Defensive Aktien für 2023 (1)

5 Aktien, mit denen man 2023 ruhig schlafen kann und zwei Assets, die 10x Potenzial in weniger als einem Jahr bieten

Eine sanfte Landung der US-Wirtschaft scheint möglich, sicher jedoch keinesfalls. Dass Deutschland die Energiekrise in diesem Winter gut händelt, ist wahrscheinlich – für 2023 existieren jedoch mannigfaltige Risiken. Ob sich geopolitische Risiken weiter manifestieren – man will nur Russland oder China nennen, bleibt ebenfalls fraglich. Die Aussichten für viele Volkswirtschaften sind für 2023 nicht wirklich gut. Eine Rezession wird vielerorts erwartet. Obgleich ein potenzielles Ende der Zinssteigerungen ebenfalls Chancen bietet, könnten sich Anleger im aktuellen Bärenmarkt entscheiden, ihr Depot risikoaverser auszurichten und auch defensive Aktien zu kaufen. 

Wer keine schlaflosen Nächte mehr will, sollte einen Blick auf diese fünf Aktien werfen. Während die defensiven Titel als eine Art stabiler Anker im Depot fungieren, sieht dies bei den folgenden zwei Assets anders aus. Denn diese sind potenzielle Renditeturbos und bieten die Chance auf eine 10x Rendite. 

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5 defensive Aktien für ruhige Nächte in 2023 

Defensive Stabilität gewünscht? Um auch in einer Rezession ruhig schlafen zu können und möglicherweise sogar weiterhin einen passiven Cashflow zu erhalten, eignen sich die folgenden fünf Aktien, die defensiv ausgerichtete Anleger mit gutem Gewissen kaufen können. 

Johnson & Johnson 

Mit einem Kursplus von rund 12 % gehört die Johnson & Johnson Aktie 2022 zu den ausgewählten Papieren, die eine positive Rendite im Bärenmarkt brachten. Der US-amerikanische Hersteller von Konsumgütern und Pharmazieprodukten gilt als das Paradebeispiel für defensive Aktien und einen sicheren Cashflow in Krisenzeiten. Die langfristige Kursentwicklung ist beeindruckend, kleinere Rücksetzer – so auch 2022 – waren bis dato immer Kaufchancen.

Johnson & Johnson Aktie

2022 sollen die Umsätze erneut mit 6,7 – 7,2 % wachsen – ein starker Ausblick in Krisenzeiten. Bereits 60 Jahre in Folge erhöhte man zugleich seine Dividende. 

Realty Income 

Mit rund 5 % Verlusten im Börenjahr 2022 konnte die Realty Income Aktie immer noch den breiten Markt schlagen. Der US-amerikanische REIT ist insbesondere für seine monatlich ausgezahlte Dividende bekannt. Cashflow wird hier seit über 50 Jahren garantiert. Das Wachstum verläuft moderat, aber beständig. Historisch liegt die Gesamtrendite mit inkludierten Dividenden bei über 15 %. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei knapp 5 %. Durch die Übernahme verschiedener REITs wächst Realty Income organisch und anorganisch. Dies dürfte die Renditeaussichten noch verbessern – sogar in Zeiten von Rezession und hoher Inflation, obgleich diese naturgemäß Risiken für Einkaufszentren und Co. bergen. 

Kroger 

Defensive Stabilität ist auch dem Geschäftsmodell von Kroger immanent. Die größte Lebensmittel-Supermarktkette in den USA und einer der größten Einzelhändler hinter Walmart. Zuletzt wurde die Fusion von Kroger und Albertsons bekanntgegeben. Fraglich bleibt noch, ob die zuständige Wettbewerbsbehörde FTC den Deal blocken wird. Dennoch ist Kroger auch in Krisenzeiten eine beständige Wahl, die zugleich durch die lebensnotwendigen Produkte die Preise flexibel anheben kann. Kein Wunder, dass die Kroger Aktie zuletzt auch immer wieder in den Empfehlungslisten der Banken auftauchte, mit denen man die Inflation abmildert und in einer Rezession den Drawdown verringert. Zuletzt hab Kroger den Ausblick für das gesamte Jahr 2022 an – ein Richtungszeig, wohin es 2023 mit dem Unternehmen gehen könnte. 

Allianz 

Die Allianz ist eine der beliebtesten Aktien aus dem deutschen Leitindex und insbesondere in den Depots vieler Dividendenjäger vertreten. Der Direktversicherer, der auch als institutioneller Investor oder Vermögensverwalter agiert, ist weltweit aktiv. Auch im schwierigen Marktumfeld 2022 konnte die Allianz um über 5 % wachsen, das operative Ergebnis stieg ebenfalls an. Das Kerngeschäft ist bei der Allianz intakt. Bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 202 Euro liegt die Dividendenrendite über 5 %. Jefferies stufte erst jetzt die Allianz erneut mit „Buy“ ein – Kursziel 230 Euro und damit rund 15 % Upside-Potenzial. 

Microsoft 

Microsoft Aktie

Im laufenden Jahr verlor die Microsoft Aktie rund 18 % ihres Werts. Die Erholung des vergangenen Monats summiert sich auf knapp 10 %. Zugleich konnte die Microsoft Aktie zuletzt den gleitenden Durchschnitt der vergangenen 100 Tage durchbrechen. Aktuell kämpft man exakt mit diesem Kursniveau. Eine nachhaltige Überwindung würde eine kurzfristige Erholung begünstigen. Doch auch langfristig ist die Microsoft Aktie spannend und könnte bei der aktuellen Bewertung defensiv für 2023 geeignet sein. 

In über 80 Hedgefonds ist die Microsoft Aktie in der Top 10 vertreten und damit die Nummer 1 der institutionellen Investoren. Mit einem starken Burggraben kann Microsoft in Krisen die Preise anheben. Für die Kunden gibt es kaum Alternativen. Das aktuelle KGV liegt bei 23 und damit unter dem historischen Durchschnitt der letzten fünf Jahre (26).

Zwei Assets mit 10x Potenzial in 2023

Während die vorher genannten Aktien auch in Krisenjahren eine ansehnliche Rendite bringen können, sieht dies bei den folgenden Assets denkbar gegenteilig aus. Denn defensiv ist hier gar nichts ausgerichtet. Wer mit einem kleinen Teil seines Portfolios aufs Ganze gehen möchte, findet hier die Chance auf 10x Rendite. Bei beiden Assets handelt es sich übrigens um Krypto-Presales, die historisch mitunter besonders attraktive Renditen boten. Zugleich dauert der Presale nicht mehr lange – viel Geduld muss man möglicherweise gar nicht haben, um einen waschechten Tenbagger im Depot zu haben. Selbstverständlich sollten Anleger bedenken, dass die Chancen mit den Risiken korrelieren. 

Dash 2 Trade

Der Dash 2 Trade Presale hat gestern die Marke von 8 Millionen $ überschritten. Weniger als 750.000 $ stehen in dieser Vorverkaufsphase zur Verfügung. Im Anschluss wird der Preis in der finalen Presale-Phase von 0,0513 $ auf 0,0533 $ angehoben, bevor der ICO zeitnah vonstattengehen wird. Mit der LBank und BitMart stehen die ersten Listings des ERC-20-Tokens bereits fest. Die Verkürzung des Presales hat bei Dash 2 Trade einen überaus nachvollziehbaren Grund. Denn das aktuelle Marktsentiment eignet sich par excellence für den neuen Coin. Bereits das anziehende Momentum in den vergangenen Tagen stellt dies unter Beweis. Die Nachfrage im Krypto-Presale steigt aktuell wieder an – D2T scheint für einen Pump nach ICO gut. 

Dash-2-Trade-Features

Der Investmentcase ist simpel und schnell verständlich – genauso mögen es Investoren. Krypto-Anleger sind nach dem FTX-Crash verunsichert und sehen die Risiken ihrer Krypto-Investments. Der Wunsch, derartige Crashs im Voraus zu umgehen, nimmt weiter zu. Dies bedarf entsprechender Tools, um die Krypto-Analysen fundiert und professionell zu bewerkstelligen. Dash 2 Trade bietet mit einer modernen und KI-basierten Handelsplattform genau dies – eine multifunktionale Konzeption zu einem erschwinglichen Preis. 

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IMPT.io 

IMPT.io ist ebenfalls ein grüner Coin mit viel Kurspotenzial. Denn der IMPT Token hat im Bärenmarkt schon fast 14 Millionen $ eingenommen. Diese relative Stärke im Vergleich zum Gesamtmarkt und das nachhaltige Konzept könnten IMPT auch nach dem IDO zugutekommen. In rund einer Woche endet am 11. Dezember der Presale mit Phase 2, ein Tag später können Früh-Investoren ihre Token beanspruchen. Dann kommt es am 12. Dezember zum IDO bei Uniswap. Zeitnah dürften auch die ersten CEX den IMPT Token listen, LBank und ChangellyPro haben dies bereits bestätigt. 

IMPT-Marktplatz

Das nachhaltige Konzept fand augenscheinlich bei finanzstarken Investoren Anklang im Presale. Die Shopping-Plattform umfasst über 25.000 Affiliate-Partner, wie Amazon oder Microsoft. Zugleich visiert man wachstumsstarke Märkte wie die ESG-Assets, den fakultativen Emissionshandel oder den E-Commerce an. In diesem Segment könnte sich ein fundamentales Momentum bilden, das den IMPT Token in die Höhe treibt. 

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