Ethereum Kurs Prognose: 1.000 oder 2.000 Dollar – Was ist nach Silvergate wahrscheinlicher?

Es ist ein weiterer harter Tag für  Krypto-Investoren. Auch wenn der Markt sich zum Jahreswechsel dem bärischen Umfeld widersetzt hat und man die Euphorie der Bullen spüren konnte, kann sich auch Ethereum nicht langfristig den Umständen von außen widersetzen. Die Schwierigkeiten von Silvergate drücken den Kryptomarkt erneut und auch Ethereum sinkt auf aktuell 1.568 Dollar. Die Bemühungen zur Regulierung von Kryptowährungen werden von allen Seiten mehr. Ist das das Aus vom Traum und bedeutet das für Ethereum, dass auch 1.000 Dollar nochmal möglich sind?

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Es ist immer ein ähnliches Bild. Der Kryptomarkt scheint sich zu erholen, die Stimmung ist gut, bis ein großes Krypto-Unternehmen Zahlungsschwierigkeiten und Handlungsunfähigkeit ankündigt. Im Laufe der anschließenden Untersuchungen kommen am Ende leider viel zu oft Geldwäsche- und Betrugsvorwürfe auf. Das wirft auf den digitalen Währungsmarkt, der ohnehin bei Skeptikern ein schlechtes Image hat, natürlich nicht unbedingt ein besseres Licht. Dass Behörden reagieren müssen und so die Regulierung des Marktes ein naheliegender Schritt ist, ist klar. Fraglich bleibt um welches Ausmaß es sich dabei handelt. 

Der Kryptomarkt muss teils heftige Einbußen hinnehmen, die Marktkapitalisierung aller Coins sinkt im 24 Stunden Schnitt fast um 4 % auf 1,028 Billionen Dollar. Noch nicht lange ist es her, da waren noch knapp 100 Milliarden Dollar mehr in Kryptos investiert. Ethereum kommt dabei zwar besser weg als der Bitcoin, muss aber von Donnerstag auf Freitag auch Verluste von 4,66 % hinnehmen. In den vergangenen 7 Tagen liegt der Ether damit mit 4,92 % im Minus, während der Bitcoin 6,18 % verloren hat. 

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Wie aus dem Bilderbuch wurde der Ether genau am EMA200 in den letzten Stunden abgefangen, der inzwischen bei 1.546 Dollar liegt. Nun versucht sich der Kurs zu erholen, liegt aber aktuell noch immer gefährlich nahe an dieser wichtigen Grenze. Auch der EMA100 liegt nicht weit darunter, weshalb es jetzt schnell gehen könnte und beide wichtigen Markten unterschritten werden könnten. Passiert das, ist davon auszugehen, dass der Ether wieder in alte Muster verfällt und bis in den Bereich zwischen 1.200 und 1.300 Dollar fällt. Damit wären die Gewinne von diesem Jahr Geschichte. 

Wahrscheinlich handelt es sich beim Abverkauf der letzten Stunden, nachdem die finanziellen Schwierigkeiten von Sivlergate bekannt wurden, um eine kurzfristige Überreaktion, wie das so häufig an den Börsen passiert. Am Stundenchart erkennt man, dass einige Marktteilnehmer die Gelegenheit genutzt haben, günstig einzusteigen und versuchen, den Ether zu stabilisieren. Tatsache ist aber auch, dass mit jedem weiteren großen Krypto-Unternehmen, bei dem Geldwäsche und Betrug im Raum stehen, strengere Regulierungen immer wahrscheinlicher werden und nicht absehbar ist, wie sich diese langfristig auf den Kurs auswirken. 

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Auf einer Seite wäre es natürlich schön zu sehen, wenn Kryptowährungen durch strengere Maßnahmen langsam aus dem Image der illegalen Geschäfte rauskommen würden, auf der anderen Seite wird damit natürlich schnell die Frage nach dem Nutzen gestellt, wenn der Markt genauso streng reguliert wird wie der um Fiatwährungen. Für Ethereum ist es jedenfalls schon seit einiger Zeit so, dass man im eigenen Ökosystem zwar alles richtig macht, um den Ether-Kurs weiter anzutreiben, das restliche Marktumfeld aber einfach nicht mehr hergibt. Mit dem Merge hat man bereits im September letzten Jahres einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht und mit dem Shanghai-Upgrade, das für März geplant ist, geht man erneut einen großen Schritt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.  

Langfristig handelt es sich bei Ethereum also sehr wahrscheinlich um ein solides Investment. Kurz- und mittelfristig gesehen kann es aber sein, dass erst einige grundlegende Fragen zur Regulierung geklärt werden müssen und sich auch die Wirtschaftslage noch weiter erholen muss, bevor die größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung wieder an ihre Allzeithochs anknüpfen und darüber hinaus steigen können. 

Absicherung durch Diversifizierung 

Auch diesmal hat sich wieder gezeigt, wie wichtig es ist, innerhalb einer Anlageklasse nochmal zu diversifizieren. Während die meisten der Top 100 Coins in den letzten 24 Stunden zwar Verluste hinnehmen mussten, gab es dennoch wieder einige Gewinner. Ist man hier breit aufgestellt, kann das das Portfolio deutlich besser in der Waage halten. Auch Coins, die derzeit noch nur im ICO erhältlich sind, können gut ins Portfolio passen, da diese oft kurz nach ihrem Launch sprunghaft um ein Vielfaches ansteigen können, unabhängig von der Entwicklung des restlichen Marktes. 

Beim $FGHT und beim $CCHG handelt es sich um zwei Token, die im März und April auf den Markt kommen und Anlegern hier schon bald hohe Gewinne bringen könnten. Der CCHG von C+Charge zielt dabei auf den Wachstumsmarkt rund um die E-Mobilität ab. Das Team möchte die Zahlung an bestehenden Ladesäulen vereinheitlichen und den Fahrern von Elektrofahrzeugen ermöglichen, für jede Ladung Emissionsgutschriften zu erhalten, die im Anschluss frei gehandelt werden können. Der $CCHG Preis steigt wöchentlich an und bringt Investoren so bis zum Listing schon einen hohe nominale Rendite. 

Hier gibt es den CCHG im Presale. 

Der $FGHT von Fight Out steigt im Vorverkauf ebenfalls regelmäßig an und bringt so einen hohen Buchgewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen Anfang April. Mehr als 5 Millionen Dollar haben Anleger bereits in das Move 2 Earn Projekt investiert und die Zahl steigt von Tag zu Tag weiter stark an. Bei Fight Out erhalten User zum Start einen Avatar-NFT, mit dem sie durch das Metaverse reisen und gegen andere Nutzer antreten können. Der NFT kann durch die Anstrengungen in der realen Welt durch echte Workouts entwickelt werden und so mehr REPS-Token zur Belohnung einbringen. 

Hier gibt es alle Informationen zu Fight Out und die Möglichkeit, den $FGHT im Presale zu kaufen.




Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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