polkadot Kurs Prognose 2023

Kann es noch schlimmer kommen? Polkadot Kurs Prognose 2023

Polkadot verbindet andere Blockchains miteinander und ermöglicht so die Übermittlung von Informationen, Daten und Werten, und zwar auch bei eigentlich inkompatiblen Netzwerken. Der DOT-Token gibt Inhabern auch Governance-Rechte, um über zukünftige Protokoll-Entscheidungen mitzubestimmen. Entwickler können auf der Polkadot Blockchain Parachains erstellen. Dabei handelt es sich nicht wie sonst häufig verwendet, um eine Layer-2-Lösung, sondern um eigenständige, heterogene Blockchain, die parallel arbeiten. Über die Relay Chain sind diese Parachains miteinander verbunden.

  • November 2022: 46,64 €
  • Januar 2023: 4,23 €
  • Anleger besorgt: DOT-Kurs bricht dramatisch ein
  • Handelsvolumen sinkt um fast 43 % in den letzten 24 Stunden
  • Anleger sollten unbedingt diese Coins kennen

Das Anleger in diesen Zeiten starke Nerven brauchen, ist hinlänglich bekannt. Bei Investoren der Polkadot Blockchain sind allerdings schon wirklich starke Belastungserprobungen im Gange, denn der Kurs kennt seit etwas über 2 Monaten nur noch den Weg ins tiefe Tal des Kurscharts. Natürlich könnte man jetzt mit dem allgemein schwachen Kryptomarkt und den externen Faktoren, die die Krypto Preise drücken, argumentieren. Aber ist das wirklich so oder hat Polkadot ernsthafte Probleme?

Welches Problem hat Polkadot?

Nach den lang erwarteten Auktionen für die freien Parachains folgte ein stetiger Abwärtstrend bei DOT, der nativen Kryptowährungen des Ökosystems. Während die großen Konkurrenten Avalanche und Fantom Kursgewinne verzeichnen konnten, ging dem DOT-Kurs die Luft aus. Grund dafür sehen einige Experten in der verspäteten Veröffentlichung innovativer Weiterentwicklungen. Andere vermuten hinter dem Kursverfall nicht erfüllte Erwartungen der Community, und damit der Anleger.

Ausbleibende Projektstarts könnten tatsächlich ein Grund für den niedrigen Kurs des DOT Coins sein. Die erste Parachain ging am 11. Januar 2022 live und damit mitten im abflauenden Kryptomarkt. Zudem hat der Polkadot-Coin keine maximale Versorgung, ist also nicht als Wertaufbewahrung gedacht. Auch hier könnte ein Grund für den dramatischen Kursabfall liegen. Und nicht zuletzt mag die begrenzte Anzahl von derzeit nur 100 Parachains auf der Relay Chain ebenfalls ein Hindernis beim Wachstum des Projektes darstellen.

Wird Polkadot wieder steigen?

Der USP von Polkadot ist zweifelsohne das Modell der Relay Chains, das bisher von keinem anderen Projekt adaptiert wurde. Über diese Lösung erreicht Polkadot die Trennung der Konsensarchitektur. Sie führt aber leider auch dazu, dass Entwickler keine Möglichkeiten haben, eigene Programme auf ihnen auszuführen. Stattdessen wird eine andere Blockchain benötigt, die Smart Contracts ausführt.

Mit dem DOT Token erhalten Besitzer einerseits Privilegien im Rahmen der Governance. Dazu gehört beispielsweise die Verwaltung außergewöhnlicher Events wie Protokoll-Upgrades. Außerdem haben Inhaber die Möglichkeit den Token für das Staking einzusetzen. Wenn Entwickler neue Parachains schaffen möchten, müssen sie dafür ebenfalls DOT Token binden. Dieser Vorgang heißt im Polkadot Netzwerk Bonding.

Polkadot hat zwei große Konkurrenten am Markt, und zwar Ethereum und Cardano. Anders als bei Ethereum, benötigt Polkadot keine Oracles, was ein klarer Vorteil ist. Aufgrund dieser Tatsache, können Blockchains parallel ablaufen, was einen höheren Transaktionsdurchsatz bedeutet, da die Parachains zeitgleich ausgeführt werden können. Trotz dieser Vorteile wurde das Projekt von der Avalanche Blockchain aus den Top 10 nach Marktkapitalisierung verdrängt. Anfang Januar 2023 steht Polkadot sogar nur noch auf Platz 13 mit einer Marktkapitalisierung von etwas über 4,87 Milliarden Euro.

