Es war bei weitem nicht mehr so eindeutig wie im Jänner, aber der Ether-Kurs konnte auch im Februar ein leichtes Plus auf Monatssicht mitnehmen. Das Auf und Ab zwischen 1.500 und 1.700 Dollar hat am Ende noch Gewinne gebracht, für alle, die nicht die Nerven verloren haben. Ein ähnliches Bild hat sich auch beim Bitcoin und zahlreichen weiteren Kryptowährungen abgezeichnet. Zwischen Euphorie, Regulierungsmaßnahmen und Angst vor steigender Inflation pendelt auch der Ether-Kurs hin und her. Gelingt im März ein Ausbruch aus dieser Preisspanne? Und falls ja – in welche Richtung?
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Inzwischen ist längst bekannt, dass man beim Investieren in Kryptowährungen Nerven aus Stahl braucht. Die digitalen Coins waren schon immer für ihre hohe Volatilität bekannt. Meist hat man jedoch nach dem wilden Ritt entweder hohe Gewinne oder hohe Verluste zu melden. Wer dagegen nach der Rallye im Januar bei Bitcoin und Ethereum eingestiegen ist und nach einem Monat auf sein Depot blickt, hat nahezu unveränderte Zahlen vor sich. Die Gewinne sind kaum nennenswert.
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In den letzten Jahren hat es keinen Monat gegeben, in dem der Schlusskurs so nahe am Eröffnungskurs gelegen hat. Betrachtet man die Nachrichten, die von außen auf den Kryptomarkt einfließen, könnte man das allerdings dennoch als starke Leistung betrachten. Das Marktumfeld hat definitiv auch genug Gründe geliefert, um den Ether Kurs zu drücken. Trotz schlechterer Inflationsprognosen und der Vermutung, dass die Fed die Zinsen wieder stärker anhebt und des Drucks der SEC ist das aber nicht der Fall gewesen und die großen Coins haben standgehalten.
Das macht deutlich, dass man sich am Markt langsam einig ist, dass die etablierten Coins wie Bitcoin und Ethereum nun nahe an ihrem tatsächlichen Wert notieren und in den Monaten zuvor unterbewertet waren. So schnell dürfte der Kurs also nicht mehr fallen. Für Ethereum wird damit ein Rücksetzer auf 1.000 Dollar immer unwahrscheinlicher, wodurch das Szenario, in dem der Ether wieder auf mehr als 2.000 USD ansteigt, zwangsläufig immer wahrscheinlicher wird.
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Auf dem Weg dahin liegen die nächsten 3 Widerstände im Bereich bei 1.680, 1.725 und 1.791 Dollar. Als schwierigster Gegner könnte sich wohl die 1.725 Dollar Zone herausstellen. 1.680 USD war zwar ein Wert, der bis vor kurzem auch nur schwer zu überwinden war, durch die immer kleineren Zeitabstände, in denen der Bereich angetastet wird, sinkt hier aber auch der Widerstand, da es hier nicht mehr viel Platz für Gewinnmitnahmen und Verkaufsorders gibt. Bei 1.725 wurde der Kurs dagegen zuletzt erneut abgewiesen und es folgte eine ziemlich starke Korrektur. Das könnte auch noch ein-, zweimal der Fall sein, bis die Bullen auch diese Grenze überschreiten. Gelingt das, könnte direkt die 1.800 Dollar Marke in Angriff genommen werden.
Der RSI hat die Seitwärtsbewegung der letzten Tage gut gebrauchen können und liegt nun wieder in einem entspannten Bereich, der Investoren den Einstieg erleichtern sollte. Der Monatswechsel bringt auch schon leicht bullische Stimmung mit – in 24 Stunden steigt der Ether-Kurs um 1,5 % auf 1.655 Dollar. Wenn das Shanghai-Upgrade in diesem Monat wie geplant über die Bühne geht und die freigegebenen Ether aus dem Staking-Pool sich nicht negativ auf den Kurs auswirken, könnte das auch viele Beobachter, die sich bis dahin noch nicht festlegen wollen, dazu bewegen, in Ethereum zu investieren und den Preis bis an die 2.000 Dollar Marke treiben.
Weiterer Coin mit hohem Gewinnpotenzial im März
Nicht nur bei Ethereum steht in diesem Monat Großes an. Auch der CCHG-Token wird am 31. März an den ersten Kryptobörsen gelistet und bietet somit eine Alternative, bei der es sich lohnen könnte, ebenfalls genauer hinzusehen. Der Coin ist derzeit nur im ICO zu einem günstigen Fixpreis erhältlich, der bis zum Listing noch wöchentlich angehoben wird. So profitieren Investoren bereits von den Erhöhungen, wenn sie noch vorher einsteigen und können bis zum 31. März schon einen garantierten nominalen Gewinn verbuchen. In weiterer Folge hat der Coin das Potenzial, wenn der Preis an den Exchanges durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, noch deutlich höher anzusteigen.
Der $CCHG ist der Token, mit dem Fahrer von E-Autos schon bald an Ladesäulen bequem per C+Charge App bezahlen können. C+Charge will es ermöglichen, dass Emissionsgutschriften durch den Einsatz der Blockchain und die Zusammenarbeit mit Flowcarbon direkt bei den Verbrauchern landen und diese nicht mehr vom Emissionshandel ausgeschlossen werden. So könnten Besitzer von E-Autos bald für jede Ladung ihres Stromers einen GNT erhalten, den sie wiederum zu barem Geld machen können.
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In wenigen Augenblicken wird die 5. von 8 Vorverkaufsstufen eingeläutet und der Preis von 0,017 auf 0,018 USDT erhöht. Wer diese Gelegenheit verpasst, kann also noch von weiteren Preisanpassungen in den nächsten Wochen profitieren. Derzeit hat der CCHG schon weit mehr als 1,9 Millionen Dollar im Vorverkauf umgesetzt. Alle Token, die in einer Phase des Presales nicht verkauft werden, werden geburnt, wodurch der Wert der restlichen Umlaufmenge noch weiter steigt.
Hier gibts alle Informationen rund um C+Charge und den CCHG im Presale.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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