Eines der beeindruckendsten Projekte unter den P2E-Strategiespielen stellt das außergewöhnliche Calvaria dar. Denn es will eine Brücke zwischen den bisherigen Games und den Kryptospielen bauen. Auf diese Weise könnte es sich durch seinen ungewöhnlichen Ansatz besonders leicht verbreiten und ein neues Zeitalter der Play-to-Earn-Strategiespiele einleiten. Warum es schon in kürzester Zeit so viele Coins verkaufen konnte, worum es sich genau handelt und was sich dem Projekt künftig für eine Perspektive bietet, wird in diesem Beitrag näher beleuchtet.
Bisherige Vorverkaufsphase von Calvaria
In den 5 Staffeln des Presales mit schrittweisen Preisanhebungen konnte Calvaria bisher schon 2,5 Mio. US-Dollar innerhalb eines Monats einnehmen. Aktuell können die letzten Token noch für einen Preis von 0,0325 US-Dollar erworben werden.
Allerdings gilt dieses Angebot nur bis die Zielsumme von 3,075 Mio. US-Dollar oder der 31. Januar erreicht wurde. Vermutlich wird der Vorverkauf aufgrund der hohen Nachfrage jedoch schneller abgeschlossen sein. Schließlich sind nur noch 19 % der Token erhältlich, weshalb sich Interessierte beeilen sollten, um keine schlechteren Konditionen zu erhalten.
Die ersten Anleger konnten sich die Coins sogar für einen Preis von 0,01 US-Dollar sichern. Somit werden sie nach Abschluss des Vorverkaufs eine Rendite von 225 % erzielt haben.
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Ankündigung eines Initital Exchange Offerings and BKex
Das Team von Calvaria gab heute bekannt, dass es ein exklusives Initial Exchange Offering (IEO) an einer Top 20 der zentralen Kryptobörsen durchführen wird. Als Exchange haben sie sich dafür BKex ausgesucht.
Somit steht Calvaria dann auf einer Kryptobörse mit einem Handelsvolumen von täglich 500 Mrd. US-Dollar zur Verfügung. Außerdem bieten sich dadurch auch Marketingeffekte, wodurch noch einmal leichter zusätzliche Liquidität in das Projekt fließen kann.
Weiterer Ausblick nach dem IEO
Nach Aussagen des Teams sollen in Kürze jedoch noch weitere Börsengänge an zentralen Handelsplätzen erfolgen. Für die ersten Listungen hat das Team bereits Verträge mit den großen Kryptobörsen KuCoin und Gate.io unterzeichnet. Kurze Zeit danach soll auch noch XT.com sowie im ersten Quartal 2023 noch weitere 5 bis 10 Listungen erfolgen. Weitere Details dazu werden bald über die sozialen Medien von Calvaria bekannt gegeben.
Im selben Quartal soll auch noch die Alpha-Version von Calvaria erscheinen. Dies dürfte dann noch einmal weiter den Optimismus steigern. Alle letzten Entwicklungen und Fragen wurden im AMA vom 9. Dezember beantwortet. Dieses ist auch über YouTube abrufbar unter folgendem Link.
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Was ist Calvaria
Calvaria ist ein NFT-Play-to-Earn-Kartenspiel im postapokalyptischen Afterlife-Design. Es zeichnet sich insbesondere durch seinen strategischen Abwechslungsreichtum und kompetitives Game aus. Dies erreicht es unter anderem durch verschiedene Völker, Upgrades, Tränke, Zauber, Spielmodi und mehr.
Dabei bietet Calvaria eine Vielzahl von Vorteilen, welche ihm eine besonders vorteilhafte Zukunft bescheren könnten. Um welche es sich dabei im Einzelnen handelt, wird in dem folgenden Abschnitt erklärt:
Wie Calvaria für eine optimale Verbreitung sorgen will
Besonders außergewöhnlich an Calvaria ist der Ansatz des Free-to-Plays ohne eine Wallet. Denn bisher haben Kryptogames immer eine digitale Geldbörse und ein Investment für die Nutzung vorausgesetzt. Durch Calvaria erhalten jedoch auch Gamer von außerhalb eine wesentlich niedrigere Einstiegsschwelle.