Ein weiterer Nachteil, der gegen eine zeitnahe Aufholjagd von Polkadot spricht, ist der inflationäre Token, der keine maximale Umlaufversorgung hat. Derzeit liegt die Inflation von DOT bei rund 10 % und soll sich langfristig verringern. Aber über diese Pläne ist bisher nicht mehr bekannt. Eine steigende Nachfrage bei geringerem Angebot führt in der Regel zu einer Kurstreiberei. Ob das auch bei Polkadot so wäre, ist ungewiss.

https://blog.t-systems-mms.com/tech-insights/leitfaden-zum-polkadot-staking

Kommt es zu dem Fall, dass sich Polkadot zu einer Massenlösung für Blockchains etabliert, um ihre Interoperabilität zu überbrücken, wäre das Projekt sehr aussichtsreich. Derzeit ist der Entwicklungsprozess aber offenbar etwas am Stocken, was der Preis des Token bzw. sein langatmiger Werteverlust wiederspiegelt.

Diese neuen Coins 2023 sollten Anleger kennen

FightOut verbindet Metaverse mit Fitness

FightOut setzt Benchmarks in einer traditionellen Branche. Es geht um die Fitnessbranche, die bisher hauptsächlich in geschlossenen Räumen stattfindet, bei der sich Mitglieder lange über einen Vertrag an den Anbieter binden und in der soziale Interaktion meist völlig fehlt. FightOut macht vieles anders, denn die Fitness-App verbindet den Sportler mit seinem digitalen Avatar im Metaverse.

Doch die Funktionen von FightOut gehen über die reine Konnektivität hinaus, denn der Avatar holt Belohnungen, wenn der Benutzer sich sportlich betätigt oder an speziellen Coachings teilnimmt. Einen besonderen Fokus legt FightOut auf den Bereich des Fitness-Boxens, schließlich stammt einer der Gründer als aktiver Boxer aus diesem Bereich. Darüber hinaus konnten als Ambassador 4 weitere Sportler gewonnen werden, drei davon sind Damen, die aktive MMA Kämpferinnen sind.

FightOut ist im Pre-Sales erhältlich, was den Einstieg auch mit geringen Summen möglich macht. Der Vorverkauf richtet sich gezielt an einen ausgewählten Kreis von Investoren, und zwar den Privatanlegern und vor allem den Anfängern. Jeder, der sich mehr bewegen möchte und Interesse für NFT, Metaverse und Kryptowährungen hat, ist hier genau richtig. Als Token-Besitzer investieren Sie in eine Frühphase des Projektes und profitieren langfristig von dem großen Wachstumspotenzial der Branche. Sport im Metaverse gehört zu den Trends 2023, die man kennen muss.

Seien Sie jetzt für 0,0166 USDT im Pre-Sales von FightOut dabei!

C+Charge setzt Klimaschutz vor Profit und belohnt Halter von E-Autos

Der neue grüne Coin 2023 ist da: C+Charge. Vergessen Sie energiesparende Konsensverfahren, was zählt, sind Handlungen, die wirklich etwas bewegen und unser Klima schützen. Die stärkere Verbreitung und Akzeptanz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen gehört dazu. Doch wohin zum Laden der Batterie? Noch gibt es viel zu wenig Ladestation hierzulande, aber auch in anderen Ländern. Deutschland hängt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur weit hinter her und C+Charge will das ändern.

Lassen Sie sich als Besitzer oder Fahrer eines E-Autos für das Aufladen an der Strom-Ladestation doch einfach mit neuen Coins oder NFTs in Form von CO₂-Zertifikaten belohnen. Genau da setzt C+Charge an und richtet sich damit an alle, die an die elektrische Mobilität der Zukunft glauben. Auch C+Charge ist im Pre-Sales verfügbar, das Projekt ist brandneu. Doch schon jetzt zeigt sich das große Interesse der Anleger, denn der Vorverkauf schreitet rasch voran.

Unterstützen Sie den Klimaschutz und lassen Sie sich fürs E-Auto laden belohnen!

Fazit: Während sich Polkadot gerade erheblichen Herausforderungen gegenüber sieht und der DOT-Kurs massiv unter Druck gekommen ist, sind positive Nachrichten vom Kryptomarkt gern gesehen. Die aktuellen Pre-Sales von FightOut und C+Charge gehören in diese Kategorie, denn hier stehen die Zeichen auf Wachstum. Seien Sie jetzt noch dabei, denn beides Blockchain-basierten Projekte sind im Vorverkauf zu spektakulär günstigen Preisen erhältlich. Trotzdem sollten Sie auch Polkadot als Altcoin ins Depot legen, denn sobald der Markt wieder frischen Wind erhält, dürften sich auch die DOT-Kurse nachhaltig erholen.

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Krypto-Trader. 

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *