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8 Dinge, die Anleger niemals über Kryptowährungen vergessen sollten

Kryptowährungen sind aktuell wieder in aller Munde – auch der Bankenkrise sei Dank – und sorgen mitunter für kontroverse Diskussionen unter Anlegern. Die einen schwören auf Kryptos als zukunftsweisende Alternative zu Fiat-Währungen, während andere Investoren weiterhin traditionelle Anlageformen präferieren. Doch egal auf welcher Seite man steht – Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben. Nun gibt es gewisse Dinge, die Anleger niemals vergessen sollten, wenn sie in Kryptowährungen investieren. Denn der Markt ist volatil, die Technologie komplex und es gibt einige Fallstricke bei gleichermaßen gigantischen Chancen. Von der sicheren Aufbewahrung bis hin zum adäquaten Risikomanagement: Diese acht Dinge sind essenziell, um erfolgreich in Kryptowährungen zu investieren. 

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1. Bitcoin als Basis-Investment: Doch es gibt auch spannende Altcoins 

Obwohl der Bitcoin mit einer Marktdominanz von über 46,5 % zweifelsfrei Basis-Investment in der Krypto-Welt ist, sollten Anleger auch die Vielzahl von Altcoins nicht außer Acht lassen. Denn mittlerweile gibt es mehr als 20.000 Coins und Token auf dem Markt, die oft spezifische Anwendungsfälle haben. Viele Altcoins weisen eine deutlich höhere Volatilität als Bitcoin auf, was wiederum Chancen bietet. Fortgeschrittene Anleger sollten sich daher über die verschiedenen Kryptowährungen informieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können und ihre Portfolios entsprechend diversifizieren. Beispielsweise könnten Ethereum (ETH), Polygon (MATIC) oder Avalanche (AVAX) aus der zweiten Reihe spannend sein. Krypto-Presales wie C+Charge (CCHG) oder Fight Out (FGHT) bieten sogar die Chance auf explosive Renditen. 

2. Regulierung birgt Risiken, aber auch Chancen 

Die US-Börsenaufsicht SEC treibt aktuell die Regulierung in den USA voran – koste es, was es wolle. Eine Regulierung von Kryptowährungen hat zwei Seiten der Medaille und kann sowohl Risiken als auch Chancen bedeuten. Einerseits kann sie das Vertrauen von institutionellen Investoren fördern, die sich bisher aufgrund der fehlenden Regulierung zurückgehalten haben. Hier winkt ein massiver Kapitalzufluss in Bitcoin &. Co. Andererseits besteht eben auch die Gefahr, dass übermäßige Regulierungen Innovation und Wachstumspotenziale hemmen. Eine sinnvolle Regulierung sollte daher in Zusammenarbeit mit Akteuren des digitalen Währungsmarkts erfolgen, um eine krypto-freundliche Umsetzung zu gewährleisten. Die genaue Umsetzung der Regulierung wird somit von entscheidender Bedeutung sein. Ausnahmsweise wirkt die EU mit MiCA hier sogar fortschrittlicher als die USA. 

3. Self-Custody ist langfristig alternativlos 

Self-Custody, ergo die eigenständige Verwahrung von Kryptowährungen, ist langfristig unverzichtbar. Zwar gibt es zahlreiche zentralisierte Krypto-Börsen, die die Verwahrung von Kryptowährungen anbieten, jedoch geht damit eben auch ein gewisses Risiko einher – man erinnere sich nur an FTX. Ein eigenes Krypto-Wallet, auf dem man Kryptowährungen selbst verwaltet, gibt einem die volle Kontrolle über die Kryptowährungen. Insbesondere bei größeren Beträgen oder langfristigen Investitionen ist Self-Custody das Mittel der Wahl. Durch die fortschreitende Entwicklung wird es zunehmend einfacher, Kryptowährungen selbst zu verwalten, wodurch Self-Custody auch für eher wenig technik-affine Anleger möglich ist. 

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4. Kryptowährungen sind steuerpflichtig: Nicht mit dem Finanzamt verscherzen 

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind zwar dezentral, aber dennoch bleiben sie steuerpflichtig. Das kürzliche Urteil des Bundesfinanzhofs stellte klar, dass Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen innerhalb von einem Jahr nach Kaufdatum als Spekulationsgeschäfte behandelt werden. Daraus resultiert eine Besteuerung mit dem individuellen Einkommenssteuersatz. Eine Haltedauer von über einem Jahr gewährt hingegen steuerfreie Gewinne. Krypto-Anleger sollten also ihre Steuerpflichten im Auge behalten – denn mit dem Finanzamt will es sich wohl niemand verscherzen. 

5. Risikomanagement von hoher Bedeutung: Diversifikation, Hedging, Stop Loss & Co. 

Die hohe Volatilität bei Kryptowährungen erfordert ein adäquates Risikomanagement. Investoren sollten sich auf verschiedene Strategien wie Diversifikation, Hedging und Stop-Loss-Order verlassen, um Risiken zu minimieren. Dies erfolgt in Abhängigkeit von der eigenen Strategie. Während langfristige Anleger bestenfalls diversifizieren, ist für kurzfristiges Trading das Setzen von Stop-Loss-Order eine notwendige Bedingung. Zudem können Anleger mithilfe von Hedging-Instrumenten wie Optionen und Futures ihre Positionen absichern. 

