kann auch Signale aussenden, sobald das passiert oder gewisse Indikatoren erreicht werden, die einen Trade sinnvoll machen können. Der Service wird auf der Plattform in 3 verschiedenen Stufen angeboten, wovon eine kostenlos ist und bereits erste Funktionen für die User liefert, zwei weitere sind kostenpflichtig und werden mit dem $YPRED-Token verrechnet, der dadurch seinen Wert erhält.
Das macht $YPRED zu einem Token, der das Potenzial hat, im Wert deutlich zu steigen, sobald die Plattform sich durchsetzt und Trader von ersten Erfolgen berichten. Aktuell ist $YPRED noch im Presale erhältlich und hat hier schon mehr als 1,9 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts eingebracht. Der Vorverkauf läuft in mehreren Stufen ab, wobei in jeder neuen Phase der Preis für den Token angehoben wird. Daraus ergibt sich ein Buchgewinn von mehr als 30 % für alle, die noch in der aktuellen Phase des Presales einsteigen.
Derzeit beläuft sich der Preis für den $YPRED-Token noch auf 0,09 USD, steigt in der nächsten Phase auf 0,10 USD, bis schließlich am Ende des Vorverkaufs ein Preis von 0,12 USD für den Token aufgerufen wird. Zu diesem Preis wird $YPRED auch an den Kryptobörsen gelistet, wenn der Presale beendet ist. Im Anschluss an das Börsen-Listing kann sich der Preis innerhalb kürzester Zeit vervielfachen und noch deutlich höhere Renditen als den Buchgewinn von 30 % einbringen.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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