Denn bisher haben andere Kryptogames allein fürs Ausprobieren schon ein hohes Investment vorausgesetzt, welches das von anderen Spielen um ein Vielfaches übertraf. Denn anstelle von rund 60 € für ein neues Game, werden für Kryptospiele schnell einmal 400 bis 10.000 € nötig.
Gerade heute, im Zeitalter des Free-to-Plays, können solche exorbitanten Kosten für Games ein Faktor sein, welcher den langfristigen Erfolg zunichtemacht.
Aber auch eine Wallet kann für Leute von außerhalb des Krypto-Space ein Faktor sein, welcher sie von der Nutzung abhält. Die meisten Personen sind auch nicht finanzaffin und beschäftigen sich am liebsten so wenig wie möglich mit dem Thema Finanzen. Für sie kann eine Wallet und die damit verbundene Gefahr des Geldverlusts ein Hindernis sein.
Dennoch haben viele auch Spaß an Glücksspielen wie beispielsweise Poker oder Casinos und könnte daher von dem kompetitiven und auf den E-Sport ausgelegten Spiel besonders angetan sein.
Es gibt jedoch Unterschiede zwischen der kostenlosen und der kostenpflichtigen Version. Denn um für die Belohnungen infrage zu kommen, müssen die Nutzer zuvor in eigene NFT-Kartendecks investieren.
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Atemberaubende 3D-Designs für mehr Lebendigkeit
Damit sich Calvaria gegenüber der Konkurrenz besser behaupten kann, nutzt es Karten in 3D mit Animationen. Durch diesen Faktor hebt es sich von der Konkurrenz ab und hat auch einen höheren Unterhaltungswert. Dies betrachtet das Team dabei als ihre Verpflichtung für ihre AAA-Standards.
Marke um Calvaria
Calvaria soll nicht nur eines der faszinierendsten Strategiespiele werden, sondern auch eine bedeutende Marke. Daher sollen ebenso eigene Comics, Serien und Fanprodukte vertrieben werden. Durch diese könnte das Projekt noch einmal weitere Aufmerksamkeit aus anderen Medien gewinnen und sich somit noch leichter verbreiten. Darüber hinaus bieten sich weitere Einnahmequellen für das Projekt, welche sich wiederum wertfördernd auswirken dürften.
Interoperables Gaming und Mobileapp
Zudem zählt zu Calvaria auch eine Mobileapp, wodurch das Game wesentlich leichter zugänglich wird. Dieser Faktor ist noch einmal umso entscheidender, da es sich beim Mobilegaming um einen boomenden Markt mit einer wachsenden Nachfrage handelt. Darüber hinaus können durch das interoperable Gaming auch Personen mit unterschiedlichen Geräten zusammenspielen sowie die Nutzer auch zwischen den einzelnen Geräten wechseln. Ebenfalls lassen sich leichter Spielpartner finden. Somit bietet sich auch eine wesentlich attraktivere Chance für das P2E-Strategiespiel.
Maximale Befriedigung der Nutzerbedürfnisse
Weitere Vorteile erhält Calvaria durch die Nutzung einer DAO. Denn über diese können die Investoren durch das Halten der RIA-Token an Abstimmungen über den zukünftigen Verlauf des Projekts Einfluss teilnehmen. Auf diese Weise werden bestmögliche Resultate sichergestellt, da sich das Spiel entsprechend den Wünschen der Nutzer entwickelt und dies der entscheidendste Faktor für den Erfolg ist.
Vorteile für Investoren
Auch Investoren könnten von Calvaria gleich mehrfach profitieren. Denn es müssen Duplikate der Karten für Aufrüstungen geopfert werden. Auf diese Weise wird das Angebot der sowieso schon streng limitierten Karten noch einmal zusätzlich verknappt. Dieser deflationäre Effekt dürfte sich dabei wertsteigernd auswirken. Noch interessanter wird dieser Umstand, da aufgerüstete, starke und seltene Karten auch verliehen werden können und durch ihre besonderen Eigenschaften einen noch höheren Wert für die Spieler erhalten.
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