Es war nicht schwer vorherzusehen, dass sich der Preis für einen Bitcoin am Donnerstag nicht maßgeblich ändert. Die Bewegung der letzten 24 Stunden gleicht der der letzten Wochen. Die Seitwärtsbewegung verläuft immer enger und der Preis scheint sich auf diesem Niveau auch zu stabilisieren. Ein Anstieg in den nächsten Tagen auf die dringend benötigte 20.000 Dollar Marke scheint nicht in Sicht. Während Anfang Dezember im Bereich um 16.900 Dollar noch ein Boden gebildet wurde, der mehrere Tage angehalten hat, scheint dieser Bereich inzwischen der neue Widerstand zu sein. Seit einer Woche gelingt ein nachhaltiger Anstieg darüber nicht.
Da sich der Kryptomarkt tendenziell am Wochenende eher zurückzieht, wäre es wichtig, dass im Laufe des heutigen Tages ein Anstieg über 16.900 Dollar gelingt. Danach wäre bereits bei 17.200 Dollar erneut ein Widerstand, der im Dezember schwer nur schwer zu überschreiten war. Bei einem Anstieg bis zur 17.200 Dollar Marke wäre der zu erwartende Rückgang am Wochenende leichter zu verkraften und der Preis für einen Bitcoin wäre zum Start der neuen Woche wahrscheinlich wieder auf dem Niveau, auf dem er sich heute bewegt. Sollte sich der Preis heute und morgen aber wieder leicht nach unten korrigieren, wären das schlechte Voraussetzungen. Dann könnte es leicht passieren, dass am Samstag und am Sonntag auch die Unterstützungslinie bei 16.500 Dollar nicht hält und der Kurs in der kommenden Woche nur noch im Bereich zwischen 16.000 und 16.500 USD verläuft. Derzeit sieht es aber so aus, als würden wir für dieses Jahr keine großen Überraschungen mehr sehen und mit einem Preis um 17.000 Dollar in das neue Jahr starten. Die gesamte Marktkapitalisierung der digitalen Währungen beläuft sich auf 810 Milliarden Dollar und ist damit von gestern auf heute beinahe unverändert. Für größere Kurssprünge scheint in diesem Jahr der nötige Impuls nicht mehr zu kommen, der Dynamik in den Markt bringen könnte.
Bringt das kommende Jahr wieder bessere Zeiten?
2022 ist nicht nur für Kryptowährungen ein hartes Jahr. Tech-Aktien sind teilweise noch tiefer gesunken als der Bitcoin und auch für zahlreiche andere Branchen ist dieses Jahr ein schwieriges Marktumfeld. Allerdings sind es auch genau diese Jahre, an denen man an den Börsen sehr viel Geld verdienen kann. Die verlangsamten Zinserhöhungen der FED, die rückläufige Inflationsrate und die lockeren Covid-Maßnahmen in diesem Jahr sind nur ein paar Indizien dafür, dass sich die Wirtschaft wieder erholen könnte. Auch wenn der Bitcoin, dem häufig nachgesagt wurde, dass er das Kapital in Zeiten von hoher Inflation schützen kann, dieser These heuer nicht nachgekommen ist, bedeutet ein Aufschwung in der Wirtschaft und lockere Zinspolitik im nächsten Jahr auch eine Erholung am Kryptomarkt. Zahlreiche Projekte, die in der Hochkonjunktur 2021 ins Leben gerufen wurden, befinden sich nun in ihrer Umsetzung und sorgen für immer mehr Berührungspunkte der Allgemeinheit mit Kryptowährungen. Ein Aussterben von Bitcoin und Co. – wie es in Zeiten niedrigerer Preise gerne vorhergesagt wird – ist nicht zu erwarten.
Move 2 Earn treibt Krypto-Massenadaption voran
Neben dem klassischen Handel mit Kryptowährungen sorgen zahlreiche andere Konzepte rund um die digitalen Coins dafür, dass diese ihren Anklang in der Öffentlichkeit finden. Das macht auch Sinn, wenn man bedenkt, dass nur ein geringer Prozentsatz in Deutschland in Aktien investiert und mit der Börse vertraut ist. Ähnlich ist das natürlich auch beim Krypto-Trading. Move 2 Earn ist ein Konzept, das zahlreiche Menschen spielerisch an Kryptowährungen heranführt. Die Idee, für das Laufen bezahlt zu werden, begeistert viele. Apps wie Sweatcoin können mehr als 110 Millionen Nutzer vorweisen und viele von ihnen kommen damit zum ersten Mal mit einer Kryptowährung in Verbindung. Auch um Stepn ist im vergangenen Jahr ein Hype ausgebrochen, bei dem unzählige User ihre Einnahmen und ihre Sneaker-NFTs in den sozialen Medien gepostet haben.
FightOut revolutioniert die Fitnessbranche
Während bisher erfolgreiche Projekte sich hauptsächlich auf das Laufen oder das Gehen konzentriert haben, gehen die Entwickler von FightOut einen Schritt weiter und könnten so schon bald die Fitnesswelt auf den Kopf stellen. Hier erhält man einen NFT, der den eigenen Avatar im Metaverse darstellt. Dieser profitiert von den Workouts, die man im echten Leben absolviert. In der App wird es die Möglichkeit geben, in Wettbewerben gegeneinander anzutreten und dafür Coins als Belohnung zu erhalten. Wer also im Metaverse für seinen Charakter mehr Ausdauer braucht , muss auch im echten Leben mehr Ausdauertraining machen. Wer stärker werden will, muss mehr Gewichte heben. Die Idee, seine Figur im Metaverse mit den Fortschritten in der realen Welt zu entwickeln, ist bahnbrechend und wird die Motivation unzähliger Menschen ankurbeln. Die hohen Absprungraten in Fitnessstudios könnten so schon bald der Vergangenheit angehören.
Enormes Potential für $FGHT-Token
Durch die starke Positionierung von FightOut in einem Marktumfeld, das ständigem Wachstum in den letzten Jahren verzeichnen konnte und einer Idee, die eine ganze Branche auf den Kopf stellen könnte, wird $FGHT – der native Token von FightOut – zu einem Coin, der seinen Preis im nächsten Jahr vervielfachen könnte. Renditen von mehreren tausend Prozent könnten hier möglich sein. Der $FGHT ist aktuell noch im Presale erhältlich und könnte hier schon bald vergriffen sein. Die ersten 2 Millionen Dollar wurden im Vorverkauf innerhalb weniger Tage umgesetzt – inzwischen ist fast die Hälfte der verfügbaren Token vergriffen. Derzeit erhält man auf seine Einzahlung noch einen Bonus, wenn man sich dafür entscheidet, die Coins nach dem Erhalt für eine gewisse Zeit einzufrieren. Wer sich jetzt noch $FGHT sichern will, solange noch welche verfügbar sind, gelangt hier zum Presale.
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