Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Der Hype um Meme-Coins ist wieder da. Nachdem diese sich nun eine Zeit lang im Hintergrund gehalten haben und die Big Player Bitcoin und Ethereum in den Fokus gerückt sind, hat sich das Blatt nun wieder gewendet. BTC und ETH haben ein extrem bullisches erstes Quartal in diesem Jahr hinter sich, stecken nun aber schon eine Zeit lang fest. Inzwischen gehen Memes wieder durch die Decke und stellen die Performance von Bitcoin und Co. in den Schatten. Einer dieser Coins ist nun sogar schon bald ausverkauft und scheint auf eine Kursexplosion zuzusteuern.
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Die Liste der Meme-Coins, die Kursanstiege um mehrere tausend Prozent innerhalb kürzester Zeit hingelegt haben, ist lang. Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum sie so beliebt sind. Geschichten von Anlegern, die 100 Euro investiert haben und damit quasi über Nacht reich geworden sind, häufen sich. Meme-Coins scheinen genau die richtige Balance zwischen Risiko und Gewinnpotenzial für viele zu haben.
Viele steigen erst ein, wenn sie überall von einem Coin lesen, der gerade um 10.000 % und mehr gestiegen ist und erleben dann oft das böse Erwachen, weil sie erst am Peak dazugekommen sind. Bei Love Hate Inu besteht dagegen noch die Möglichkeit, ganz am Anfang einzusteigen. Zwar hat der Vorverkauf inzwischen die letzte Stufe erreicht, es ist aber eben immer noch der Vorverkauf. Der LHINU-Token ist noch nicht mal auf dem Markt und sorgt schon seit Wochen für Aufsehen. Die Chance, dass hier nach dem Launch ein Hype ausbricht, ist hoch.
Was macht Love Hate Inu besonders?
Die meisten Meme-Coins sind schon ohne großen Nutzen weit gekommen. Viele haben als Spaß angefangen und haben trotzdem extreme Kursexplosionen hingelegt. Bei einigen hat man sich erst danach überlegt, wie man ihnen auch einen Mehrwert anheften könnte und welche Anwendungsfälle man für die Coins kreieren könnte. Bei Love Hate Inu ist das anders. LHINU-Token sind von Anfang an ein Mix aus Meme- und Utility-Coins. Das scheint genau das zu sein, was Investoren überzeugt.
Was kann Love Hate Inu?
Vote to Earn heißt das Konzept, das mit Love Hate Inu auf den Markt kommt und das hat es in sich. Neben den witzigen Meme-Umfragen, die jeder aus der Community schon bald auf der Plattform starten kann, kann Love Hate Inu eben auch für ernste Themen genutzt werden. Das Besondere daran ist die Tatsache, dass man für die Teilnahme an Umfragen sowohl Coins erhält, aber auch welche staken muss, um teilnehmen zu können.
Was auf den ersten Blick nicht aufregend klingt, löst in Wahrheit eine ganze Menge Probleme. Elon Musk kennt sie, Mark Zuckerberg genauso und jeder, der auf sozialen Medien unterwegs ist, hat wahrscheinlich schon mit ihnen zu tun gehabt. Die Rede ist von Bots. Sie fluten die sozialen Netzwerke und Umfragen können somit leicht durch Bots manipuliert werden. Love Hate Inu schafft hier Abhilfe, da man nur teilnehmen kann, wenn man LHINU mittels Staking für mindestens 30 Tage einsetzt. Das bedeutet, dass man eine Wallet haben und Coins einsetzen muss, um teilnehmen zu können. Manipulation durch Bots ist somit ausgeschlossen.
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Wem hilft Vote 2 Earn?
Die Meinungsforschungsindustrie ist milliardenschwer. Unternehmen geben hohe Summen dafür aus, um mehr über ihre Kunden zu erfahren (Know your Customer) oder um sie dazu zu bewegen, nach dem Kauf noch ihre Meinung zu einem Produkt oder dem Service zu erfahren. Solche Umfragen werden meist ignoriert und Marktforschung wird somit immer schwieriger. Die Zeiten, an denen jemand am Telefon an Umfragen teilnehmen möchte, sind auch schon längst Geschichte.
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Hier könnte Love Hate Inu schon bald ein echter Gamechanger werden und ein Ort, an dem Kunden gerne an Umfragen teilnehmen, weil sie dafür mit Coins belohnt werden. Außerdem werden Unternehmen auch die Möglichkeit haben, weitere Goodies in Form von NFTs für Teilnehmer auf der Plattform zur Verfügung zu stellen. So wird neben den witzigen Meme-Umfragen zu Persönlichkeiten wie Donald Trump, Elon Musk oder Andrew Tate eben auch auch ein Ökosystem für politische Themen und Firmen geschaffen, die ihre Kunden besser kennenlernen wollen, um an ihren Produkten und Service zu arbeiten.
Wie hoch ist das Gewinnpotenzial von Love Hate Inu?
Love Hate Inu hat allein im Vorverkauf schon einen sehr hohen Buchgewinn für Investoren ermöglicht, die bereits in der ersten Phase investiert haben. Durch die mehrfachen Preiserhöhungen im Laufe des Presales wurde hier die Anfangsinvestition schon mit einem Nominalgewinn von 70 % belohnt. Für alle, die aber jetzt noch in der letzten Phase des Presales einsteigen und den LHINU-Token noch zum günstigen Fixpreis kaufen können, ergibt sich noch immer ein sehr hohes Gewinnpotenzial.
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Wenn man sich den Vorverkauf und die Verteilung der Token ansieht, fällt auf, dass bei rund 10 Millionen Dollar der Presale beendet wird und 90 % der verfügbaren Token ausgegeben wurden. Rechnet man die restlichen 10 %, die beim Team bleiben und für Marketing und Belohnungen für die Community ausgeschüttet werden, ergibt sich nach Ende des Vorverkaufs eine Marktkapitalisierung von etwas mehr als 11 Millionen Dollar.
Wirft man bei Coinmarketcap.com einen Blick auf die Kategorie der Meme-Coins, erkennt man schnell, dass hier noch viel Luft nach oben ist. Der Dogecoin kommt auf eine Marktkapitalisierung von mehr als 11 Milliarden Dollar, aber auch wenn der Gesamtwert nicht wie beim SHIB und DOGE in Milliardenhöhe steigt, macht der Blick auf die Meme-Coins schnell deutlich, wie viel Potenzial hier noch herrscht.
Floki kommt eine Marktkapitalisierung von 350 Millionen Dollar, das würde für LHINU einen Anstieg auf mehr als das 30-fache bedeuten. Marktkapitalisierungen von mehr als 100 Millionen Dollar sind bei Meme-Coins keine Seltenheit. Auch der Tamadoge (TAMA), bei dem der CEO von Love Hate Inu noch vor kurzem involviert war, ist erst vor wenigen Tagen auf einen Gesamtwert von 36 Millionen Dollar gestiegen. Selbst wenn Love Hate Inu auf “nur” 35 Millionen Dollar kommen würde, wäre das von heutiger Sicht aus immer noch ein Gewinn von mehr als 200 %. Eine Performance, die dem Bitcoin in diesem Jahr wahrscheinlich eher nicht gelingen wird.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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