Bitcoin Kurs Prognose: Rutscht der Bitcoin durch Silvergate nochmal unter 20.000 Dollar?

Es scheint eine weitere Woche mit Verlusten am Kryptomarkt zu werden, wenn am Wochenende kein Wunder passiert. Die letzten Gewinne vom Februar sind nach den jüngsten Entwicklungen Geschichte und auch ein Teil der Rallye vom Jänner wurde inzwischen schon wieder eingebüßt. Regulierungsmaßnahmen von allen Seiten scheinen ihre Wirkung zu zeigen und Anleger stark zu verunsichern. Die Meldung von Silvergate, dass man in finanzieller Schieflage sei und prüfe, ob man noch handlungsfähig sei, drückt den Bitcoin zusätzlich um 5 %.  Wird damit das Unterschreiten der 20.000 Dollar Marke wieder möglich?

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Ein weiterer Crash – weitere Geldwäsche-Vorwürfe. Unter all den Vorteilen, die digitale Währungen – allen voran Bitcoin – bieten, bringt die Anonymität eben auch ihre Nachteile mit sich. Wenn Kryptobanken oder Börsen Insolvenz anmelden oder prüfen, ob das ein nötiger nächster Schritt ist, ist das Aufdecken von Betrug im großen Stil meist nicht weit. Auch bei Silvergate prüft man, ob die Bank nun wirklich vom FTX-Crash in Mitleidenschaft gezogen wurde oder sich selbst viel vorzuwerfen hat. Zurecht sind Anleger von solchen Nachrichten immer wieder abgeschreckt und es dauert wieder Monate, bis das Vertrauen in Kryptowähurngen wiederhergestellt ist.

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Da wundert es auch nicht mehr, dass die Regulierungsmaßnahmen von allen Seiten gefordert und langsam auch umgesetzt werden. Zwar sind Betrug und Geldwäsche auch bei Fiatwährungen an der Tagesordnung, allerdings wird dem auch hier durch strengere Regeln immer entgegengewirkt und früher oder später scheint dieses Szenario auch für Kryptos immer wahrscheinlicher. Dass die SEC nicht weiter tatenlos zusieht, wie ein Unternehmen nach dem anderen im Kryptobereich Insolvenz anmeldet und dann immer Geldwäsche und Betrug ans Tageslicht kommen, ist absehbar. Das bedeutet auch für den Bitcoin nichts Gutes. Am Stundenchart sieht es zwar so aus, als wäre das Schlimmste vorbei, allerdings kann sich das im Laufe des Tages mit dem Öffnen der US-Börsen am Nachmittag nochmal schnell ändern. 

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Auch diesmal ist es als gutes Zeichen zu sehen, dass der EMA200 noch nicht unterschritten wurde und der Kurs knapp über dieser Linie wieder gedreht hat. Allerdings ändert sich die Situation langsam, sodass der Druck eher nach unten hin aufgebaut wird und der Bitcoin immer näher in den kritischen Bereich kommt. Kurzfristig wurde auch die Unterstützung bei 22.250 Dollar unterschritten und mit seinem aktuellen Kurs notiert die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung nicht weit von den EMAs der letzten 100 und 200 Tage entfernt, die bei 21.205 und 21.770 Dollar liegen. 

Am Wochenende neigen Kryptowährungen eher dazu, leicht zu fallen, da viele Anleger sich dem Risiko, die Coins übers Wochenende zu halten, nicht aussetzen wollen. Natürlich könnte das nach einer Korrektur wie dieser nicht der Fall sein und es wäre auch möglich, dass einige die Gelegenheit nutzen, den Dip zu kaufen. Sollte es dagegen am Wochenende zum Unterschreiten der beiden wichtigen EMAs kommen, ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass auch die 20.000 Dollar Marke bald nochmal fällt. Damit wäre es auch nicht mehr weit, bis die Gewinne von diesem Jahr wieder verpufft sind und der Bitcoin wieder auf den Bereich zwischen 17.000 und 18.000 Dollar fällt. 

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Ganz neu ist die Situation nicht. In der Zeit von August bis September letzen Jahres war die Situation schon eine ähnliche. Der Bitcoin hat sich bis auf 25.200 Dollar erholt und ist an dieser Grenze stark bärisch abgewiesen worden. Der Preis ist daraufhin auf 18.500 Dollar gesunken und es ist nicht auszuschließen, dass auch diesmal eine ähnliche Korrektur folgt. Diesen Schock hat die digitale Leitwährung zwar bis jetzt noch einigermaßen gut weggesteckt, mit den Regulierungsmaßnahmen und der Inflation stehen aber noch weitere Störfaktoren im Weg, die jederzeit wieder heftiger ausfallen könnten. 

Alternativen, die von Silvergate nicht betroffen sind 

Wie immer ist auch diesmal nicht der gesamte Markt betroffen, wenn auch ein Großteil. Die meisten Top 100 Coins sind in den letzten 24 Stunden zwar gesunken, einige haben dennoch Stärke gezeigt und deutlich zugelegt. Coins, die noch im ICO erhältlich sind, sind von den aktuellen Kursschwankungen grundsätzlich nicht betroffen, da sie noch nicht an den Börsen gehandelt werden. Beim $FGHT und beim $CCHG kann man sogar garantierte Buchgewinne im Laufe des restlichen Monats verzeichnen, wenn man vor den Preiserhöhungen, die im Presale regelmäßig durchgeführt werden, einsteigt. 

Der $FGHT ist der native Token von Fight Out, ein Move 2 Earn Projekt, das zur Zeit in aller Munde ist. User werden für ihre Bemühungen im Fitnessstudio mit Coins bezahlt und können ihren Avatar-NFT im Metaverse entwickeln, indem sie in der realen Welt hart trainieren. Der Coin hat erst gestern die 5 Millionen Dollar Marke im Presale geknackt und inzwischen sind schon weitere 50.000 Dollar in wenigen Stunden dazugekommen. Der Preis für den $FGHT steigt alle 12 Stunden und im April wird der Coin bereits an 7 Kryptobörsen gelistet. Nach dem Listing kann der Preis schnell sprunghaft ansteigen und noch deutlich höhere Gewinne bringen. 

Hier gehts zum FGHT-Presale.

Der $CCHG ist der Coin von C+Charge und könnte schon bald als Zahlungsmittel an den Ladesäulen für E-Autos die erste Wahl sein. Das Team von C+Charge möchte an bestehenden Ladesäulen die Zahlung vereinheitlichen und bequem per App ermöglichen. Außerdem soll es durch den Einsatz der Blockchain und die Zusammenarbeit mit Flowcarbon möglich werden, dass Fahrer von E-Autos für jede Ladung, die sie mit dem CCHG bezahlen, einen GNT erhalten, der einer Emissionsgutschrift gleichkommt. Dieser kann im Anschluss frei gehandelt werden, wodurch Fahrer für jede Ladung bares Geld zurückbekommen würden. Auch der CCHG wird bis zum Listing Ende März noch regelmäßig teurer und verschafft frühen Einsteigern so einen garantierten Buchgewinn.

Hier gehts zum CCHG Vorverkauf. 




Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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