Avalon

Ehemalige Entwickler von EA, Blizzard, Ubisoft und Sony erhalten 13 Mio. USD für Avalon

Immer mehr professionelle Spielentwickler widmen sich der revolutionären Blockchaintechnologie und erhalten hohe Finanzierungen von Venture Capitalists und anderen Großinvestoren. Für den Blockchaingaming-Markt wird dies in Zukunft einige spannende Entwicklungen bereithalten. Die Avalon Corp. konnte nun als eines dieser vielversprechenden Blockchaingameprojekte in einer Finanzierungsrunde 13 Mio. US-Dollar einsammeln. Was genau hinter Avalon steckt und in nächster Zukunft zu erwarten ist, wird jetzt im folgenden Beitrag vorgestellt.

Avalon Corp. erzielt 13 Mio. US-Dollar in Finanzierungsrunde

Die Avalon Corporation hat in einer von Bitkraft Ventures geleiteten Finanzierungsrunde 13 Mio. US-Dollar von Investoren wie Coinbase Ventures, Hashed, Delphi Digital und Mechanism Capital eingenommen. Zudem haben sich auch Angel Investoren angeschlossen, wie Twitch-Mitbegründer Kevin Lin und der ehemalige Microsoft-Manager Charlie Songhurst.

Wer steht hinter Avalon Corp?

Das Team von Avalon Corp bringt umfangreiche Erfahrungen aus renommierten Gamestudios mit. Zu diesen zählen unter anderem Electronic Arts, Ubisoft, Blizzard, Sony, High Moon und Bandai Namco. Dabei haben sie unter anderem Spiele wie Everquest, Call of Duty, Diabolo und Assassins’s Creed mitentwickelt. Zudem kommen einige Teammitglieder von Google und Microsoft. Zu ihren Mitgliedern zählen unter anderem Jeff Butler, Susan Morabito und Adam Boyes.

Was ist Avalon?

Avalon wurde auf der Unreal Engine 5 entwickelt und soll Elemente eines MMO und eines Metaversums haben. Allerdings handelt es sich dabei nach Aussagen des Teams nicht um ein Metaverse im eigentlichen Sinne, da dieser Begriff schon missbraucht wurde.

Stattdessen soll es sich um ein interoperables Universum handeln. Innerhalb dessen Kreative ihre Visionen zur Realität werden lassen und verschiedene Inhalte erstellen können. Allerdings gesteht sich das Team von Avalon Corp. ein, dass die Entwicklung eines solchen „Nicht-Metaversum“ eine Herausforderung ist, welcher kein einzelnes Unternehmen gewachsen ist.

Sie wollen daher nicht nur den Entwicklern, sondern auch den Spielern den Bau ihrer eigenen Welt ermöglichen. Diese sollen dann miteinander verbunden werden können. Zudem hält es das Avalon-Team auch für möglich, dass sich große Marken innerhalb ihrer virtuellen Welt ansiedeln. Dort können sie ebenfalls ihre Inhalte entwickeln und ihrer Zielgruppe maßgeschneiderte Lösungen präsentieren.

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Weitere Informationen zur Umsetzung von Avalon

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Bisher hat sie die Avalon Corporation jedoch noch nicht für eine Blockchain entschieden. Allerdings hat sich das Team geäußert, dass es ein Fan von Layer-2-Lösungen für Ethereum ist, da die Transaktionsgebühren wesentlich geringer sind als bei Kreditkarten. Zudem bieten sie auch die nötige Skalierbarkeit, welche Avalon für seine digitale Welt benötigt.

Ein wichtiger Aspekt wird bei der Entwicklung die Berücksichtigung von virtuellem Eigentum sein, wobei alles über eine Blockchain abgewickelt werden soll. Jedoch wurde auch betont, dass es richtig umgesetzt werden muss, damit es sich nicht zu einem „Wallet Garten“ entwickelt. Nach Ansicht des Teams handelt es sich bei Blockchains um eine der eingreifendsten Technologien, wobei es für sie die dezentrale Organisation von besonderer Relevanz ist. Jedoch haben sie auch eingestanden, dass die genaue Umsetzung eine schwierige Frage ist.

Allerdings soll es möglich werden, dass man Vermögenswerte von einer digitalen Welt auf die nächste überträgt. Denn das Team sieht beispielsweise den damaligen Erfolg der Warcraft III Mods darin, dass eine Grundlage erschaffen wurde, auf welcher andere ihre eigenen Entwicklungen vorantreiben konnten. Ähnliches stellen sie sich nun auch für Avalon vor.

Ein weiterer spannender Aspekt von dem Avalon-Projekt ist ebenso die geplante Einbindung von generativen künstlichen Intelligenzen, damit die Nutzer ihre eigenen Welten erschaffen können. In diesem Zusammenhang sind auch Kooperationen mit K.I.-Unternehmen geplant.

Jedoch ist sich das Team auch bewusst, dass nicht jeder Nutzer auf der Welt über einen Highend-PC verfügt, welcher die Leistungsanforderungen eines AAA-Premiumspiels erfüllen kann. Aus diesem Grunde hat sich das Entwicklerteam Avalon Corp dazu entschieden, dass es Cloud-Gaming unterstützt, welches die Daten online hostet und rendert. Auf diese Weise kann es jeder mit einem Browser spielen.

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Stark gefragtes Blockchaingames als Alternative zu Avalon

Einen völlig anderen Ansatz verfolgt das Blockchaingame Fight Out mit seiner Plattform für Sport und Fitness. Denn über das Metaversum treten die Nutzer gegen Sportler auf der ganzen Welt in diversen Herausforderungen, Duellen und Turnieren an. Auf diese Weise können sie sich Belohnungen in Kryptowährungen verdienen und möglicherweise sogar ihre Sportlerkarriere damit finanzieren. Innerhalb des Metaversums werden die Anwender von einem seelengebundenen Avatar repräsentiert, der sich entsprechend der persönlichen Leistungen aus dem echten Leben weiterentwickelt. Durch die Gamifizierung in Form von besonders unterhaltsamen Spielmodi sollen dabei eine besonders große Motivation erzeugt und ein hoher Unterhaltungswert geboten werden.

Schon nach kurzer Zeit konnte das außergewöhnliche Projekt eine Schar von Investoren und Elitesportlern von sich überzeugen. Seitdem haben sich auch einige weltberühmte Sportlegenden und Fitnessinfluencer Fight Out angeschlossen. Sie lassen ihre umfangreichen Erfahrungen auf unterschiedlichste Weise in die vielfältige Plattform einfließen und nutzen zudem ihre Reichweite, um Marketing für das einzigartige Projekt zu betreiben. Zudem gehören auch die ersten Fitnesscenter mit Metaverse-Verbindung zu Fight Out, womit die nächste digitale Revolution des Sports eingeleitet werden soll. Die sportlichen Leistungen werden dann automatisch durch spezielle Sportgeräte, Wearables und die fortschrittliche Analysesoftware von Fight Out ausgewertet.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de und Coincierge.

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