Was steckt hinter dem Move-to-Earn Trend?

Was steckt hinter dem Move-to-Earn Trend?

Move-to-Earn ist ein Geschäftsmodell, dass in verschiedenen Apps und auf unterschiedlichen Plattformen angeboten wird und Leistungen umfasst, die ihre Benutzer zu mehr Bewegung anregen sollen. Das Grundkonzept wird dabei von Incentivierungen ergänzt, die Benutzer in Form von Coins, Token, In-App-Items oder Governance sowie NFT erhalten können. In der Regel steht eine App zur Verfügung, die mit den Bewegungen des Benutzers interagiert. Dies kann beispielsweise über das Erfassen von Schritten geschehen oder durch die Teilnahme an Challenges geschehen.

  • Move-to-Earn Markt stecken rund 381 Millionen USD pro Jahr
  • Incentivierungen erfolgen durch Krypto-Belohnungen
  • Fast jeder zweite Deutsche ist laut WHO bewegungsfaul
  • Schon 75 Minuten Sport sind offenbar vielen Menschen zu viel

Mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche

Es sind vor allem die Menschen aus reichen Ländern, die sich nicht ausreichend bewegen. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO bewegt sich jeder zweite Deutsche  nicht ausreichend. Schon 75 Minuten sind laut der Studio für viele Menschen hierzulande zu viel, denn sie bewegen sich weniger als diese Zeit. 2016 bewegten sich 42,2 % der Deutschen nicht genug. Grundsätzlich sind die Menschen in reicheren Ländern weniger aktiv als Menschen in ärmeren Ländern.

Die WHO sieht aus diesem Grund dringende Maßnahmen angemessen, damit das Ziel erreicht wird, bis 2030 die körperliche Aktivität der Menschen weltweit zu steigern. Sport oder Bewegung verbessern nachhaltig die Gesundheit, dennoch fällt es den Menschen offenbar schwer, sich ausreichend zu bewegen.

Daher hat die WHO einen Aktionsplan vorgeschlagen, in dem unter anderem die Sicherheit für Fahrradfahrer im Straßenverkehr verbessert und mehr Sportangebote für Schulkinder geschaffen werden sollen. Diese und weitere Handlungsempfehlungen haben das Ziel, dass sich die Erwachsenen langfristig doppelt so viel bewegen wie bisher, also 150 Minuten pro Woche.

Move-to-Earn Trend setzt Branche unter Druck

Fitness-Studios boomen, so will beispielsweise Mrs. Sporty bis 2027 300 neue Franchise-Verträge abschließen. Mithilfe eines erfolgserprobten Business-Konzepts sollen Selbständigen der Weg in die Gründung ermöglicht werden. Im Bereich Fitness und Gesundheit steigt zwar die Nachfrage nach Sport- und Bewegungsangeboten, doch die Zahl der abgeschlossenen Neuverträge in Fitness-Studios ist weiter rückläufig.

Die Zahl der abgeschlossenen Mitgliedschaften in Fitness-Studios in Deutschland ist seit 2019 rückläufig und lag laut Statista im Jahr 2021 bei 9,26 Millionen. 2019 waren es noch 11,66 und 2020 10,31 Millionen. Darin enthalten sind allerdings auch die Verträge, deren Leistungen von den Mitgliedern nicht genutzt werden. Es handelt sich dabei um ungenutzte Verträge, die jedoch aufgrund ihrer Laufzeiten weiterhin Kosten versursachen.

Auch deshalb steht der Move-to-Earn Trend in den Startlöchern, denn die angebotenen Lösungen sind 24/7 und überall auf der Welt verfügbar. Ihre Kosten im Vergleich zu den durchschnittlichen Mitgliedsbeiträgen pro Monat in Höhe von 42,59 € deutlich geringer. Diese Kosten wurden durch Deloitte ermittelt und in der großen Fitness-Studio 2020 veröffentlicht.

Die existierenden Fitness-Studios sehen sich aber auch durch die Veränderungen der Betriebsstrukturen unter Druck, denn sie erfahren zunehmend Konkurrenz durch Ketten mit einem überproportionalem Wachstum. Im Jahr 2019 so die Deloitte Studie, machte ihr Umsatz schon 2,15 Mrd. Euro gegenüber 2,85 Mrd. Euro bei Einzelstudios aus. 2018 lagen die Werte bei 2,03 und 2,83 Mrd. Euro.

