Bitcoin Kurs Prognose: Fällt der Preis erneut unter 20.000 Dollar oder gelingt der Anstieg auf 25.000 USD?

Nachdem am Mittwoch im Laufe des Tages der Druck auf den Kryptomarkt erhöht wurde und die Marktkapitalisierung aller digitalen Währungen um knappe 30 Milliarden Dollar gesunken ist, wurde das Minus noch am Abend rückstandslos ausgeholt. Inzwischen beläuft sich der Gesamtwert aller Coins wieder auf 1,045 Billion Dollar und auch der Bitcoin bewegt sich wieder um die 23.000 Dollar Marke herum. Die Konsolidierungsphase auf diesem hohen Niveau bringt immer mehr Vertrauen der Anleger zurück, da nun auch die anfängliche Skepsis immer mehr verschwindet, dass es sich nur um einen kurzen Pump handelt.

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Damit rückt die 25.000 Dollar Marke wieder in greifbare Nähe. Durch die Preisstabilität weit oberhalb der 20.000 Dollar in den letzten Tagen, kommt es nun auch zu einem Crossover der gleitenden Durchschnitte (MA) der letzten 50 und 100 Tage. Auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage ist seit dem Anstieg über diese Linie nicht mehr unterschritten worden und wird in Zukunft wohl eine starke Unterstützungslinie bilden, sodass ein Preisverfall unter die 20.000 Dollar Marke immer unwahrscheinlicher wird. 

Die Verlaufsrichtung der Linien zeigt immer weiter nach oben, auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage steigt weiter an und es deutet alles darauf hin, dass der Abwärtstrend, der nun über ein Jahr angedauert hat, vorbei ist. Auch der Fear & Greed Index steht inzwischen im neutralen Bereich, der bis vor kurzem noch stark im Angst-Bereich lag. 

Ob der Bitcoin, der während des Verfassens dieses Artikels bei 22.986 USD liegt, noch in der nächsten Woche eine entscheidende weitere Hürde in Angriff nimmt und die 25.000 Dollar Marke antestet, bleibt fraglich. Die Konsolidierung auf dem aktuellen Niveau deutet eher darauf hin, dass nun ein weiterer Impuls nötig ist, um einen weiteren Anstieg in Gang zu setzen. Ausschlaggebend könnten hier zum Beispiel die nächsten Inflationszahlen aus den USA werden, oder der Zinsentscheid der FED. Sollten die Zahlen aber wie erwartet ausfallen, wird auch das keine weitere Bewegung in den Markt bringen. 

Stark positiv zu werten ist dagegen die Tatsache, dass auch neue Ermittlungen gegen Binance bezüglich der Geschäfte, die man mit Bitzlato eingegangen ist, den Kryptomarkt nicht mehr stark belasten und sich negativ auf den Preis auswirken. Der massive Abverkauf nach dem FTX Crash hat sich wohl einmal mehr als Überreaktion der Marktteilnehmer herausgestellt, wie das im Aktien- und Kryptomarkt ziemlich häufig der Fall ist. Binance steht immer wieder auf der Beobachtungsliste der US-Behörden und ob die Tatsache, dass Geschäfte mit Bitzlato in Höhe von 346 Millionen Dollar abgewickelt wurden, Konsequenzen haben wird, wird sich erst zeigen. 

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Die Tatsache, dass der Bitcoin-Kurs nicht mehr so stark auf derartige Nachrichten reagiert, zeigt jedenfalls, dass es nun schon deutlich mehr braucht, um den Kurs auf 10.000 Dollar zu drücken, was bis zum Jahreswechsel noch oft vorhergesagt wurde. Dennoch sollten sich Krypto-Investoren wie bei allen Assets auch hier um Diversifizierung des Portfolios kümmern und nicht alles auf eine Karte setzen. 

Breit aufstellen um den gesamten Markt abzubilden 

Wie in anderen Anlageklassen auch, sollte man auch bei Kryptowährungen darauf achten, sich möglichst breit aufzustellen. Der Crash von FTX hat zum Beispiel den Großteil der Coins weit nach unten gedrückt, die Coins anderer Exchanges aber stark ansteigen lassen. Auch im Bärenmarkt 2022 haben einzelne Coins immer wieder um 100 % und mehr gepumpt und auch neue Kryptowährungen können von Anfang an einen guten Start hinlegen, wie man das bei Aptos (APT) zur Zeit beobachten kann. 

Mit ICOs den Markt outperformen? 

Während man mit Bitcoin und Ethereum in diesem Jahr schon ausgesprochen gute Renditen von fast 40 % erzielen konnte und mit Solana sogar 200 % erreichen konnte, hat man bei ICOs die Möglichkeit, noch deutlich höhere Gewinne mitzunehmen. Allerdings sollte man hierfür das jeweilige Projekt vorher genau prüfen und sich die Frage stellen, ob es eine Zukunft hat. Mit Calvaria – Duels of Eternity und C+Charge kommen zwei Projekte auf den Kryptomarkt, die auf jeden Fall Potenzial haben.

Bei Calvaria – Duels of Eternity handelt es sich um eine Play 2 Earn Game, bei dem Spieler den RIA-Token verdienen können. Da das Spiel in einer mobilen und einer PC-Version verfügbar sein wird und neben dem P2E–Modus auch eine kostenlose Version verfügbar sein wird, kann Calvaria auf jeden Fall eine hohe Bekanntheit erreichen und so auch den Kurs des RIA-Tokens langfristig antreiben. Der RIA-Token ist noch für kurze Zeit im Presale erhältlich. Allerdings wurden hier bereits knapp 3 Millionen der geplanten 3,075 USD umgesetzt, weshalb es jeden Moment zum Ende des Vorverkaufs kommen könnte. 

Hier geht’s direkt zu den letzten verfügbaren RIA-Token.

C+Charge fördert den Ausbau der Lade-Infrastruktur für Elektroautos und möchte neben dem Ausbau neuer Säulen auch die Zahlung an bestehenden Ladesäulen vereinheitlichen. Außerdem soll es mittels Blockchain-Technologie möglich sein, die Emissionsgutschriften, die bisher an die Fahrzeughersteller gehen, direkt an den Kunden abzugeben, der daraus bares Geld machen kann und so für jede Ladung einen Teil der Kosten wieder zurückbekommt. Dieses Konzept könnte auf große Beliebtheit stoßen und den CCHG-Token schon bald zu einer Kursexplosion verhelfen, sobald dieser an den ersten Exchanges gelistet wird. Derzeit erhält man den CCHG im Presale für 0,013 USDT und in weiterer Folge wird der Preis auf 0,016 USDT angehoben. Investoren, die vor der Preiserhöhung einsteigen, können so schon einen garantierten Buchgewinn verzeichnen. 

Hier gehts zum CCHG-Presale. 


Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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