Grüne Geldanlagen für 2023

Nachhaltig investieren: Grüne Geldanlagen – die besten Ideen für 2023 

Eine Studie der Unternehmensberatung Deloitte kam zum Ergebnis, dass die aktuelle Krise auch Einfluss auf das nachhaltige Verhalten der Konsumenten hat. Demnach sinke die grundlegende Bereitschaft, Aufschläge auf Produkte zu zahlen, da die Inflation bereits die Preise in die Höhe treibt und Energiekosten zunehmend den finanziellen Spielraum verringern. 

Nichtsdestotrotz dürfte dies eine temporäre Entwicklung darstellen. Denn die Studienergebnisse offenbaren zugleich, dass für Konsumenten Nachhaltigkeit immer wichtiger wird. Dies dürfte nicht nur auf das Konsumverhalten bei Produkten für den täglichen Bedarf zutreffen, sondern zugleich für einen zunehmenden Wandel zu mehr Umweltschutz sprechen. Deshalb werden grüne Geldanlagen aller Voraussicht nach in den nächsten Jahren boomen – spannende Ideen für 2023.

E-Mobilität-Aktien kaufen: globaler Wachstumsmarkt mit spannenden Unternehmen 

Das Wachstum in der Automotive-Branche wird in den nächsten Jahren insbesondere bei der Elektrifizierung entstehen. Während der konventionelle Automarkt in den Industriestaaten nur noch geringfügig wuchs – Unternehmen aus dem Luxussegment wie Porsche oder Ferrari sind die goldene Ausnahme – ist bei E-Mobilität das Gegenteil der Fall. In den nächsten zwei Jahrzehnten dürften die weltweit verkauften Fahrzeuge in überwältigender Mehrheit elektrifiziert sein. Unternehmen, wie auch VW, investieren massiv in den Wandel.

Mittelfristig scheint es auch möglich, dass der Verbrennermotor gänzlich aus unserem Leben verschwindet. In 2023 könnten sich insbesondere bei der Tesla Aktie (-47 %) in 2022 oder BYD Aktie Chancen auf eine Outperformance ergeben. E-Mobilität bleibt ein globaler Wachstumsmarkt mit immer mehr spannenden Unternehmen, die exklusiv oder zumindest verstärkt auf die Mobilitätswende abzielen. 

IMPT.io (IMPT): Kryptowährung möchte Emissionshandel mit Blockchain-Technologie disruptieren – 10x Potenzial? 

Wer sich an etwas spekulativere Investments rantraut, die auf eine bestimmte Nische abzielen, findet mit IMPT.io ein neues Projekt aus dem Kryptomarkt, das mithilfe der Blockchain-Technologie den Emissionshandel disruptieren möchte. Denn dieser sei, Stand jetzt, fragmentiert, unübersichtlich und wenig transparent. Adäquate Lösungen bedarf es nach den Verantwortlichen von IMPT.io, um das eigentlich überaus wirksame marktwirtschaftliche Instrument des Emissionshandels gezielt einzusetzen und einer breiten Masse an Nutzern zugänglich zu machen. 

IMPT-Marktplatz

IMPT.io konnte in dem Presale des nativen Tokens in den ersten 30 Tagen schon rund 12 Millionen $ einsammeln. Eine grundsätzliche Nachfrage ist vorhanden, die fundamentale Entwicklung des Projekts schreitet voran, sodass man mittlerweile über 25.000 Affiliate-Partner für IMPT.io gewinnen konnte – darunter Amazon, Microsoft oder Lego. 

Hier direkt zu IMPT.io

New Energy Aktien: Vestas, Encavis, Orsted, Plug Power und viele mehr

Eindrucksvoll wurde uns die Abhängigkeit von fossiler Energie und einzelnen Staaten im Jahr 2022 unter Beweis gestellt. Noch immer droht ein Gasmangel im Winter, die Energiewende bleibt unausweichlich. Dies gilt auch im Hinblick auf verbindlich vereinbarte Klimaziele, die die Staaten in den nächsten Jahren erreichen wollen. Die Kohlenstoffneutralität ist das mittelfristige Ziel, die globale Erderwärmung soll verhindert werden. New Energy Aktien gibt es wie Sand am Meer, qualitative Unternehmen können als grüne Geldanlage das Depot 2023 nachhaltig und renditeorientiert aufstellen. 

Vielversprechend scheinen beispielsweise Vestas, Encavis oder Orsted positioniert. Bei Wasserstoff-Unternehmen wie Plug Power ist aktuell noch viel Fantasie im Kurs eingepreist. Dafür war die Kursentwicklung in der Vergangenheit oftmals besonders stark, sodass kurzfristige Hypes mit Momentum weit überdurchschnittliche Renditen brachten. Die letzten Quartalszahlen konnten bei Plug Power nicht überzeugen – Aktionäre sollten die operative Entwicklung sorgfältig im Blick behalten. 

Umweltfreundliche Proof-of-Stake Kryptos: Ethereum, Polygon oder Algorand kaufen 

Im September 2022 kam es zum Merge im Krypto-Sektor und Ethereum-Netzwerk – ein vielbeachteter Schritt, den die Entwickler mehrere Jahre lang vorbreitet hatten. Mit dem Merge folgte die Umstellung des Konsensmechanismus von Proof of Work zu Proof of Stake. Dieser wirkte sich primär auch auf den Energieverbrauch aus, der in den letzten Jahren massiv in Kritik geriet. 

Ethereum verbraucht nun 99,9 % weniger Energie – ein Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Bitcoin, wenn Privatanleger nachhaltig Kryptos kaufen wollen oder institutionelle Investoren bestimmte Kriterien erfüllen müssen: PoS-Kryptos könnten sich auch in 2023 als grüne Geldanlage zur Outperformance qualifizieren, wenn es beispielsweise erneut Bestrebungen gibt, politisch und gesetzlich die PoW-Coin stärker zu reglementieren. Vielversprechende Kandidaten sind neben Ethereum auch Polygon oder Algorand. 

Nachhaltige ETFs oder Fonds: Vorsicht – Greenwashing!

Die Fonds der DWS gerieten in den vergangenen Jahren in Kritik, auch bei der Investmentbank Goldman Sachs soll die US-Börsenaufsicht Untersuchungen gestartet haben, die ein potenzielles Greenwashing untersuchen. Fonds und vor allem aufgrund der niedrigeren Gebühren sowie der empirischen Outperformance von passiven Anlageprodukten dürften beliebt bleiben, auch um nachhaltige Trends diversifiziert abzubilden. Doch hier bedarf es in 2023 weiterhin einer sorgfältigen Prüfung, ob die Anlageprodukte den nachhaltigen Ansprüchen der Investoren gerecht werden können. Denn Greenwashing führt eine bewusst getroffene Entscheidung für grüne Geldanlagen ad absurdum. 

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