E-Mobility Strompreis Schock

E-Mobility: Droht jetzt der Strompreis-Schock für E-Autos? So können Halter von E-Autos sparen!

Gerade erst hat Peugeot bekannt gegeben, zur reinen Elektromarke werden zu wollen und in 15 Jahren CO₂-neutral zu sein. Ab 2030 bekommen Autofahrer unter der Marke Peugeot nur noch Elektroautos angeboten. Dafür will der Autobauer sein Portfolio auf elektrisch angetriebene Autos umstellen und bis zum Jahr 2038 völlige CO₂-Neutralität erreichen.

Das Anfang 2023 vorgestellte Konzeptauto Inception macht Lust auf mehr und nimmt laut ntv einiges der kommenden E-Peugeot vorweg.  C+Charge unterstützt Halter von E-Autos, die sonst auf den hohen und noch weiter steigenden Strompreisen sitzen bleiben.

https://www.peugeot.de/marke-und-technologie/innovation/concept-cars.html

Doch wie soll es mit der elektrischen Mobilität weitergehen, wenn die Strompreise so hoch bleiben wie sie sind oder sogar noch steigen? Die leicht gesunkenen Preise für Strom und andere Energiequellen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich diese auf einem Rekordhoch befinden und in absehbarer Zeit dieses hohe Niveau auch nicht verlassen werden.

Hoffnung machen Projekte wie C+Charge und IMPT

Noch gibt es zwar Potenziale, die Energiekosten fürs E-Auto niedrig zu halten, beispielsweise mit C+Charge. Aber es steht zu befürchten, dass sich das E-Auto aus rein finanzieller Sicht auf Dauer nicht rentieren könnte. Über die Hälfte des Strompreises entfällt hierzulande auf Steuern, Abgaben und Umlagen, die der Staat erhebt.

Im April 2022 lag dieser Wert jedoch nicht wie jetzt bei 53 %, sondern nur bei 39,2 %, so Web.de Strom. Weitere Preissteigerungen sind zu erwarten, da nach der Pandemie die Kassen leer sind. Der Anbieter enercity kommt fast auf den Prozentpunkt genau zum gleichen Ergebnis für das vergangene Jahr.

Der NDR berichtet ganz aktuell, dass laut Erhebung des Vergleichsportals Verivox derzeit für Neukunden 1kWh Strom 37,1 Cent kostet. Und es gibt auch gleich eine Antwort dazu, warum die Strompreise so hoch sind.

Das liegt an der Art und Weise, wie der Strompreis entsteht: Eine europaweit einheitliche Regelung namens Merit-Order-Prinzip sorgt dafür, dass das Kraftwerk mit den höchsten Produktionskosten, das noch benötigt wird, um den Bedarf zu decken, den Strompreis bestimmt. Diesen Preis können auch alle anderen, günstiger produzierenden Anbieter verlangen. So kommt es, dass, selbst wenn Wind-, Solar- und Kohlekraftwerke günstig Strom produzieren, der Preis dennoch hoch sein kann. Denn die derzeit teuersten Kraftwerke – die Gaskraftwerke – sind angesichts hoher Gaspreise noch teurer geworden. Quelle

Mit C+Charge das Elektroauto laden

Viele Anbieter und Betreiber von Ladesäulen locken vermehrt mit Wechselprämien und Bonuszahlungen neue Kunden an. Verständlich, denn jeder Stromkunde mit E-Auto bringt doppelt Geld in die Kassen der Anbieter und bei höchstwahrscheinlich weiter steigenden Strompreisen ist das ein lukratives Geschäft. Bei solchen Angeboten sollten Besitzer von E-Autos besonders auf den Grundpreis achten, sowie auf oftmals zusätzliche Kosten für die Ladekarten.

Aktuell befindet sich die Entwicklung der Strompreise auf einem steilen Pfad nach oben und das wird auch für die Zukunft erwartet. C+Charge kann an den regulären Strompreise nichts ändert, sorgt aber dafür, dass Autofahrer für jede Aufladung ihres E-Autos Belohnungen erhalten, und zwar in Form von Punkten. Diese lassen sich anschließend gegen Emissionszertifikate eintauschen, die sonst nur den Anbietern und Herstellern der E-Mobility zustehen.

Geld verdienen mit E-Auto: THG-Quote und C+Charge

Die Bundesregierung gibt CO₂-Zertifikate als Ausgleich an Unternehmen der Branche heraus, um sie damit zu motivieren, weiter in den Ausbau von Ladeinfrastruktur oder die Entwicklung von E-Autos zu investieren. Und das gleichzeitig mit steigenden Kosten für die Autofahrer, die am Ende die Kosten für den Klimawandel tragen müssen. C+Charge nutzt für sein innovatives Konzept die Blockchain und realisiert für jedes Emissionszertifikat einen NFT. Damit unterstützt C+Charge den Klimawandel und die E-Mobility, aber nicht auf dem Rücken der Halter von E-Autos!

An speziellen Börsen kann dieses NFT dann veräußert werden, was in der Regel auch gute Renditen bringen könnte. Denn die Preise pro Gigatonne Kohlendioxid steigen mit jedem Jahr und nach dem Willen der Bundesregierung. Auch der ADAC berichtete über die Möglichkeit, dass Halter von Elektrofahrzeugen mit eingesparten Treibhausgasen ca. 250 bis 350 Euro pro Jahr verdienen können.  

Inzwischen dürfen auch Halterinnen und Halter von Elektroautos das von ihnen eingesparte CO₂ „weiterverkaufen“. Eigentlich wären dazu nur Betreiber öffentlicher oder privater Ladepunkte berechtigt. Doch der Gesetzgeber hat die Definition eines privaten Ladepunkts so weit gefasst, dass faktisch alle, denen ein vollelektrisches E-Auto gehört, am Quotenhandel teilnehmen können. Quelle: ADAC

Viele Zwischenhändler machen also mit Ihnen als Kunde einen zusätzlichen Gewinn, wenn sie ihre THG-Vergütungen nicht an die Verbraucher weiterleiten. Und in vielen Fällen, wo Verbraucher mit der Prämie gelockt werden, muss zunächst ein langer Vertrag abgeschlossen werden. Doch dies ist bei C+Charge nicht so! Sie benötigen lediglich den Utility-Token $CCHG, der derzeit im Pre-Sales besonders günstig erhältlich ist.

Für alle Privatpersonen, die ein E-Auto laden, sind die Auszahlungen aus der THG-Quote sogar steuerfrei.

Was ist die THG-Quote?

Im Verkehrssektor sollen in den kommenden Jahren die Treibhausgase drastisch reduziert werden. Als einer der wesentlichen Treiber dieser Wende gilt die E-Mobility. Halter von E-Autos, die ihr Fahrzeug an C+Charge Ladesäulen laden, erhalten pro Ladung Punkte in ihre Wallet. Diese werden in Emissionsgutschriften eingetauscht, die auf speziellen Börsen ganz einfach gehandelt werden können.

Die Börsen, die für den Quotenhandel notwendig sind, richten sich bei der Preisfindung nach Angebot & Nachfrage. Dass es allerdings der Wille der Bundesregierung ist, dass die Preise für die Entlohnung steigen und damit Treibhausgase für die Industrie teurer werden, ist davon auszugehen, dass der THG-Quotenhandel umso lukrativer sein wird.

Um die Energiewende voranzutreiben, hat die Bundesregierung beschlossen, den Ausstoß im Strom- und Wärmesektor um 30 bis 40 Prozent zu reduzieren. Gerade der Verkehrssektor gilt als Sorgenkind bei der Umsetzung, denn die Treibhausgasemissionen sind in den letzten 20 Jahren nahezu konstant hoch geblieben. Die THG-Quote, die es seit Mai 2021 gibt, soll von sechs auf 25 % im Jahr 2030 steigen. Das starke Signal für den Klimaschutz im Verkehr geht einher mit höheren Preisen für schmutzige Luft.

Die Industrie muss für den Ausstoß von Treibhausgasen Emissionsgutschriften auf dem freien Markt zukaufen. Um die Unternehmen zu motivieren, weniger Treibhausgase auszustoßen, werden die Preise an den nationalen Börsen mit dem Willen der Bundesregierung stetig erhöht. Die derzeitige Regierung strebt sogar einen einheitlichen CO₂-Preis auf EU-Ebene an.

Doch Kritiker werfen der Regierung vor, das Paket würde nicht ausreichen und der Preis für Treibhausgase müssen deutlicher steigen. Ein gemeinsames Gutachten von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change und des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung empfiehlt bis 2030 einen Preis von bis zu 130 Euro je Tonne Kohlendioxid.

Fazit: Für Autofahrer wird es teuer, egal ob sie mit Benzin oder Strom fahren. Die derzeitige Energiekrise hat ihres dazu beigetragen und von wieder stark sinkenden Preisen für Energie ist angesichts der drohenden Klimakatastrophe nicht auszugehen. Experten sagen, dass die Maßnahmen der Bundesregierung zur Bepreisung von Emissionsgutschriften nicht ausreichen und schlagen einen doppelten Preis pro Tonne Kohlendioxid von 130 statt 65 € vor. Davon würden alle die profitieren, die im Besitz von Emissionsgutschriften sind.

Halter von E-Autos können aber dank C+Charge mit jeder Aufladung wirklich Geld sparen, und zwar in dem Sie Halter des Tokens sind. Mit $CCHG, der jetzt im Pre-Sales verfügbar ist, haben Sie Zugang zur Plattform, die nicht nur Belohnungen und damit ein zusätzliches Einkommen verschaffen könnte, sondern auch ein einheitliches Bezahlsystem für Ladesäulen bietet.

Bisher mussten Autofahrer entweder lange Verträge bei Anbietern abschließen oder damit leben, dass jeder Anbieter ein eigenes System zum Bezahlen verwendet. Statt vieler Ladekarten, Roaming-Anbieter und Verträgen brauchen Sie aber nur noch C+Charge. Damit herrscht ein sicherer Standard, wo alle Transaktionen in der Blockchain gespeichert sind. Mit NFTs von C+Charge, die Emissionsrechte repräsentieren, gibt es zusätzliche Einnahmen durch den THG-Quotenhandel.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Krypto-Trader.

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