6. Wertbildung basiert auf Vertrauen: Prinzip seit Jahrtausenden bewährt 

Kryptowährungen werden von Kritikern oft als wertlos und spekulativ bezeichnet, da sie im Gegensatz zu traditionellen Anlageformen wie Gold oder Aktien keine physischen Gegenstände darstellen. Doch die Wertbildung von Kryptowährungen basiert auf demselben Vertrauensprinzip wie bei allen anderen Währungen auch. Fiat-Währungen wie der US-Dollar oder der Euro sind schon lange nicht mehr durch Gold gedeckt, sondern basieren auf dem Vertrauen in den Staat. 

Kryptowährungen, wie zum Beispiel Bitcoin, haben deshalb natürlich ebenfalls einen intrinsischen Wert, weil Menschen ihnen einen Wert beimessen. Die Nutzer vertrauen darauf, dass die Technologie hinter den digitalen Währungen funktioniert und in der Zukunft eine breitere Akzeptanz erfahren wird. Darüber hinaus ist der Supply im Gegensatz zu einer ständigen Ausweitung der Geldmenge bei Fiat-Währungen besser planbar. Es ist also gerade das Vertrauen in die Technologie, die den Wert der Kryptowährungen ausmacht.

7. Es ist nicht zu spät: Adoptionskurve noch ganz am Anfang 

Obwohl Kryptowährungen bereits seit mehr als einem Jahrzehnt existieren und der Bitcoin als Pionier kurz nach der Finanzkrise konzipiert wurde, befinden wir uns in der Adoptionskurve noch am Anfang. Nach Daten von Triple-A besitzen im Jahr 2023 schätzungsweise 4,2 % der Weltbevölkerung Kryptowährungen.

Krypto Adoption

Die meisten Menschen haben immer noch keine oder nur überschaubare Erfahrungen mit digitalen Währungen gemacht. Die Anzahl der Nutzer ist im Vergleich zu traditionellen Zahlungsmethoden noch gering, obgleich sich stetig steigt. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen und Institutionen beginnen, Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. 

Die Adoptionskurve beschreibt den Prozess, in dem eine neue Technologie von immer mehr Menschen angenommen wird. Ähnlich wie beim Internet in den 90er Jahren befinden wir uns am Anfang der Kurve. Das heißt, dass der Krypto-Markt noch enormes Potenzial hat und das Wachstum in den kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen bringen könnte. Es ist somit keinesfalls zu spät, um in den Markt zu investieren. 

Anfangs wurde das Internet als Spielerei belächelt, mittlerweile hat es alle Lebensbereiche verändert. Kryptowährungen haben das Potenzial, ähnlich disruptiv zu agieren. 

8. Die Blockchain-Technologie ist eine gigantische Disruption 

Die Blockchain-Technologie ist ein dezentralisiertes Buchhaltungssystem, das auf kryptographischen Techniken basiert. Dabei handelt es sich um ein digitales Ledger, das Transaktionen transparent und fälschungssicher aufzeichnet. Eine zentrale Autorität ist nicht erforderlich. 

Neben der Finanzbranche gibt es eine schier unermessliche Anzahl an Anwendungsfällen für die Blockchain-Technologie. Beispielsweise kann diese das Energiemanagement effizienter gestalten oder die Übertragung von Patientendaten in der Gesundheitsbranche optimieren.  

Zweifelsfrei ist die Blockchain-Technologie ein potenziell disruptiver Faktor, der zahlreiche Möglichkeiten bietet, bestehende Geschäftsmodelle zu transformieren und neue Anwendungsfelder zu ergründen. Auch hier ist erneut eine Parallele zum Internet vor 20 Jahren ersichtlich. 

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Autor: Daniel Robrecht

Nach seinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium entschied sich Daniel für eine Tätigkeit als freiberuflicher Autor und verfasst mittlerweile seit rund 10 Jahren qualitative Publikationen zu diversen Fachthemen. Als Investor sammelte er jahrelang Erfahrung mit Aktien & Kryptowährungen. Neben einem langfristigen Investitionsansatz agiert Daniel auch leidenschaftlich kurzfristig an den Märkten. Durch gezielte Weiterbildungen an internationalen Hochschulen hat er sich ein umfangreiches Wissen rund um die Kapitalmärkte, Aktien, Kryptowährungen und Decentralized Finance angeeignet. Primär konzentriert sich Daniel auf allgemeine Markttrends, spannende Aktien, Wirtschaftsnachrichten und den digitalen Währungsmarkt. Auch im Privatleben gibt es für ihn keinen Tag ohne die Finanzmärkte. Als Autor schreibt Daniel für führende deutschsprachige Publikationen in diesem Bereich. Daniel publiziert unter anderem für Finanzen.net, Business2Community, und FXStreet.deDaniel auf LinkedIn.

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