Online Fitness-Branche steckt bei Entwicklung fest

Natürlich ist auch der klassische Sektor auf die Digitalisierung aufmerksam geworden und hat veränderte Bedürfnisse seiner Kunden mit digitalen und online Angeboten beantwortet. Die Angebote reichen von Apps wie Runtastic, über VR-Coaching mit Samsung Gear VR bis hin zu Connected Home Angeboten von Zwift und Wearables wie Polar, fitbit und Apple Watch.

Allerdings konnten auch Online Fitnessstudios wie Gymondo und Freeletics nicht die erwarteten Umsätze erreichen, was vielleicht auch daran lag, dass der Schritt ins Web 3 bei den Entwicklungen noch keine Berücksichtigung fand.

Stationäre Fitnessbetriebe beschreiben zunehmen den digitalen Weg, wohl aus Nachfragegründen oder als Innovationsmodell. Doch die Apps stationärer Anbieter können die Herausforderungen der Digitalisierung nicht alleine meistern. Auch die Ergänzung stationärer Fitnesseinrichtungen durch digitale Geschäftsmodelle hat die Vorzüge von Web 3-Entwicklungen außen vor gelassen.

Deutschland ist das mitgliederstärkste europäische Land im Fitnessmarkt 2019 und mit 11,66 Millionen Mitgliedern laut Deloitte. Auf Platz 2 liegt Großbritannien mit 10,39 Millionen und Frankreich mit 6,19 Millionen Mitgliedern. Auch wenn die Skandinavischen Länder bei der Digitalisierung des Fitnessmarkts um Längen besser sind als deutsche Anbieter, so belegt Schweden etwa nur den achten Platz mit 2,25 Millionen Mitgliedern.

Move-to-Earn erzeugt digitale Erlebniskomponente

Durch die technologischen Fortschritte der letzten Jahre sind Produkte und Plattformen entstanden, die das Fitnesstraining um eine digitale Erlebniskomponente erweitern und damit neue Anwendungsmöglichkeiten und Kundengruppen erschließen. Start-ups aus dem Kryptosektor greifen die vergleichsweise jungen technologischen Möglichkeiten auf, Funktionen und Anwendungen aus dem Web 3 zu integrieren.

Dazu gehören beispielsweise das Metaversum, Avatare, GPS-Tracking, Incentivierungen in Form von In-App-Währungen oder Verbindungen zu anderen Funktionen wie Live-Coaching, Level-Challenges oder Awards im virtuellen wie realen Raum. Fight Out ist eine solche App, die ein Ökosystem geschaffen hat, bei dem die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt fließend verlaufen.

Die Belohnungen dienen vorrangig der nachhaltigen Kundenbindung. Mit individuellen Trainingsanweisungen und unterschiedlichen Fitnessumgebungen kreiert Fight Out den idealen Rahmen für Fitness, Sport und Bewegung zu jeder Zeit und an jedem Ort.

Zukunft der Fitnessbranche 2025

Die Themen Fitness, Gesundheit und Metaversum werden noch stärker als eine Einheit in das Bewusstsein der Menschen vordringen. Als integrale Bestandteile werden das Metaversum und die Zunahme von gamifizierten Fitnesserlebnissen die Branche in den nächsten prägen. Fitness Studios sind dabei nicht mehr nur als stationärer Raum in der Wahrnehmung der Anwender. Wer fit sein will, trainiert, wann und wo es ihm passt.

Mit 24/7 Angeboten, die auf die Bedürfnisse von Anwendern zugeschnitten sind, lassen sie mehr Benutzer denn je motivieren und an das Unternehmen binden. Die Hauptmotivation für sportliche Bestätigung ändert sich unter Anwendungen der Gamification und der Einbindung von Kryptowährungen sowie NFT in die Fitnesswelt. Fitness wird zum gemeinsamen Erlebnis mit anderen, und zwar vorwiegend im virtuellen Raum.

