Der virale KI-Chatbot ChatGPT erfreut sich großer Beliebtheit. Deshalb wollten wir wissen, ob und wann ein 5.000 $ Kurs bei Ethereum möglich ist. Zwar verweist ChatGPT regelmäßig auf die Unsicherheit von Prognosen und die fehlende Erlaubnis, als KI-Modell Prognosen zu entwickeln. Dennoch gibt es eine durchaus bullische Einschätzung, wenn man ChatGPT mit einigen Daten füttert: dem aktuellen Ethereum-Kurs, der Deflationsrate, der hohen Staking-APY und Informationen zum makroökonomischen Umfeld. Und eins lässt sich den Äußerungen entnehmen – ein Kurs von 5.000 $ scheint bis 2024 weiterhin möglich.
Dies wäre vom aktuellen Kurs immerhin eine Rendite von 170 % – ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis? Denn auch ohne diesbezügliche Prognose von ChatGPT bleibt Ethereum eines der Basis-Investments im digitalen Währungsmarkt, das mittelfristig hervorragend positioniert scheint.
Während Ethereums Kurspotenzial im bullischen Szenario über 170 % in diesem Jahr beträgt, dürfte bei Small-Cap-Kryptos ein Vielfaches möglich sein. Dies zeigten zuletzt die Meme-Coin-Saison und der KI-Hype gleichermaßen. AiDoge verbindet nun das Meme-Segment mit AI Kryptos – winken hier 10x noch im Juni 2023?
AiDoge – 100x Potenzial in 2023?
Angebot & Nachfrage: Deflation & Staking – ChatGPT bullisch für ETH
Die folgende Antwort spuckt der virale Chatbot ChatGPT aus, wenn Anleger diesen mit einigen Informationen rund um ETH im Juni 2023 füttern.
Die Kurse aller Assets ergeben sich durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage nach einem Asset steigt und das Angebot begrenzt ist, steigt in der Regel der Preis. Wenn hingegen das Angebot das Interesse der Nachfrage übersteigt, sinkt der Preis. Angebot und Nachfrage werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise Markttrends, Wirtschaftslage, politische Ereignisse und das Vertrauen der Anleger. Der Kurs eines Assets reflektiert letztendlich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage in einem bestimmten Markt.
Nachvollziehbar dominieren von ChatGPT somit die Ausführungen zu Angebot & Nachfrage. Während Deflation angebotsseitig wirkt, könnte sich das Staking zwar mittelbar auch auf das zirkulierende, handelbare Angebot auswirken, ist zunächst jedoch auch Katalysator einer steigenden Nachfrage.
Deflation – das Angebot bei Ethereum
Die Deflation bei Ethereum ergibt sich aus der Kombination von Burning nach EIP 1559 – der London Hard Fork – und den im Vergleich zum Mining geringeren Rewards für Validatoren nach dem Merge.
Seit dem Merge wurden 273.000 ETH aus dem Angebot entfernt. Während 732.000 ETH verbrannt wurden, gab es 459.000 ETH als Rewards für die Staker. Das Angebot sinkt somit relativ deutlich, insbesondere im Vergleich zur PoW-Alternative. Ein knappes Angebot wirkt sich bei gleicher oder steigender Nachfrage tendenziell bullisch aus.
Staking – Nachfrage nach Ethereum
Zweifelsfrei kann die Nachfrage bei Ethereum aus verschiedenen Segmenten folgen. Viele Meme-Coins sind als ERC-20-Token konzipiert, sodass die Netzwerkgebühren in ETH beglichen werden, wenn der Handel frequentiert umgesetzt wird. Institutionelle Investoren sehen Ethereum vornehmlich als langfristig führendes Netzwerk für Smart Contracts. DeFi-Enthusiasten nutzen dezentrale Finanzprotokolle überwiegend auf der Ethereum-Blockchain.
Mit dem Staking gibt es 2023 einen weiteren Katalysator für steigende Nachfrage, erst recht, nachdem ein Verkaufsdruck nach Shapella (das Upgrade, das die Abhebungen der Rewards ermöglichte) fast vollkommen ausblieb. Stakingrewards.com gibt die geschätzte APY aktuell mit 8-9 % an.
Mit der Kombination aus Deflation, Kurspotenzial und passiver Staking-Rendite ergibt sich für mittel- bis langfristige Investoren im Jahr 2023 ein spannendes Setup – ob es frei nach ChatGPT für 5.000 $ bis Jahresende reicht, wird zuvorderst auch auf die Geldpolitik und makroökonomische Entwicklung ankommen. Auch die Regulierung muss diesbezüglich beobachtet werden.
AiDoge (AI): 14,9 Millionen $ im Presale – letzte Chance, ICO am 19. Juni
Wer nicht das ganze Jahr auf überdurchschnittliche Erträge warten möchte und auf deutlich mehr als 170 % Kursplus abzielt, könnte einen Blick auf den ICO von AiDoge (AI) werfen. Denn der innovative Meme-Generator sammelte in seinem erfolgreichen Presale in nur einem Monat 14,9 Millionen $ ein. Viel bullischer geht’s kaum. Nun steht das Datum für den ICO fest. Am 19. Juni werden Token-Claim und Exchange-Listings abgewickelt. Wer von einer möglicherweise unmittelbar parabolischen Preisexplosion profitieren möchte, kann jetzt dennoch AI kaufen. Denn nach dem Abschluss des Vorverkaufs verkauft das Team noch AI Token zum Launch-Preis.
Das Potenzial bei AiDoge ergibt sich jedoch nicht nur aus der zweifelsfrei stark bullischen Nachfrage im Presale. Vielmehr setzt AiDoge auf die beiden heißesten Krypto-Trends in 2023: Künstliche Intelligenz & Meme-Coins.
Als KI-basierter Meme-Generator demokratisiert AiDoge die Erstellung der unterhaltsamen Bilder und führt zugleich Meme-2-Earn ein. Die besten Meme-Ersteller können mit ihrem Hobby ein passives Einkommen aufbauen. Da Memes als zentrales Kommunikationselement in der virtuellen Welt weiterhin an Bedeutung gewinnen dürften, scheint der erste Krypto- und KI-basierte Meme-Generator der Welt in eine erfolgreiche Zukunft zu blicken.
Letzte Chance: AI vor ICO kaufen
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