Der Bitcoin fällt heute erneut um rund 1 % und notiert damit nur noch leicht oberhalb der 16.500 $. Unweigerlich rückt das 7-Tage-Tief bei knapp 16.000 $ wieder näher. In den vergangenen 24 Stunden wurde BTC zwischen 16,417 und 16,775 $ gehandelt. Obgleich Gefahren omnipräsent sind und das Geschehen rund um FTX mit all den Auswirkungen Kryptowährungen massiv belastet, bleibt Michael Saylor bullisch. Der CEO von Microstrategy und einer der bekanntesten Bitcoin-Bullen wendete sich nach dem FTX-Crash mehrfach an seine Twitter-Follower, um auf die Potenziale des Bitcoins zu hinzuweisen. Denn Bitcoin bleibe „the final boss“.
FTX-Crash bullisch für Bitcoin: BTC verhindert die Krypto-Pleiten der Zukunft
Dass Michael Saylor bekennender Unterstützer vom Bitcoin ist und die dezentrale Kryptowährung als überaus zukunftsträchtig einstuft, ist allseits bekannt. Nach dem FTX-Crash gelte dies umso mehr. Denn Bitcoin bedeute eben, dass man nicht den zentralen Akteuren wie FTX vertrauen müsse, sondern ein unabhängiges Zahlungsnetzwerk nutzen könne.
In die gleiche Richtung geht der nächste Tweet von Michael Saylor, der den Bitcoin als effektive Methode für mehr Altruismus darstellt. Denn Bitcoin könne durch die Unabhängigkeit von zentralen Institutionen weiterhin Manipulationen oder Ponzi-Systemen vorbeugen, bei welchen einzelne Akteure zulasten der Krypto-Allgemeinheit ihren Reichtum vergrößern wollen.
Michael Saylor & Bitcoin: Das Konzept ist nicht das Problem, die zentralen Akteure sind es!
Zugleich offenbart der FTX-Crash frei nach Michael Saylor die Problematik zentraler Akteure, die auf einen unethischen und mitunter kaum mehr verantwortlichen Weg die eigentlich guten Konzepte des Kryptomarkts verfälschen. Nun dürfe man nicht den Fehler machen, das gesamte Konzept eines dezentralen, digitalen Währungssektors infrage zu stellen. Vielmehr bedarf es Lösungen, um digitale Assets auf regulierten, digitalen Börsen zu handeln.
Salvador kauft kräftig weiter Bitcoin: Bullisch!
Demgegenüber möchte das zentralamerikanische Land El Salvador die Gunst der Stunde (den Dip beim Bitcoin-Kurs) nutzen, um weiter kräftig Bitcoin zu akkumulieren. Der Präsident des Landes Nayib Bukele gab heute auf Twitter bekannt, dass man ab morgen jeden Tag Bitcoin kaufen wolle.
Bitcoin Alternativen: Krypto-Presales mit 10x Potenzial nach FTX-Pleite
Wer sich auf die Suche nach Bitcoin Alternativen macht, um sein Krypto-Portfolio diversifiziert aufzustellen, kann auch einen Blick auf neue Coins & Presales werfen, die ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis bieten. Vier Kryptos mit der Chance auf eine 10x Rendite:
Dash 2 Trade: Dash 2 Trade sammelte in den ersten drei Wochen Presale rund 6,5 Millionen $ ein. Die vielseitige Handelsplattform könnte nach dem FTX-Crash dem steigenden Sicherheitsbedürfnis der Krypto-Anleger zugutekommen, die fundierte Informationen für profitable Handelsentscheidungen suchen.
RobotEra: Nach rund einer Woche konnte der RobotEra Presale in einem denkbar schwierigen Marktumfeld die ersten 100.000 $ von Investoren einsammeln, obgleich der gesamte Markt durch eine massive Kapitalflucht gekennzeichnet ist. Spannend scheinen hier die Orientierung am Top 50 Coin Sandbox (SAND) und die Unterstützung durch die Major-Exchange LBank (LBank Labs).
IMPT.io: Die umweltfreundliche Kryptowährung IMPT.io konnte in ihrem Presale mittlerweile fast 13 Millionen $ einnehmen. Mit dem Aufbau einer nachhaltigen Plattform rund um ESG-orientiertes Shopping und den effektiven Emissionshandel scheint IMPT.io hervorragend positioniert, um diesbezügliche Megatrends zu bedienen.
Calvaria: Die vierte Presale-Phase ist bei Calvaria fast abgeschlossen und der Vorverkauf nähert sich somit der Halbzeit. Bei einem aktuellen Token-Preis von 0,025 $ ist es für Investoren immer noch möglich, Buchgewinne von über 100 % vor ICO zu realisieren. Das neue NFT-Sammelkartenspiel möchte mittelfristig mit kostenloser Smartphone-App, herkömmliche Gamer zu P2E-Spielen konvertieren.
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