Ist Bargeld ein guter Wertspeicher

Ist Bargeld 💶 ein guter Wertspeicher 🪙 oder etwa nicht? Sind Kryptos besser als Cash?

Die Deutsche Bundesbank sieht Bargeld nicht nur als ein ganz besonderes Zahlungsmittel, sondern auch als Wertaufbewahrungsmittel. Es heißt, dass Bargeld geprägte Freiheit ist. Aber was ist mit Kryptowährungen, die die Finanzmärkte rund um den Globus nachhaltig verändert haben? Niemand hat die Absicht, Bargeld abzuschaffen, heißt es immer dann, wenn mal wieder eine Welle durch die Nachrichten schwappt, die ankündigt, die Regierungen würden dem Bargeld den Kampf ansagen und es abschaffen wollen.

  • Bargeld ist Kern jedes Währungssystems
  • Ermöglicht Schutz der Privatsphäre im Wirtschaftsleben
  • Sparquote der privaten Haushalte in Deutschland liegt bei fast zehn Prozent
  • Kommt eine papiergeldlose Zeit mit höchstmöglicher Rendite durch Kryptos?

Gibt es einen Krieg gegen das Bargeld?

Als einziges gesetzliches Zahlungssystem müssen wir Bargeld gezwungenermaßen akzeptieren. Auch wenn es nicht jedem Bürger passt, Bargeld dient auch der Kontrolle durch den Staat. Denn der hat natürlich ein Interesse daran zu wissen, wie sich die finanzielle Lage der einzelnen Bürger eines Staates darstellen und vor allem zusammenstellen. Denn es geht um die Geldwäsche und deren Verhinderung, diesem Ziel hat sich die EU, genau wie andere Staaten und Regierungen, intensiv verschrieben.

(Foto: dpa/Fabian Sommer)

Die Vorteile der Digitalisierung sind klar, aber im finanziellen Kontext noch nicht jedem Bürger geläufig. Während einerseits Bargeld als echter und vor allem einziger Wertspeicher propagandiert wird, hat der Boom um digitales Geld wie Bitcoin vielfach für ein Umdenken gesorgt. Es ist ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit und fern von staatlicher Kontrolle, wenn Anleger in Kryptowährungen investieren.

Der wahre Grund sind die jahrelangen Negativzinsen

Wer spart, bildet ein finanzielles Polster und eine Reserve für Notzeiten. Dabei entwickeln Menschen schon seit vielen hundert Jahren erstaunlich kreative Formen, ihr Bargeld zu verstecken, denn nicht überall gelten Banken als sicheres Verwahrinstitut und auch heute noch, trauen nicht alle Anleger den Banken die vollen Kompetenzen zur Sicherung des Vermögens zu. Im 14. Jahrhundert waren Banken lediglich etwas für die „Großkopferten“ in der Stadt.

Nicht selten gingen Bargeldbestände mit dem Ableben der einfachen Bevölkerung für immer verloren, während reiche Händler ihr Vermögen bei Banken sicherten. Hinter Treppen, unter Matratzen, geschickt versteckt unter Holzdielen oder in der Zuckerdose: Der Fantasie waren und sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Die Menschen weltweit glauben an den Bestand des Geldes und seiner Funktion als zuverlässiger Wertspeicher.

https://www.allianz.de

Das änderte sich hierzulande jedoch mit den niedrigen Zinsen und nahm einen verehrenden Verlauf mit Niedrigzinsen. Strafzinsen bezahlen, wenn Sparer ihr Geld zur Bank brachten? Das war bis dato undenkbar und hat viel Geld in andere Märkte, darunter den Kryptomarkt, abfließen lassen. Verglichen mit den Anfängen des Wertetausches und der Wertaufbewahrung in Form von Papiergeld und Münzen haben wir es heutzutage doch sehr einfach.

Bundesbanken und Notenbanken: Vertrauen in Papiergeld

Zunächst waren es Münzen und ihre Reinheit, die den Wert bestimmten. Später kam vereinfacht ausgedrückt bedruckte Baumwolle hinzu. Das Papiergeld hat keinen nennenswerten Materialwert, jedoch einen hohen Stellenwert, wenn es um Vertrauen in seinen Wert und die damit verbundene Wertstabilität geht. Das Vertrauen wird als hohes Gut in der Geldpolitik angesehen.

Geld ist ein universell akzeptiertes Zahlungsmitteln, das seit seiner ersten Nutzung erhebliche Ressourceneinsparungen gebracht hat.  Geld hat darüber hinaus laut Bundesbank kein Verfallsdatum und sein Wert kann in die Zukunft übertragen werden. Geld hat drei grundlegende ökonomische Funktionen:

  1. Zahlungsmittel
  2. Wertaufbewahrungsmittel
  3. Wertmaßstab

Um als Wertspeicher zu dienen, muss Geld haltbar und wertbeständig sein. Es geht dabei nicht um den Materialwert, sondern um seinen Nominalwert. Wichtig ist auch zu wissen, dass der Begriff Geld sich nicht nur auf Bargeld bezieht, sondern auch auf Buchgeld, das als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrungsmittel dienen kann. Doch die Bundesbank vergisst in ihren Ausführungen einen wichtigen Aspekt: Kryptowährungen!

Bargeld oder Kryptos?

Mit Bargeld kann man Waren so bezahlen, dass weder der Käufer noch der Verkäufer in Vorleistung treten muss. Das geschieht auf Basis von digitalen Technologien wie dem Online-Banking. Der Weg von Online-Geld zu Krypto-Geld ist eigentlich gar nicht so groß, denn bei beiden Vorgängen erfolgt keine Transaktion mit Scheinen oder Münzen. Allerdings ist nur das gesetzliche Geld offiziell zugelassen und niemand kann es zur Begleichung einer Geldschuld ablehnen. Anders sieht es jedoch bei Kryptowährungen aus, denn zur verpflichtenden Annahme ist nichts gesetzlich geregelt.

Ist Bitcoin ein besseres Zahlungsmittel als der Euro?

Da leider noch nicht so viele Stellen die Kryptowährung akzeptieren, wie das bei Bargeld der Fall ist, kann diese Frage derzeit nur mit einem Nein beantwortet werden. Noch sind die Möglichkeiten, Kryptos als Zahlungsmittel zu verwenden, einfach zu gering vorhanden. Aber das kann sich in der nahen Zukunft sehr schnell ändern. Schließlich sind die Notenbanken bemüht, eigene digitale Währungen, also Zahlungsmittel, zu entwickeln und in den Geld-Kreislauf zu integrieren.

Auch wenn das dem eigentlichen Gedanken von Bitcoin widerspricht, denn mit den Zentralbanken steht ein Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer. Ein digitaler Euro würde aber auf der Krypto-Technologie basieren und könnte für eine massentaugliche Adaption von Kryptowährungen im Allgemeinen sorgen.

Ist Bitcoin der bessere Wertspeicher?

Die Tatsache, dass Bitcoin beschränkt ist, also die Menge an bereitgestellten Coins in ihrer Technologie begrenzt wurde, bringt der erfolgreichsten Kryptowährung einen leichten Vorteil gegenüber dem Bargeld. Gegenüber dem Euro hat er allerdings den Vorteil, dass seine Schwankungen im Wechselkurs, die sogenannten Volatilität, für enorme Schwankungen im Wert sorgen können.

Foto: rcfotostock / Fotolia

Es ist daher unsicher, welchen Wert der Bitcoin in der Zukunft haben wird. Schon für die nächste Stunde kann sein Wert erheblich schwanken. Das macht leider die Vorteile aus den sonst üblichen Inflationsgefahren wieder wett und bringt beide Güter zu einem Gleichstand im Vergleich. Es ist nachvollziehbar, dass die Menschen Bargeldbestände aufbauen. Schließlich ist es das einzig gesetzlich zugelassene Zahlungsmittel.

Aktuelle Ereignisse wie die Bankenpleiten führen aber dazu, dass Anleger immer häufiger der Stabilität des Banken- und Finanzwesens misstrauen und deshalb nicht mehr Banknoten in Verstecken horten, sondern ihr Geld in Kryptowährungen investieren. Ein Beispiel für das vermehrte Anlegen in Kryptowert ist das Projekt Love Hate Inu. Die Vorverkaufsphasen sind so schnell ausverkauft und das Interesse an dem Blockchain-basierten Online-Abstimmungstool riesig.

Statt Diskussion um Bargeld, in Kryptowährungen investieren

Die Zinsen steigen, die Inflation ebenso. Dazu kommen immer mehr Banken in Bedrängnis und müssen unter staatlichen Rettungsschirmen gerettet oder an andere Großbanken für Spottpreise verkauft werden. Beides ist nicht im Sinne eines freien Marktes, der sich durch Angebot und Nachfrage regelt. Die Bargeldgegner sind schon länger davon überzeugt, dass Bargeld die Durchsetzung negativer Zinsen verhindert. Allerdings ist vor allem in Deutschland Bargeld häufig in Verwendung und besonders beliebt.

Love Hate Inu sticht auf dem Kryptomarkt mit einem neuen Ansatz des Tradings aus der Masse hervor. Anleger benötigen einerseits das gesetzlich zugelassene Zahlungsmitteln, den Euro, um den Utility-Token $LHINU zu kaufen. Andererseits ist nach dem Tausch jedoch alles auf die Verwendung von Kryptowährungen ausgerichtet. Zunächst erfolgt der Swap, also Tausch von Geld in Kryptos.

Anschließend hinterlegen Sie die Mindestsumme von 10 $LHINU zum Staking auf der Plattform und nehmen dadurch an den interessanten Abstimmungen auf Love Hate Inu teil. Danach erfolgt die Auszahlung von Krypto-Belohnungen für jede abgegebene Stimme in Form von neuen Token. Sie können selbst entscheiden, ob Sie diese Krypto-Belohnungen in der digitalen Wallet belassen oder wieder zurück in Geld tauschen.

15-Mio.-USD-eingenommen-48-Stunde-bis-Stufe-2-und-Preiserhoehung-Love-Hate-Inu-LHINU

Was bietet Love Hate Inu Anlegern?

  • Innovatives Online-Abstimmungstool auf Blockchain
  • Keine drohenden Strafzinsen oder Negativzinsen
  • Transaktionen sowohl Krypto zu Krypto sowie EUR zu Krypto
  • Grundvertrauen in Bargeld kann bestehen bleiben
  • Zinsen und Erträge durch Staking und Krypto-Rewards
  • Hoch liquides Projekt mit Wertstabilität durch Pre-Sales

Fazit: Wie die Bürger hierzulande ihr Geld aufbewahren, sparen und verwenden ist nicht unter staatlicher Kontrolle. Es geht lediglich um die Tatsache, dass die Bundesbank und die Zentralbank die Geldwertstabilität sicherstellen. Damit wird der Wert des Geldes und entsprechend auch das Ersparte geschützt. In unsicheren Zeiten ist aber festzustellen, dass Anleger immer häufiger dem Bargeld absagen und sich anderen Anlagenformen zuwenden.

Love Hate Inu ist ein solches Projekt, bei dem vor allem Privatanleger mit geringen finanziellen Summen in ein noch junges Unternehmen investieren können. Diese Möglichkeiten bietet ihnen der klassische Finanzsektor bisher nicht, was die steigende Beliebtheit von Krypto Pre-Sales erklärt. Die Pre-Sales Phasen sind schnell ausverkauft, weshalb Sie sich beeilen sollten, wenn Sie noch von den günstigen Preisen profitieren wollen.

Unter Umständen ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger https://blockchain-technologie.digital/https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *