Lange hat der Schock um die Klage der US-Behörden gegen Binance, die größte Kryptobörse der Welt, nicht angedauert. Nachdem bekannt wurde, dass die CFTC neben einer Geldstrafe auch ein Handelsverbot in den USA fordert, da man die Bedingungen für den Handel nicht erfülle und auch der Kontrollpflicht nicht nachkomme, hat der Kryptomarkt erst deutlich nachgegeben. Inzwischen hat sich die Lage allerdings nicht nur beruhigt, Bitcoin und zahlreiche andere Coins notieren sogar schon deutlich höher als vor der Klage. Kommt damit die lang ersehnte 30.000 Dollar Marke wieder auf die Bildfläche?
Wenn man die aktuelle Situation mit dem Bullrun 2021 vergleichen will, könnten die Unterschiede nicht größer sein. Damals wurde durch die mediale Begleitung des Anstiegs vom Bitcoin auf 50.000 Dollar, 60.000 Dollar und mehr auch die Adaption in den Alltag vorangetrieben. Viele Unternehmen und Staaten haben erkannt, dass sie offen sein sollten für Kryptowährungen und so kam es zu einer Kettenreaktion, die die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung immer weiter ansteigen lassen hat. Das war auch nachvollziehbar.
In diesem Jahr laufen die Dinge ganz anders. Während man erst lange davon gesprochen hat, dass Bitcoin der ideale Inflationsschutz wäre, ähnlich wie Gold, weiß man nun, dass das nicht stimmt. In der Zeit, in der die Inflation am höchsten war, stand der Bitcoin am niedrigsten Wert seit Jahren. Dieses Argument kann man also kaum gelten lassen. Auch die Sympathie, die man Kryptowährungen 2021 entgegengebracht hat, scheint verflogen zu sein.
Regulierung des Kryptomarkts – Gut oder schlecht fürs Geschäft?
Die Klage gegen Binance reiht sich in einer Menge Maßnahmen ein, die US-Behörden in diesem Jahr in die Wege geleitet haben, um Kryptowährungen zu regulieren oder zu verbannen. Mit den strengeren Regulierungen ist das so eine Sache. Auf der einen Seite würde es gegen eines der Hauptargumente sprechen, die man im Zusammenhang mit Kryptos immer wieder hört, nämlich die Unabhängigkeit von Banken und Regierungen. Auf der anderen Seite bringen Kryptos natürlich viele weitere Vorteile und die Betrugsfälle in gigantischem Ausmaß, die Jahr für Jahr aufkommen, könnten auch beim einen oder anderen Krypto-Investor den Wunsch aufkommen lassen, dass Behörden hier genauer hinschauen.
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Man darf nicht vergessen, dass Bitcoin und Co. zwar immer mehr angenommen werden, für viele aber immer noch den Beigeschmack haben, dass es sich um mysteriöse Coins handelt, mit denen man nichts anderes tun kann, als im Darknet verbotene Dinge zu kaufen. Zwar sind immer mehr Menschen offen dafür, sich mit den Vorteilen der Technologie zu befassen, Betrugsfälle wie der von Sam Bankman-Fried, bei dem es gleich um Milliarden von Dollar geht, machen aber oft jahrelange Aufbauarbeit wieder zunichte. Wie schlimm es da wäre, wenn Kryptobörsen eine ordentliche Identitätsprüfung durchführen würden und Investoren beim Handel mit Coins genauer darüber aufklären, was eigentlich mit ihrem Geld passiert, muss jeder für sich entscheiden.
Nächstes Kursziel 32.000 Dollar?
Dem Bitcoin scheint es unterm Strich scheinbar nicht geschadet zu haben. In 24 Stunden steigt der Kurs um mehr als 5 % und notiert aktuell bei 28.400 Dollar. Damit notiert die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung nur noch knapp unter dem Jahreshoch von 28.807 USD und könnte auch schon bald die lang ersehnte 30.000 Dollar Marke überschreiten. Gelingt das, könnte die mediale Präsenz, die damit einhergehen wird, nochmal zahlreiche weitere Anleger mit ins Boot holen und den Kurs bis auf die starke Widerstandszone im Bereich um 32.000 Dollar steigen lassen.
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Hier kann es dann leicht passieren, dass der Widerstand beim ersten antesten so groß ist, dass der Bitcoin nochmal unter 30.000 Dollar fällt. Auch wenn es mehrere Anläufe braucht – wenn die Zeitabstände kürzer werden, in denen man auf 32.000 Dollar kommt, werden dort auch immer weniger Orders ausgelöst und Gewinne mitgenommen, wodurch der Widerstand früher oder später überschritten werden dürfte.
Bullische Altcoins zur Diversifizierung
Derzeit deutet alles darauf hin, dass der Bitcoin in diesem Jahr eine Performance von 100 % und mehr erreichen kann. Dafür wäre ein Anstieg bis auf den Bereich um 35.000 Dollar nötig. Auch wenn das beeindruckend ist, geht im Krypto-Space noch deutlich mehr. Zahlreiche Coins haben heuer schon Renditen von 300 % und mehr erreicht. Noch wesentlich höhere Gewinne kann man bei Coins erzielen, die man im ICO kauft. Diese können nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen innerhalb kürzester Zeit Kursexplosionen von mehreren tausend Prozent hinlegen, wenn das Projekt dahinter stimmt.
Mit dem LHINU und dem FGHT kommen zwei Coins auf den Markt, die schon bald so einen Raketenstart hinlegen könnten. Der $LHINU ist der neue Meme-Coin von Love Hate Inu, einer Vote 2 Earn Plattform, die innerhalb von 2 Wochen mehr als 2 Millionen Dollar durch den Vorverkauf des Tokens umgesetzt hat. Diese Summe bekommen nur wenige Kryptowährungen in einer so frühen Phase in so kurzer Zeit zusammen, wodurch es hier schon bald nach dem Listing zur Kursexplosion kommen könnte.
Der $LHINU ist aktuell im Vorverkauf noch zum Fixpreis erhältlich, der in mehreren Stufen noch regelmäßig angehoben wird. Dadurch verzeichnen Investoren, die vor der Preiserhöhung einsteigen, schon einen Buchgewinn von mehr als 50 %, der noch deutlich höher ausfallen kann, sobald der Coin gelistet wird.
Hier gibt es den $LHINU im Presale.
Der $FGHT von Fight Out ist nicht mehr lange im Vorverkauf erhältlich. Der Presale endet am Freitag und schließt dann mit einer Summe von mehr als 6 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts. Fight Out ist ein ausgeklügeltes Move 2 Earn Konzept, das weit mehr kann, als User nur für Schritte zu belohnen. Hier startet man mit einem Avatar-NFT, der an die reale Person gebunden ist, die ihn hält und entwickelt werden kann, indem man in der echten Welt hart trainiert.
Außerdem liefert die App individuelle Trainings- und Kampfsport-Videokurse und die Möglichkeit, gegen andere User anzutreten. Für Anfang April haben bereits 7 Kryptobörsen das Listing des FGHT-Tokens bestätigt, wodurch es hier zu einem schnellen Preisanstieg kommen könnte.
Hier gibt es den $FGHT noch für kurze Zeit im Presale.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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