Ethereum fällt nach Klage gegen Binance unter die 1.700 Dollar Marke – Bleiben im März noch Gewinne übrig?

Nicht nur Ethereum, sondern der gesamte Kryptomarkt hat gestern deutliche Verluste hinnehmen müssen. Zwischenzeitlich sind mehr als 30 Milliarden  Dollar abgezogen worden, inzwischen hat sich die Situation etwas beruhigt. In den letzten 24 Stunden hat der gesamte Markt um rund 2 % nachgegeben. Dabei ist der Bitcoin auf unter 27.000 Dollar gefallen und auch der Ether-Kurs konnte die 1.700 Dollar Marke nicht halten. Werden die zunehmenden Regulierungsmaßnahmen sich weiter negativ auf den Kryptomarkt und den ETH-Kurs auswirken?

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Ethereum notiert aktuell bei 1.723 Dollar und verliert damit in 24 Stunden 1,63 %. Auch auf Wochensicht ergibt sich ein Minus von 0,59 %. Vom Eröffnungskurs beim Monatswechsel bei rund 1.610 Dollar ist man aber noch ein gutes Stück entfernt.  Genauer gesagt können Investoren sich im März bisher über ein Plus von mehr als 7 % fallen. Die Frage ist, ob es heute zu weiteren Verlusten kommt und ob die Klage gegen die größte Kryptobörse Binance noch weitere Folgen für den Kurs nach sich ziehen wird. 

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Eine Klage ist eben erstmal nur ein Vorwurf, auch wenn man natürlich schon ziemlich sicher sein muss, um diese zu erheben und durchzusetzen. Vor allem im Krypto-Bereich muss das aber noch lange nichts bedeuten, da die Behörden sich seit Jahren nicht einigen können, wie weit Kryptowährungen und der Handel reguliert werden sollten, welcher Coin als was einzustufen ist und was sie eigentlich genau von den Exchanges verlangen. Das dürften auch viele Investoren so sehen, da es sonst wohl zu einem stärkeren Abverkauf gekommen wäre. 

Geht man allerdings davon aus, dass die Aufsichtsbehörde CFTC sich ihrer Sache sicher ist, könnte das heftige Auswirkungen auf den Markt haben. Die US-Behörde fordert nämlich neben Bußgeldern auch ein Handelsverbot. Klar ist, dass die meisten Vorwürfe sicher halten werden und man auch bei Binance wissen wird, dass man Regulierungsversuche gerne umgangen hat, indem man entsprechende Services ins Ausland verlegt hat und auch nicht die Anforderungen der Identitätsüberprüfungen der Kunden erfüllt hat. Das wird der Börse nämlich unter anderem vorgeworfen. 

Die Frage ist eher, ob es beim Bußgeld bleibt, oder ob wirklich ein Handelsverbot durchgesetzt werden kann. Kommt es zum Verbot, dürften die Auswirkungen deutlich stärker zu spüren sein als beim Bekanntwerden der Klage. Natürlich sind Krypto-Investoren meist technikaffin und könnten ein Verbot auch größtenteils umgehen, sodass Amerikaner noch lange nicht vom Kryptohandel auf Binance ausgeschlossen wären, aber die Klage reiht sich inzwischen in eine von vielen ein und die strengere Politik in den USA sollte Investoren zumindest zu denken geben. 

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An den langfristigen Prognosen für Ethereum, Bitcoin und die großen Player wird das wahrscheinlich nichts ändern. Kurz- und mittelfristig ist aber Vorsicht geboten. Ein Sprecher von Binance zeigt sich zwar verwundert, weil man seit Jahren mit den Aufsichtsbehören zusammenarbeiten würde, aber solche Äußerungen sind wohl auch der Job eines Sprechers, wenn entsprechende Vorwürfe im Raum stehen. Der Ethereum-Kurs, der ohnehin schon wegen dem bevorstehenden Shapella-Upgrade in einem Seitwärtsverlauf feststeckt, könnte damit noch weiter unter Druck geraten und zumindest kurzfristig wieder unter 1.500 Dollar fallen. 

Letzte Chance für bullische Alternativen im ICO 

Während bei etablierten Kryptowährungen erneut Druck durch die Regulierungsmaßnahmen der US-Behörden aufgebaut wird, bleiben Coins, die noch im ICO erhältlich sind, von den jüngsten Ereignissen unbeeindruckt. Zumindest noch für die nächsten Tage, bis diese an den Kryptobörsen gehandelt werden können. Zwei innovative Projekte, die hier schon bald einen erfolgreichen Start hinlegen könnten, sind der $CCHG von C+Charge und der $FGHT von Fight Out. 

Bei C+Charge handelt es sich um ein innovatives Vorhaben, die Zahlung an den Ladestationen für Elektroautos zu vereinheitlichen und so Ordnung ins Chaos beim ohnehin schon zu schwach ausgebauten Ladenetz zu bringen. Die Zahl der neu zugelassenen E-Autos steigt Jahr für Jahr und die Ladeinfrastruktur kommt nicht im selben Tempo hinterher. 

Naechste Evolution für Elektroautos wird eingeleitet C+Charge CCHG

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Da ist es nicht förderlich, dass unterschiedliche Betreiber von E-Tankstellen auch noch verschiedene Zahlungsmöglichkeiten schaffen. C+Charge möchte hier Abhilfe schaffen und die Zahlung bequem per App mit dem CCHG-Token ermöglichen. Der CCHG ist nur noch bis morgen im Presale zum Fixpreis erhältlich und wird bereits am Freitag in dieser Woche auf BitMart zum freien Handel geilstet. 

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Der $FGHT-Token von Fight Out hat im Vorverkauf schon knapp 6 Millionen Dollar eingebracht. Das Move 2 Earn Projekt könnte schon bald zu den beliebtesten seiner Klasse gehören und auch hier haben Investoren nur noch für kurze Zeit die Möglichkeit, im Vorverkauf zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Der Presale endet am 31. März und für den 5. April haben bereits zahlreiche Kryptobörsen das Listing des Tokens bestätigt, wodurch es hier schnell zu einem Anstieg kommen könnte, wenn die Bekanntheit von Fight Out durch die vielen Listings nochmal deutlich ansteigt. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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