Ethereum kommt scheinbar nicht mehr weiter. Während der ETH-Kurs noch im Jänner dieses Jahres beinahe synchron mit dem Bitcoin-Kurs angestiegen ist und ETH im letzten Jahr sogar oft besser performt hat als der Marktführer Bitcoin, sieht die Sache nun schon seit Monaten anders aus. Erst gestern hat die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung Bitcoin ein neues Jahreshoch erreicht, während Ethereum sicher weiterhin um die 1.800 Dollar Marke bewegt. Dagegen scheint sich bei Fight Out alles stark bullisch zu entwickeln. Der Presale des FGHT-Tokens steht kurz vor dem Ende und hat inzwischen weit mehr als 6 Millionen Dollar eingebracht.
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Am 17. März hat der ETH-Kurs zum ersten Mal 1.800 Dollar erreicht und seitdem hat es zwar einige Abweichungen nach oben oder unten gegeben, am Ende kehrt der Kurs aber seit 2 Wochen immer wieder zurück auf diesen Wert. Damit handelt es sich auch um die längste Seitwärtsbewegung in diesem Jahr und es dürfte inzwischen auf der Hand liegen, dass es am kommenden Shapella-Upgrade und den Ether, die damit freigegeben werden, liegen dürfte.
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Erst in der Nacht von gestern auf heute hat der Bitcoin als klare Nummer ein neues Hoch in diesem Jahr bei mehr als 29.000 Dollar gebildet und steuert damit auf die 30.000 Dollar Marke zu, während man bei Ethereum nicht weiter in Richtung 2.000 Dollar Marke zu kommen scheint. Offensichtlich erhoffen sich viele potenzielle Käufer einen Dip, wenn die gestakten Ether freigegeben werden und ein Teil davon auf den Markt kommen wird. Viele wollen auch einfach das vorhersehbare Risiko nicht eingehen, dass sie hier vielleicht kurzfristig mit 10 % oder mehr ins Minus kommen, bis der Kurs sich stabilisiert und dann wieder steigen kann.
Nachdem sich der ETH-Kurs auch heute vom BTC-Jahreshoch nicht anstecken lassen hat und die Verläufe der beiden marktführenden Coins sich immer weiter entkoppeln, sieht es so aus, als könnt es noch bis Mitte April dauern, bis bei Ethereum wieder Dynamik aufkommt. Sollte der Preis kurzfristig nachgeben, wenn die gestakten Ether freigegeben werden, dürfte das der ideale Einstieg für zahlreiche Investoren sein, die wohl schon auf diese Gelegenheit warten, weshalb es danach schnell zu einem Anstieg kommen könnte. Grundsätzlich liefert das Shapella-Upgrade viele Erleichterungen und Neuerungen für Entwickler, die einen Anstieg danach auch rechtfertigen würden.
Weniger Zeit bei Fight Out
Während man sich bei Ethereum wohl noch eine Zeit lang gedulden muss, bis wieder Dynamik aufkommt, sieht es bei Fight Out anders aus. Hier haben Investoren nur noch wenige Stunden Zeit, um noch im Presale des FGHT-Tokens einzusteigen.
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Fight Out erfreut sich mit seinem Mix aus Play 2 Earn und Move 2 Earn schon vor dem Launch größter Beliebtheit und hat mit dem Vorverkauf des FGHT-Tokens mehr als 6 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts umgesetzt. Neben dem innovativen Konzept von Fight Out könnte das auch daran liegen, dass Investoren im Presale noch die Möglichkeit haben, bis zu 67 % Bonus auf ihre Einzahlung zu erhalten – abhängig davon, wie lange sie die Coins nach dem Erhalt sperren und wie hoch die Investition ist. Es gibt aber auch die Möglichkeit, auf den Bonus zu verzichten und keine Sperrfrist zu wählen.
Bei Fight Out starten User mit einem Avatar-NFT, den sie entwickeln können, indem sie in der realen Welt hart dafür trainieren. Durch das Entwickeln des Avatars steigen die Chancen, in den täglichen Challenges gegen andere User besser abzuschneiden und so mehr REPS-Token zu verdienen. REPS können entweder für In-App-Käufe genutzt oder gegen FGHT und in weiterer Folge in jeden anderen Coin getauscht werden. So wird neben Belohnungen in Form von Kryptowährungen auch ein spielerischer Anreiz für mehr Bewegung und Gesundheit geschaffen.
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Listings an 7 Kryptobörsen bestätigt
Der FGHT-Token ist noch bis morgen im Presale zum Fixpreis von 0,0333 USDT erhältlich. Danach kann es schnell gehen und der FGHT könnte auf eine Kursexplosion zusteuern. Einer der Gründe dafür ist, dass für April bereits 7 Kryptobörsen das Listing bestätigt haben. Erscheint der Coin auf so vielen Exchanges gleichzeitig, stärkt das einerseits das Vertrauen der Community und steigert andererseits die Bekanntheit des Projekts extrem. Dadurch könnte es bald zu einem Ansteig kommen, der bei Investoren, die schon im Presale eingestiegen sind, zu einer Vervielfachung des eingesetzten Kapitals führen könnte.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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