Ethereum Kurs Prognose: Ist das schon das Ende der Korrektur?

Der Kryptomarkt hat nach den starken Verlusten der letzten Tage am Wochenende wieder zur Ruhe gefunden. In den letzten 24 Stunden steigt die gesamte Marktkapitalisierung laut Coinmarketcap um 0,62 % auf 1,064 Billionen Dollar und auch Ethereum bewegt sich wieder um die 1.600 Dollar Marke. Der Gesamtwert aller im Umlauf befindlichen Ether ist dabei wieder unter die 200 Milliarden Dollar Grenze gesunken und liegt aktuell bei 196 Milliarden USD. Ist die Korrektur damit schon zu Ende, oder ist in der kommenden Woche mit weiteren Verlusten zu rechnen?

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In 24 Stunden liegt Ethereum inzwischen mit 0,3 % wieder leicht im Plus. Auf Wochensicht zeichnet sich allerdings ein ganz anderes Bild ab. Hier liegt der Ether mit 6,39 Prozent im Minus. Noch mehr Einbußen musste der Bitcoin verzeichnen. Die digitale Leitwährung hat mehr als 7 % in einer Woche verloren. Damit ist ein großer Teil der Gewinne vom Februar bei den beiden größen Kryptowährungen wieder dahin und wenn die nächsten beiden Tage für Ethereum auch negativ ausfallen, könnte der Februar sogar im Minus schließen und die Gewinne vom Januar auch angreifen. 

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Am Stundenchart zeichnet sich seit dem Börsenschluss am Freitag noch keine wirkliche Richtung ab und der Ether-Kurs verläuft eher seitwärts. Mit dem morgigen Öffnen der Börsen ist ein weiterer Abverkauf nicht ausgeschlossen. Der Grund für den Abverkauf am Ende der Woche sind neue Inflationsdaten aus den USA, die deutlich höher ausgefallen sind als erwartet. Damit ist sie wieder da, die Angst vor weiteren, größeren Zinsschritten der Fed. Nachdem bei der letzten Sitzung erstmals seit Monaten die Zinsen nur noch um 0,25 Prozentpunkte angehoben wurden und erste Erwartungen geweckt wurden, dass schon am Ende des Jahres erste Zinssenkungen folgen könnten, ist diese Hoffnung nun Geschichte. Die nächste Zinserhöhung dürften ziemlich sicher nochmal 0,5 % sein. Tech-Aktien und Kryptowährungen reagieren empfindlicher als andere Bereiche auf die Zinsschritte. 

Wie weit kann der Kurs fallen? 

Aus charttechnischer Sicht ist nach den starken Verlusten zum Ende der Woche nicht mehr viel Spielraum nach unten. Allerdings können Nachrichten, die sich negativ auf den Kurs auswirken, auch schnell dafür sorgen, dass Unterstützungslinien ignoriert werden. Gestern hat der EMA50 als Support gehalten und den Kurs bei 1.560 Dollar wieder drehen lassen. Der nächste starke Support wäre der EMA200, der inzwischen auch schon bei 1.540 Dollar liegt. Seit dieser nach der Kursrallye in diesem Jahr überschritten wurde, ist der Kurs nicht mehr nachhaltig unter diese wichtige Linie gefallen, auch wenn sie mehrmals angetestet und für wenige Stunden unterschritten wurde. 

Hält auch diese zum Start der neuen Woche und nach einer 0,5 % Zinserhöhung seitens der Fed nicht, ist auch die psychologisch wertvolle 1.500 Dollar Marke wieder in Gefahr. Direkt darunter liegt der EMA100 bei 1.490 Dollar und wenn auch dieser unterschritten wird, heißt das nichts Gutes für Ethereum. In diesem Szenario, wenn Investoren sich wegen größerer Zinsschritte wieder um andere Investments umsehen, könnte der Kurs im schlimmsten Fall wieder in alte Muster fallen und sich zwischen 1.200 und 1.300 Dollar wieder seitwärts bewegen, bis bessere Umstände folgen. 

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Bullische Alternativen zu Ethereum 

Während etablierte Coins unter den Unsicherheiten am Markt zur Zeit hohen Schwankungen ausgesetzt sind, gibt es auch vielversprechende Krypto-Projekte, die auf den Markt kommen und sich im ICO stark bullisch zeigen. Solange die Coins noch im ICO erhältlich sind, unterliegen sie auch nicht den Schwankungen am Markt, da der Preis an den Kryptobörsen noch nicht durch Angebot und Nachfrage reguliert wird. Dafür folgen beim CCHG und dem FGHT-Token bis zum Listing an den Exchanges noch regelmäßig Preiserhöhungen, wodurch Investoren bis dahin einen garantierten Buchgewinn verzeichnen können, wenn sie rechtzeitig einsteigen. 

Beim CCHG handelt es sich um den Coin von C+Charge. Hier setzt man auf den Wachstumsmarkt rund um die Elektromobilität und möchte die Zahlung an den Ladesäulen für Elektroautos vereinheitlichen. Bequem per App sollen Fahrer die Ladung ihrer Stromer bald mit dem CCHG-Token bezahlen können und durch den Einsatz der Blockchain-Technologie Emissionsgutschriften in Form des GNT-Tokens rückvergütet bekommen und so bares Geld sparen.

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Bei Fight Out handelt es sich um ein innovatives Move 2 Earn Projekt, das User mit REPS-Token fürs Training belohnt. Die verdienten REPS können entweder für In-App-Käufe genutzt oder gegen FGHT-Token eingetauscht werden. Zum Start erhält man einen Avatar-NFT, der im Metaverse aufgelevelt werden kann, indem man im echten Leben hart dafür trainiert. Durch dieses Konzept könnte Fight Out schon bald unzähligen Menschen zu mehr Bewegung und Gesundheit verhelfen. Der FGHT-Preis wird im Presale alle 12 Stunden erhöht, wodurch der nominale Gewinn umso höher ausfällt, je früher man einsteigt. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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