Steigt der Bitcoin schon im März auf 30.000 Dollar? Das deutet auf einen weiteren Anstieg hin

Die neue Woche hat mit relativ wenig Bewegung am Kryptomarkt gestartet. Zumindest wenn man bedenkt, dass sich die Nachrichten, die den Kurs beeinflussen könnten, zur Zeit überschlagen. Die gesamte Marktkapitalisierung aller im Umlauf befindlichen Ether beläuft sich aktuell auf 1,063 Billionen Dollar und damit auf 0,6 % weniger als noch vor 24 Stunden. Damit sieht es so aus, als wäre mit den Verlusten vom letzten Wochenende das Schlimmste überstanden. Nachdem bekannt wurde, dass die Inflation in den USA höher ausfällt als erwartet, kam es zum Abverkauf am Kryptomarkt, da Investoren von einer weiteren 0,5 % Zinserhöhung seitens der Fed ausgehen. Ist diese nun schon eingepreist?

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Die jüngsten Entwicklungen sind ein weiteres Indiz dafür, dass die Kursentwicklung beim Bitcoin nachhaltig sein könnte. Viele stellen sich die Frage, ob nach der 50 % Rallye in diesem Jahr nochmal der genauso schnelle Preissturz folgt. Diese Frage ist auch nicht ganz unberechtigt. Die neuen Zahlen zur Inflation, Daten aus dem Handel und viele weitere Faktoren machen eben wieder deutlich, dass die Kursrallye bisher eben mehr auf Hoffnung als auf Fakten basiert. Auch die immer lauter werdenden Rufe nach Regulierung des Kryptohandels kommen nicht unbedingt erleichternd hinzu. 

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Dennoch zeigt die Korrektur, dass der Bitcoin mit 17.000 Dollar eben vielleicht doch unterbewertet war und dass es inzwischen schon deutlich mehr braucht, um den Kurs wieder unter die 20.000 Dollar Marke zu drücken. Im 7-Tages-Schnitt liegt die digitale Leitwährung noch mit 5,75 % im Minus, von gestern auf heute ist es noch ein Minus von 0,36 %. Am Stundenchart dreht der Bitcoin schon langsam ins Plus, wird hier aber in den nächsten Stunden wahrscheinlich noch keine großen Sprünge machen, bis am Nachmittag das große Geld aus den USA in den Markt fließt oder abgezogen wird.

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Der Aufwärtstrend besteht nach wie vor, auch wenn weitere Zinserhöhungen um 0,5 % dem Kryptomarkt nochmal einen kurzfristigen Dämpfer verpassen werden, ist spürbar, dass die Bullen weitermachen wollen. In den sozialen Medien ist die Stimmung nach wie vor stark bullisch und auch die Indikatoren am Chart zeichnen noch immer ein klares Bild. Der RSI ist im Normalbereich, da sich die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung auf hohem Niveau stabilisieren konnte und auch im Falle einer weiteren Korrektur liegen der EMA100 und der EMA200 schon relativ nahe, um den Kurs zu unterstützen. Damit könnten die besten Voraussetzungen getroffen sein, um im März die 25.000 Dollar Marke wieder zu übertreffen und neue Höchststände für dieses Jahr zu bilden, auch wenn es für 30.000 Dollar vermutlich noch nicht reichen wird. 

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Alternativen mit höherem Gewinnpotenzial 

Während der Bitcoin nach seiner beeindruckenden Kursrallye zum Jahresstart eine Verschnaufpause einlegt, kommen mit dem $CCHG und dem $FGHT zwei Alternativen auf den Markt, die in diesem Jahr noch deutlich besser performen könnten. Beide befinden sich derzeit noch im ICO. ICOs haben Investoren in der Vergangenheit schon oft Renditen von mehreren tausend Prozentpunkten innerhalb kürzester Zeit eingebracht, wenn das Projekt dahinter gestimmt hat. 

Der $FGHT ist der native Token von Fight Out, einem Move 2 Earn Projekt, das die Fitnessbranche revolutionieren könnte. Neben der Belohnung für Bewegung in Form von Coins, wartet hier auch ein eigenes Metaverse auf die User, das mit deinem Avatar-NFT bereist werden kann, der durch reale Workouts entwickelt werden kann. So schafft Fight Out einen spielerischen Anreiz für seine Nutzer, sich mehr zu bewegen und ein gesünderes Leben zu führen.

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Der CCHG könnte schon bald der Token der Wahl von Elektrofahrzeugbesitzern sein, wenn es darum geht, an der E-Tankstelle zu bezahlen. C+Charge möchte nicht nur die Bezahlung an den bestehenden Ladesäulen für E-Autos vereinheitlichen, sondern schafft mit dem Einsatz der Blockchain-Technologie und der Zusammenarbeit mit Flowcarbon auch die Möglichkeit, Emissionsgutschriften direkt an die Fahrer zu übertragen. Der Emissionshandel war bisher nur großen Unternehmen zugänglich, die damit Millionen verdient haben. Durch C+Charge könnten Emissionsgutschriften schon bald auch bei Verbrauchern landen, die diese dann selbst handeln und so Geld für jede Ladung ihres Stromers zurückerhalten könnten. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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