Möglich macht dies die Entwicklungen rund um Metaverse, VR- und AR-Brillen sowie der Tokenisierung von Vermögenswerten bzw. Gegenständen. Gamifizierte Fitnesserlebnisse sind auch bei Fight Out im Kern der Entwicklungen von sportlichen Angeboten. Benutzer können den Avatar nicht nur nach persönlichen Vorlieben gestalten, sondern auch anhand verschiedener, vom Anbieter abgefragter Parameter, parallel zum eigenen Fitnesslevel aufbauen.

Das bringt den Vorteil, dass der Avatar im Metaverse von Fight Out an Challenges teilnimmt und Krypto-Belohnungen erhält, während der Benutzer in der realen Welt seinen Workouts und Übungen nachgeht. Durch die Möglichkeiten der Verbindung mit anderen Benutzern über das Metaverse wird das Gruppenerlebnis gestärkt, was zusätzliche Motivation schafft.

Fight Out verbessert Fitnesserlebnisse

Körperliches Training und soziale Interaktion vereinen sich im Metaverse von Fight Out zu einem völlig neuen Erlebnis für Anwender. Mit einem Mix aus Video-Workouts, persönlichen Trainingseinheiten und hybriden Wettbewerben ergänzt Fight Out die Art und Weise, wie Menschen in Zukunft trainieren werden. Das führt dazu, dass Ziele schneller und nachhaltiger erreicht werden und sich gesunde Gewohnheiten festigen können.

Durch die Zusammenführung relevanter Daten erstellt Fight Out individuelle Trainingspläne und -inhalte. Die datengesteuerte Technologie ist deutlich effizienter und genauer als das persönliche Training vor Ort. Auch wenn es dieses nicht vollständig ersetzen kann. Das ist auch nicht das Hauptziel der Entwickler von Fight Out. Ihnen geht es vielmehr um eine flexible Art des Trainings, bei der digitale Technologien genutzt werden und Benutzer zahlreiche Incentivierungen aus dem Kryptomarkt erhalten.

Fight Out versteht die Motivationen, Verhalten und Vorlieben von Benutzern besser als jeder persönliche Fitness-Coach. Benutzer haben mit den Incentivierungen nicht nur einen monetären Anreiz, der zu mehr Bewegung führt, sondern können auch ein passives Einkommen aufbauen, denn die Utility-Token sind an Krypto Exchanges handelbar. Zunächst müssen Sie den Fight Out Token FGHT im Pre-Sales kaufen.

Am Ende des Vorverkaufs, der bereits für den 31.03.2023 angekündigt ist, werden die Token automatisch in die verbundene Wallet transferiert und gehen wenige Tage später an die kooperierenden Exchanges.

Dort stehen die Token dann nicht mehr nur Benutzern der Plattform zur Verfügung, sondern können als Krypto-Vermögenswert frei gehandelt werden.

So profitieren Anwender finanziell vom M2E-Trend

Da die Exchanges eine große Reichweite haben, steigen in der Regel Kurse von beendeten Pre-Sales. Der Profit beim Move-2-Earn Trend und Fight Out liegt in:

Fazit: Kleine monetäre Anreize von M2E-Plattformen spielen eine wichtige Rolle, um Menschen zum Sport zu inspirieren. Die nahtlose Integration digitale Technologien bei Fight Out verfolgt und belohnt Bewegungen der Benutzer genauso wie ihre Teilnahme und der Gewinn von Challenges. Da In-Game-Items und NFTs ein Kernelement von M2E-Plattformen wie Fight Out sind, gibt es bereits einen breiten Markt für sie auf sekundären Marktplätzen wie OpenSea.

Einige M2E-Apps bieten das Staking in Kombination mit GameFi-Mechaniken an. So können Benutzer ihre Vermögenswerte innerhalb der Fight Out App einsetzen und dafür unbegrenzt Belohnungen erhalten. Auch das eigene Prägen von In-Game-NFTs und die spätere Verwendung zum Verkauf auf Sekundärmärkten ist möglich. Bei Fight Out stehen viele Entwicklungen nach ganz am Anfang.

Anleger aus dem Privatsektor können während des Vorverkaufs in das Projekt investieren und den Utility-Token $FGHT, der den Zugang zur Plattform und der App gewährt, günstig erwerben.

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader.  Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnbergerhttps://blockchain-technologie.digital/https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *