Bitcoin Kurs Prognose: Sind 100.000 Dollar für den Bitcoin noch realistisch?

Der Jahreswechsel hat vieles wieder möglich gemacht, was noch vor 2 Monaten undenkbar gewesen wäre. Der Bitcoin hat bereits eine starke Rallye hinter sich. Am Höchststand vor einer Woche lag die Rendite bei der digitalen Leitwährung – wenn man zu Silvester eingestiegen ist – bereits bei rund 50 %. Das Ende des Bärenmarkts bringt natürlich bei vielen Beobachtern wieder die Frage auf, wie weit es in diesem Jahr nach oben gehen kann und ob schon bald wieder neue Allzeithochs gebildet werden. Sind 100.000 Dollar beim Bitcoin überhaupt noch möglich? 

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Kaum ist die Marktkapitalisierung am Kryptomarkt wieder über die eine Billion Dollar Marke gestiegen und der Bitcoin wieder auf 20.000 USD geklettert, wurden die Rufe nach neuen Allzeithochs wieder laut. Zuvor waren es noch die Schreie nach dem endgültigen Aus von Kryptowährungen, die die Medien dominiert haben. Bitcoin und Co. scheinen eben weiterhin in einer Welt der Extreme zu verharren. Prognosen reichen von 0 Dollar in den nächsten 5 Jahren bis hin zu mehreren Millionen Dollar. Vieles ist Wunschdenken, manches begründet. Wie soll man nun also wissen, ob schon bald 100.000 Dollar und noch mehr erreicht werden, oder ob es überhaupt jemals wieder annähernd so hohe Kurse geben wird? 

“Wissen” kann man es natürlich gar nicht. Wäre das so, würde niemand an den Börsen Geld verlieren und jeder. Man kann sich nur vergangene Daten ansehen und daraus versuchen, zukünftige Entwicklungen herzuleiten. Beim Blick auf die Kerzen am Jahreschart wird schnell klar, warum Investoren nun wieder so euphorisch für Bitcoin und Co. sind. In der Vergangenheit ist der Bärenmarkt meist in 4-Jahres-Zyklen aufgetreten und sobald dieser beendet war, folgten 3 bullische Jahre, die immer besser als die Vorigen ausgefallen sind. 

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An der Börse spricht man oft von selbsterfüllenden Prophezeiungen. Das ist auch kein Wunder, denn wenn genug Menschen glauben, dass etwas passieren wird und entsprechend handeln, wird es genau durch diese Handlungen auch passieren. Das konnte man auch in diesem Jahr wieder beobachten. Viele sind davon ausgegangen, dass nach dem Bärenjahr 2022 wieder ein starkes Jahr kommt und pünktlich zum Jahreswechsel wurde dieser Anstieg auch in Gang gesetzt. 

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Dennoch machen die Jahreskerzen auch deutlich, dass das erste Jahr der Erholung nie das Jahr war, in dem die größte Erholung stattgefunden hat und auch neue Allzeithochs wurden hier nicht gebildet. Dazu kommt, dass vor allem beim letzten Bullrun die wirtschaftliche Lage eine ganz andere war. Auch war der Bitcoin zwar immer wieder in den Medien präsent, Behörden wollten sich aber nie so richtig mit dem Thema auseinandersetzen und Regulierungsmaßnahmen waren bei weitem nicht so präsent wie in diesem Jahr. 

Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird es 2023 eher noch nicht für 100.000 Dollar beim Bitcoin reichen. Langfristig gesehen ist das Ziel aber durchaus wieder realistisch und wahrscheinlich auch noch nicht das Ende der Fahnenstange. Derzeit sieht es so aus, als würde sich die weltweite Inflation im Laufe des Jahres langsam einpendeln – Anfang nächsten Jahres könnte bereits wieder der Zielwert von 2 % nur noch knapp verfehlt werden. Das würde mit ersten Zinssenkungen der Zentralbanken einhergehen. Diese gelten als einer der wichtigsten Indikatoren, wenn es darum geht, in Risiko-Assets zu investieren. 

Zinssenkungen als wichtiger Kurstreiber 

Man darf nicht vergessen, dass in den Jahren der Nullzinspolitik nicht nur der Bitcoin durch die Decke gegangen ist. Man konnte in diesen Jahren nicht viel anfassen, das man nicht zu Gold gemacht hat, wenn man genug investiert hat. Tech-Aktien sind genauso gestiegen wie Immobilienpreise und viele weitere Assets. Erholt sich die Wirtschaft bis nächstes Jahr und sinken die Zinsen wieder, wird das erneut ein starker Kurstreiber sein. 

Web 3.0 als perfektes Umfeld für Kryptowährungen 

Außerdem schreitet die Adaption von Kryptowährungen immer weiter voran. Egal ob im Finanzbereich, Gaming, Sport, VR, überall wo man hinsieht, werden Fortschritte gemacht, die immer mehr Spielraum für Kryptowährungen lassen. Das Einzige, was sich dem langfristig in den Weg stellen könnte, wären zu starke Regulierungsmaßnahmen der Regierungen. Doch auch hier zeichnet sich schon ab, dass zwar einzelne Länder immer wieder strengere Maßnahmen ergreifen und vielleicht sogar Verbote durchsetzen werden, doch gleichzeitig setzen seit El Salvador den Anfang gemacht hat, auch immer mehr Länder verstärkt auf Kryptowährungen. Ein globales Ja oder Nein für Kryptos wird es also auch langfristig nicht geben. 

Damit ist nicht ausgeschlossen, dass wir wieder vor einem 3 jährigen Bullrun stehen und dieser im letzten Jahr – 2025 – Bitcoin Kurse von mehr als 100.000 Dollar zum Vorschein bringt. Das würde eine Vervierfachung des aktuellen Kurses bedeuten und sollte denen, die sich ärgern, dass sie den ersten Anstieg schon verpasst haben, Mut machen. Eine Rendite von 300 % in den nächsten Jahren wäre also durchaus noch möglich. Wer nach noch höheren Gewinnen sucht, könnte sich dagegen bei Coins umsehen, die derzeit noch im ICO erhältlich sind. 

Coins im ICO mit höherer Rendite

In absoluten Zahlen wird wohl keine Kryptowährung den Bitcoin so schnell ersetzen. Ob in den nächsten Jahren eine andere Kryptowährung eine so hohe Marktkapitalisierung erreichen kann, wird sich erst zeigen. Die Performance des Bitcoins werden dagegen zahlreiche Altcoins in den Schatten stellen. Das ist auch heuer schon mehrmals passiert. Während der Bitcoin um 50 % angestiegen ist, haben andere Coins bereits eine 500 % Rallye hingelegt. Noch deutlich höhere Gewinne können Investoren bei Kryptowährungen erzielen, die sie noch in einer frühen Phase direkt von dem Team hinter dem Projekt kaufen können, bevor diese an den Kryptobörsen gehandelt werden. 

Zu nennen wären hier zum Beispiel der CCHG von C+Charge und der FGHT Token von Fight Out. Den CCHG-Token können Fahrer von Elektroautos schon bald als Zahlungsmittel an den Ladesäulen verwenden und dafür Emissionsgutschriften erhalten. So wird es ermöglicht, dass Besitzer von Elektrofahrzeugen bald für jede Ladung einen Teil ihrer Kosten rückvergütet bekommen. 

Alle Infos zu C+Charge und den CCHG im Vorverkauf gibt es hier. 

Fight Out könnte die Fitnessbranche revolutionieren und Millionen Menschen zu mehr Bewegung und Gesundheit verhelfen. Der native FGHT-Token ist derzeit im Presale erhältlich und konnte hier bereits mehr als 4,5 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts umsetzen. Der Preis für den $FGHT steigt alle 12 Stunden bis der Coin an den Kryptobörsen gelistet wird und bringt Investoren so bereits einen hohen nominalen Gewinn ein, bis der Coin nach dem Listing an den Exchanges eine Kursexplosion hinlegen und so noch deutlich höhere Renditen einbringen könnte. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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