1200 Banken können Bitcoin anbieten

1.200 deutsche Banken 🏛️ können bald Bitcoin 🪙 anbieten!

Die Deutsche Wertpapierservice Bank aus Frankfurt am Main ist für die Wertpapierabwicklung der Finanzinstitute aus dem Sparkassen- und Genossenschaftsbereich zuständig und auch im Privatbankensektor tätig. Das gezeichnete Kapital verteilt sich zu 50 % auf die DZ Bank, zu jeweils 20 % auf den Sparkassenverband Westfalen-Lippe und den Rheinischen Sparkassen- und Giroverband sowie auf weitere Banken.

2021 waren der Bank 1.162 Institute angeschlossen und die können laut der Pressemitteilung vergangener Woche bald ihren Privatkunden ohne Umwege den Handel mit Bitcoin anbieten.

  • Entwicklung eines Partnermodells beginnt
  • Privatanleger sollen Zugang zum Krypto Trading erhalten
  • DWP Bank ist Marktführer mit rund 5,5 Millionen Endkundendepots
  • Ende 2023 oder Anfang 2024 soll Plattform verfügbar sein

Bank unterläuft schwerer (und teurer) Fehler

Das Angebot für Privatanleger soll über die neue Plattform „wpNex“ der DWP Bank niedrigschwellig stattfinden und das Investieren in Bitcoin und andere Kryptowährungen schon mit kleinen Beträgen möglich machen. Kunden der angeschlossenen Institute brauchen sich dann nur mit ihrem Kundenkonto online einloggen und haben direkten Zugang zu den neuen Leistungen. Eine Sparplanfunktion ist derzeit noch nicht geplant, es geht vielmehr um das Kaufen, Halten und Verkaufen von Bitcoin. 

Hoffentlich geschieht das mit größerer Sorgfalt, denn Anfang des Jahres kostete die Bank ein fehlerhaftes Börsengeschäft mit einem Zertifikat auf den Gaspreis rund 60 Millionen Euro. Damals musste sie eine große Anzahl eines Zertifikates zum aktuellen und deutlich höheren Marktpreis auf eigene Rechnung nachkaufen, weil ein Detail bei der Wertpapierabwicklung übersehen wurde.

Das Unternehmen ließ offen, ob es sich um unzulässiges Verhalten des Depotkunden handelte oder ob es zu einem internen Fehler gekommen war. Derzeit prüft die BaFin den Vorfall.

Egal wie sich einzelne Kryptowährungen entwickeln: Digitalisierte Werte werden künftig immer wichtiger. Deshalb erweitern wir unser Leistungsangebot in diesem Bereich und richten unser Portfolio stärker auf die Zukunftschancen aus, die sich hier bieten, sagt Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank. Bitcoin als etablierte Kryptowährung mit der weltweit größten Marktkapitalisierung bot für die Pilotierung die besten Voraussetzungen, wird allerdings nicht der einzige digitale Vermögenswert bleiben, den wir als dwpbank für den Handel verfügbar machen. Quelle

Bieten Sparkassen und Genossenschaftsbanken 2024 Bitcoin an?

Die MLP Banking AG macht den Anfang, wie einer am 22. März veröffentlichten Mitteilung zu entnehmen ist. Dem Pressebericht ist auch zu entnehmen, dass die DZ Bank als Nächstes plant, die Plattform zu nutzen. Damit könnten schon 2024 die Kunden der Bank in über 8.500 Filialen deutschlandweit Bitcoin kaufen.

Wir ermöglichen es unseren Kundeninstituten, Geschäfte über die bestehende dwpbank-Infrastruktur abzuwickeln. Das ist ein großer Vorteil gegenüber alternativen Lösungen, die neu gebaut werden müssen. Wir nutzen die bestehende Schnittstelle zu unserer Wertpapierplattform WP2, über die auch die klassischen Wertpapiergeschäfte unserer Kundeninstitute abgewickelt werden. Krypto-Orders gehen also auf diesem Weg bei uns ein, wir werden sie dann in Zusammenarbeit mit spezialisierten, regulierten Partnern weiterverarbeiten. DWP Bank

Das wäre für die weitere Akzeptanz von Kryptowährungen ein bedeutender Schritt, immerhin ist die DZ Bank nach Filialen die zweitgrößte Bank in Deutschland. Hingegen sieht die Sparkasse nach wie vor Bitcoin nicht als Option, um ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Lediglich zu einem digitalen Wertpapier können sich die Sparkassen hierzulande vorstellen, und zwar mit SWIAT. Das von der Deka entwickelte Produkt muss sich allerdings in der Zukunft erst noch beweisen.

Allerdings ist die DWP Bank mit 5,5 Millionen Depots in Deutschland der größte Anbieter für Wertdepots und wird von den Sparkassen und Volksbanken kontrolliert. Vielleicht gibt es also doch noch eine Lösung für Kunden, mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen handeln zu können. Wer nicht so lange warten will, sollte sich mit den Krypto Pre-Sales beschäftigen. Besonders interessant ist Love Hate Inu.

Stattdessen könnten Love Hate Inu interessant sein

Während einige gute Anstöße im klassischen Finanzsektor erkennbar sind, sieht es bei vielen Banken noch nicht so aus, als würden sie sich dem Kryptohandel öffnen wollen. Wer trotzdem schon Renditen mitnehmen möchte, sollte sich im Kryptosektor umsehen. Love Hate Inu ist ein stark auf soziale Medien ausgerichtetes Projekt. Das sorgt für maximale Reichweite und Aufmerksamkeit.

Das Blockchain-basierte Online Abstimmungstool ist für Anfänger ideal, denn die Tokenpreise für den Utility-Token $LHINU beginnen bereits ab 0.000095 USDT. Der Preis steigt bis zum  Ende des Vorverkauf und dem ersten Listing auf Exchanges auf 0,000145 USDT an. Das bedeutet, Sie können schon jetzt von einer automatischen Wertsteigerung profitieren.

Vorverkauf-fuer-Demokratisierung-der-Meinungsumfragen-erreicht-1,6-Mio.-USD----Nur-15-Stunden-bis-Ausverkauf-Love-Hate-Inu-LHINU Inu

Der Pre-Sales läuft und Sie erhalten für jede abgegebene Stimme Krypto-Belohnungen. Außerdem hinterlegen Sie mindestens 10 $LHINU im Staking und erhalten zusätzlich Staking-Rewards. Das Projekt Love Hate Inu ist vollständig auf Wachstum und Rendite ausgerichtet. Seien Sie jetzt dabei und investieren Sie in ein noch junges Unternehmen.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger https://blockchain-technologie.digital/ https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/

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