Bitcoin Kurs Prognose

Bitcoin Kurs Prognose: Michael Saylor „Bitcoin is hope“ – 5 Gründe, warum BTC-Bullen jetzt wieder auf steigende Kurse hoffen können

„Bitcoin is Hope“ – so lautet der jüngste Tweet des bekennenden Bitcoin-Bullen und CEO von MicroStrategy Michael Saylor, der fortwährend über die Potenziale des Bitcoins schreibt. 

Während der Bitcoin in den vergangenen 24 Stunden nahezu unverändert notiert und immer noch unter 17.000 $ verharrt, sieht Michael Saylor somit in erster Linie Hoffnung. Damit dürften die fundamentalen Potenziale des Bitcoins gemeint sein, mehr Transparenz, Sicherheit, Dezentralität, Unabhängigkeit und vieles mehr. Denn das disruptive und innovative Bitcoin-Netzwerk könnte die Welt, wie wir sie heute kennen, verändern. 

Doch nicht nur langfristig bedeutet Bitcoin Hoffnung auf eine bessere, fairere und gerechtere Welt. Vielmehr können aktuell auch Bitcoin-Bullen wieder ein wenig auf bessere Zeiten hoffen, obgleich im laufenden Jahr 2022 aktuell 62 % Verluste für alle langfristigen BTC-Holder zu Buche stehen. Denn es gibt durchaus auch Hoffnung auf bald wieder steigende Kurse – 5 Punkte, die allen Bitcoin-Bullen jetzt Hoffnung machen dürften. Der Fokus liegt dabei auf charttechnischen und Makro-Indikatoren, die man niemals isoliert betrachten sollte.

Dennoch sollte man natürlich nicht alles auf die Bitcoin-Karte setzen, obgleich BTC mit einer Marktdominanz von knapp 40 % das Basisinvestment schlechthin ist. Wenn man den Ansatz einer Core-Satellite-Strategie vom Aktienmarkt auf Kryptos überträgt, könnte der Bitcoin der Kern des Portfolios sein. Die renditeträchtigen „Satelliten“ wären dann beispielsweise Krypto-Presales – zwei Stück mit 10x Potenzial am Ende des Beitrags. 

1. Historische Unterbewertung des Bitcoins nach MVRV Z-Score 

Ein in den vergangenen Tagen häufig genannter Indikator war der MVRV Z-Score. Dieser dürfte den Krypto-Kennern bereits ein Begriff sein. Für eher unerfahrene Trader eine kurze Erklärung: Der MVRV Z-Score setzt die aktuelle Marktkapitalisierung in Relation zur realisierten Kapitalisierung beim Bitcoin. Bei Letztgenanntem handelt es sich um die wirklich erzielten Preise. Es wird somit immer der Wert ermittelt, zu welchem die letzte Transaktion stattfand. Dafür kommen On-Chain-Daten zum Einsatz. Wenn die Marktkapitalisierung unter der realisierten Kapitalisierung liegt, ist eine Unterbewertung indiziert. Aktuell ist der Bitcoin demnach historisch unterbewertet. Der nächste Marktzyklus könnte also zeitnah beginnen, ein weiterer Rücksetzer ist dennoch nicht ausgeschlossen. Insbesondere 2012 war der Bitcoin nach MVRV Z-Score noch stärker unterbewertet.

MVRV-Z-Score-1

2. Willy Woo: On-Chain-Daten indizieren Bodenbildung

Der bekannte Bitcoin-Analyst Willy Woo hat in den vergangenen Tagen zahlreiche Makro-Charts gepostet, die seine Einschätzung untermauern sollen, dass eine Bodenbildung fortschreitet. Zwar ist nicht jeder Indikator historisch schon überprüft. Dennoch könnte eine Stabilisierung beim Kurs nun den sogenannten „accumulation bottom“ bedingen, der das Ende eines Marktzyklus darstellen würde. 

Nach dem CVDD Indikator, der Alter und Wert der Bitcoins in Verbindung setzt, wenn diese zu neuen Käufern transferiert werden, scheint eine Bodenbildung fortgeschritten. Der Indikator sei bereits doppelt getestet worden.

Ähnlich sieht dies beim Max Pain Modell aus, das das Angebot an Bitcoins berücksichtigt, bei welchen sich die meisten Holder im Minus befinden. Historisch war ein Makroboden erreicht, wenn rund 58-61 % der Bitcoins in der Verlustzone notierten. Etwas Spielraum haben wir noch – Hoffnung auf ein baldiges Ende der Korrektur scheint jedoch nicht gänzlich unbegründet. 

3. Bullische Divergenz im Wochenchart 

Trotz massiver Korrekturbewegung in den letzten Wochen nach dem FTX-Crash und erneut über 20 % Kursverlusten im vergangenen Monat gibt es auch im längerfristig orientierten Wochenchart einen bullischen Indikator. Denn zuletzt bildete sich hier zunehmend deutlicher eine bullische Divergenz aus. Dies ist der Fall, wenn ein Indikator steigt, obgleich der Kurs weiterhin niedrigere Tiefs ausbildet und somit einen intakten Abwärtstrend schreibt. Der RSI steigt aktuell, der Bitcoin Kurs fällt weiter. Diese bullische Divergenz könnte sich in den nächsten Wochen auflösen und steigende Bitcoin-Kurse bedingen. Eine erste Erholung ist indiziert, obgleich dies mittelfristig noch nichts über die Bitcoin Kurs Prognose für 2023 aussagt. 

4. Viel Negatives ist im Kurs eingepreist, langfristige Bitcoin-Zyklen intakt

Kontroverse Diskussionen um den Bitcoin, die (vermeintliche) Klimaschädlichkeit, die makroökonomischen Belastungsfaktoren, das Terra-Desaster und nun auch noch der FTX-Crash – viel Negatives dürfte aktuell in den Kurs eingepreist sein. Die aktuelle Korrektur im Bärenmarkt bewegt sich dennoch im Rahmen des historisch Bekannten. Die Bitcoin-Marktzyklen sind weiterhin intakt. Auch der nächste Marktzyklus könnte mit großen Chancen, den Bitcoin wieder auf ein neues ATH treiben. 

5. Makroökonomie bessert sich in 2023: Hoffnung auf sinkende Inflation und langsamer steigende Zinsen 

Zudem könnte auch die makroökonomische Entwicklung Hoffnung schüren, dass das kommende Jahr besser für den Bitcoin laufen wird. Die Inflation lässt in den USA bereits spürbar nach. Die Fed kündigte nun an, wahrscheinlich im Dezember das Tempo etwas zu reduzieren, mit welchem zuletzt der Leitzins erhöht wurde. Zinsen belasten risikobehaftete Assets. Eine Abschwächung des Zinserhöhungszyklus und eine mögliche Trendwende in 2023 könnten dem Bitcoin-Kurs zu einem neuen Bullenmarkt verhelfen – zugleich wird sich im nächsten Jahr das historisch lukrative Zeitfenster rund um das nächste Bitcoin-Halving in 2024 öffnen. Denn die Rallyes fanden in der Vergangenheit meist im Vorfeld des Mega-Events statt. 

Diese beiden Krypto-Presales könnten bald um 10x explodieren 

Krypto-Presales bieten historisch eine attraktive Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite. Wer jetzt nicht alles auf den Bitcoin setzen möchte, könnte zwei Coins ins Auge fassen, die in den nächsten Wochen und Monaten massives Kurspotenzial besitzen: Dash 2 Trade (D2T) & IMPT.io (IMPT). 

Dash 2 Trade:

Dash 2 Trade ist ein Krypto-Presale, der sich ideal in das aktuelle Marktumfeld einfügt. Unsicherheit ist unter Investoren nach dem FTX-Crash weitverbreitet, das Vertrauen in digitale Coins mitunter schwer beschädigt. Wer weiter in Kryptowährungen investiert, will diese fundiert analysieren. Das neue Trading-Dashboard von Dash 2 Trade will genau das möglich machen. Die vorletzte Phase des Presales ist weit fortgeschritten. Für den ICO sind bereits zwei CEX-Listings bestätigt. Das bullische Momentum könnte auch nach dem ICO andauern. 

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IMPT.io: 

Die umweltfreundliche Kryptowährung IMPT.io stellte im Presale das starke Momentum unter Beweis und konnte im Bärenmarkt über 13 Millionen $ einsammeln. Nun wird der Presale in 9 Tagen enden. Die Verantwortlichen haben den Vorverkauf deutlich verkürzt, da die Produktentwicklung bereits weit fortgeschritten ist. Dies könnte eine steigende Nachfrage nach IMPT Token nach dem ICO generieren. Denn möglicherweise ist dann noch nicht jeder Investor, der von der steigenden Nachfrage nach ESG-Assets oder dem Wachstum des fakultativen Emissionsmarkts profitieren möchte, zum Zug gekommen. Die ersten Listings sind mit Uniswap, LBank und ChangellyPro bereits bestätigt. Mit 25.000 Affiliate-Partnern für die ESG-konforme Shopping-Plattform könnte auch die fundamentale Nachfrage nach dem Angebot von IMPT.io in den nächsten Monaten anziehen. 

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