Bitcoin könnte laut ChatGPT bald auf 50.000 Dollar steigen – Aidoge (AI) schon bald ausverkauft

Der Bitcoin hat weiterhin Mühe, sich über der 26.000 Dollar Marke zu halten. Nachdem bei 27.000 Dollar lange eine starke Unterstützungszone war, fällt der Kurs nun immer wieder unter diesen Wert. Laut ChatGPT könnte sich das aber schon bald ändern und der Bitcoin noch in diesem Jahr die 50.000 Dollar Marke erreichen. Auch beim KI-gestützten Meme-Generator Aidoge.com ($AI) geht es extrem bullisch zu und der $AI-Token dürfte spätestens nächste Woche ausverkauft sein. 

ChatGPT als Menschlicher Kopf dargestellt

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Auch wenn der Bitcoin immer wieder zurück auf mehr als 27.000 Dollar steigt, gelingt hier keine Bodenbildung mehr. Allein in den letzten 24 Stunden ist der BTC-Preis um 1,93 % gefallen, wodurch sich die Verluste innerhalb der letzten Woche auf mehr als 3,6 % summieren. Ethereum hat im selben Zeitraum rund 2 % verloren und auch die meisten anderen Coins aus den Top 50 haben mit Verlusten zu kämpfen. 

Mit einem Preis nur knapp oberhalb der 26.000 Dollar (Aktuell 26.222 USD) kommt der Bitcoin auch mit der Marktkapitalisierung wieder gefährlich nahe an die 500 Milliarden Dollar Grenze. Diese könnte am Wochenende unterschritten werden, wenn die Woche gleich schwach endet, wie sie begonnen hat. 

Auch wenn das alles nicht die besten Aussichten sind, könnte der Preis laut ChatGPT noch in diesem Jahr auf 50.000 Dollar steigen. Da noch nicht einmal die Hälfte des Jahres um ist und der Bitcoin in diesem Jahr schon gezeigt hat, dass er innerhalb von 3 Monaten um 80 % zulegen kann, ist das natürlich auch nochmal möglich. Von der 30.000 Dollar Marke aus, die durchaus noch in diesem Quartal erreicht werden könnte, wäre in der zweiten Jahreshälfte ein Anstieg um weitere 67 % nötig, um das Ziel zu erreichen. 

Gründe für einen möglichen Anstieg

Wenn man berücksichtigt, dass der Kryptomarkt im ersten Quartal dieses Jahres nur so stark gestiegen ist, weil die Marktteilnehmer sich einig waren, dass der Bärenmarkt 2023 endet und die Umstände eigentlich keinen Anstieg in Aussicht gestellt haben, ist es durchaus denkbar, dass in der zweiten Jahreshälfte eine erneute Rallye gestartet werden kann. 

Die Gründe dafür sind vielseitig. Zum einen ist seit dem erneuten Erreichen der 20.000 Dollar Marke inzwischen auch den größten Kritikern klar, dass Bitcoin keine kurzfristige Modeerscheinung ist und auch die Regulierungsmaßnahmen, die sich kurzfristig negativ auswirken, machen deutlich, dass die Massenadaption voranschreitet. Zum anderen erholt sich die wirtschaftliche Lage in vielen Ländern langsam aber sicher und die Inflation wird allmählich eingedämmt.

Diagramm von der Inflationsentwicklung in den USA

(Quelle: de.statista.com)

Das führt dazu, dass schon bald erste Zinssenkungen durchgeführt werden dürften. Auch wenn es im Euroraum noch etwas länger dauern wird, der Kryptomarkt orientiert sich stark an den Entwicklungen in den USA und hier ist es sehr wahrscheinlich, dass in der zweiten Jahreshälfte erste Zinssenkungen durchgeführt werden. Niedrigere Zinsen bedeuten, dass sicherere Anlagemöglichkeiten wieder weniger Rendite abwerfen und Investoren grundsätzlich wieder mehr Risikobereitschaft bei ihren Assets zeigen, wovon der Kryptomarkt in der Vergangenheit immer profitiert hat. 

Auch die Tatsache, dass der Bitcoin bei seiner ersten richtigen Wirtschaftskrise bisher noch mit einem blauen Auge davongekommen ist, ist positiv zu bewerten. Natürlich ist ein Einbruch von knapp 70.000 Dollar auf 17.000 Dollar dramatisch, aber immerhin war die Performance ähnlich wie bei Tech-Giganten, deren Aktien im gleichen Zeitraum gleich viel oder mehr verloren haben und an denen deshalb auch niemand zweifelt. 

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Das Ende vom Bitcoin und von Kryptowährungen, wie es bei fallenden Preisen erneut wieder gerne verkündet wurde, ist jedenfalls wieder ausgeblieben und damit steht einem Wachstum in der zweiten Jahreshälfte nichts im Weg. Noch deutlich schneller können Altcoins steigen, wie es vor allem im Bereich der Meme-Coins wieder täglich bewiesen wird. Bei den Spaßwährungen werden Tag für Tag tausende Prozent Rendite erreicht und davon profitiert vor allem der Meme-Generator aidoge.com ($AI). Die AI-Token sind inzwischen fast ausverkauft. 

Mehr als 13,5 Millionen Dollar in wenigen Wochen – Aidoge ($AI) Nachfrage explodiert

Mit Aidoge.com entsteht eine Plattform, auf der User Memes selbst erstellen können, indem sie einfach nur einen Text eingeben, der beschreibt, was sie sich vorstellen. Künstliche Intelligenz erledigt den Rest und wandelt die Texteingabe in ein entsprechendes Bild um. Beim Hype, den Meme-Coins zur Zeit erleben, liefert Aidoge hier genau das richtige Produkt zur richtigen Zeit. 

Viele würden gerne mitmischen, wenn auf Twitter Meme-Contests gestartet werden, bei denen die Gewinner einen Preis in Form der jeweiligen Meme-Coins bekommen, die den Aufruf gestartet haben. Allerdings bleibt der Zugang all denen, die nicht über Grafikkenntnisse am Computer verfügen, verwehrt. Zumindest bisher. Aidoge.com macht die Meme-Erstellung für jeden zugänglich, der nur beschreiben kann, was er sich vorstellt. 

aidoge.com website am 25.5.

Der $AI-Token wird dabei benötigt, um Credits zur Meme-Erstellung zu kaufen. Damit ist der $AI-Token eine Mischung aus Meme- und Utility-Token, was ihn bei Investoren so beliebt macht. Der Vorverkauf endet bei rund 15 Millionen Dollar und da schon mehr als 13,5 Millionen Dollar in kurzer Zeit umgesetzt wurden, dürfte es nur noch eine Frage von wenigen Tagen sein, bis dieses Ziel erreicht ist. Wer den $AI-Token noch zum günstigen Vorverkaufspreis kaufen will, hat also nicht mehr lange Zeit. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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