Vorsicht - droht ein Aktien-Crash?

3 Gründe, warum die aktuelle Erholung bei Aktien Gefahren birgt und welche Investments sich jetzt lohnen könnten

Der S&P 500 stieg in der vergangenen Woche um 5,5 %, während der deutsche Leitindex DAX sogar fast 6 % zulegen konnte und damit zum Wochenende oberhalb der 14.200 Punkte schloss. Besonders kräftig fiel die Erholung im Nasdaq 100 lang, der fast um 8,5 % auf Wochen stieg. Die erste Reaktion auf besser als erwartete Inflationszahlen war eindrucksvoll. Das Sentiment wird bullischer. Erste Shortseller dürften Positionen eingedeckt haben, die Positionierung im aktuellen Marktumfeld wird weniger extrem. 

Erholen sich die Aktien weiter oder sehen wir aktuell eine weitere Bärenmarktrallye, die in der nächsten Kapitulation der Marktteilnehmer endet? Drei Gründe, warum weiterhin erhebliche Gefahren bestehen und welche Investments eine Möglichkeit zu mehr Diversifikation im Aktien-Portfolio wären – mit durchaus vorhandenem Risiko, aber dafür überdurchschnittlich hohem Upside. 

Crash-Gefahr: Ist diese Erholung wirklich nachhaltig? 

Die aktuelle Erholung am Aktienmarkt könnte sich durchaus noch als Zwischenhoch im Bärenmarkt darstellen. Eine Bullenfalle würde weitere Crash-Gefahr indizieren. Demnach wären Anleger nicht wirklich gut beraten, jetzt noch einzusteigen, sondern sollten lieber die nächste Korrektur abwarten. Dennoch kann das Abwarten an der Seitenlinie eben auch Rendite kosten. Die Frage, ob die Erholung nachhaltig ist oder nicht, lässt sich kaum beantworten. Drei Denkanstöße, warum weiterhin Crash-Gefahr existiert, gibt es im Folgenden:

Fed bleibt hawkisch: Kehrt Jerome Powell wirklich vom Kurs ab? 

Anleger spielen aktuell die Hoffnung, dass die Fed bei der nächsten Notenbanksitzung von ihrer hawkischen Geldpolitik abkehrt und eine weniger restriktive Geldpolitik ankündigt. Nichtsdestotrotz ließ sich den Aussagen von Jerome Powell beim letzten Fed Zinsentscheid Gegenteiliges entnehmen. Das Risiko einer Rezession wird bewusst eingepreist – der alleinige Fokus liegt aktuell auf einer Wiederherstellung der Preisstabilität und Bekämpfung der Inflation. Sollte die Fed somit weiterhin hawkisch agieren und die ersten Anzeichen auf eine Inflationsabkühlung ignorieren, könnte die Enttäuschung unter Anlegern groß sein. 

Aktuell gehen rund 80 % der Marktteilnehmer von einer Erhöhung des Leitzinses um 50 Basispunkte beim nächsten Treffen am 14. Dezember aus. Daten der CME Group: 

Fed Zinsen

Zinserhöhung bis Mitte 2023: Senkung des Leitzinses nicht in Sicht 

Die Zinsen werden weiterhin steigen. Aktuell liegt der Leitzins in den USA bei 4 %, in Europa noch deutlich niedriger. Der Zinserhöhungszyklus dürfte bis weit in das Jahr 2023 andauern. Dann dürfte sich die Inflation zwischen 3-5 % manifestieren und vorerst noch keine Senkung des Leitzinssatzes indizieren. Doch auch hierauf kommt es in Zukunft entscheidend an – nicht nur, wie lange die Fed oder parallel die EZB die Zinsen anheben, sondern wann eben auch die Geldpolitik wieder etwas lockerer wird. 

Restriktive Geldpolitik wird erst noch auf Konsumkraft durchschlagen 

Steigende Zinsen haben eine rezessive Wirkung. Eine Abschwächung des Konsums durch Inflation und steigende Zinsen hätte gravierende Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen. Aktuell geben die Konsumenten vielerorts ihre Ersparnisse aus, Rücklagen werden sukzessive abgebaut, da diese während der Covid-Pandemie überdurchschnittlich gebildet wurden. Ergo bleibt der Konsum durchaus intakt, die Konsumkraft wird erst in 2023 signifikant abnehmen, wenn man berücksichtigt, dass die restriktive Geldpolitik durchschnittlich erst nach einem Jahr bei den Konsumenten auch wirklich ankommt. 

Mit Krypto-Presales diversifizieren: Geringe Korrelation zum Gesamtmarkt und massives Upside-Potenzial 

Krypto-Presales konnten in den vergangenen Jahren manch einem Investor weit überdurchschnittliche Renditen bringen. Zweifelsfrei sollte man hier nicht der Survivorship Bias verfallen und blindlings in alle neuen Coins oder ICOs investieren. Denn nicht jedes Krypto-Projekt verläuft erfolgreich, nicht jeder Presale bringt eine ansehnliche Rendite. 

Vier Vorschläge für Kryptowährungen mit Potenzial im aktuellen Marktumfeld, bei denen Konzept und Fundamentaldaten durchaus eine ansehnliche Rendite möglich erscheinen lassen, folgen hier. Da Presales häufig eine geringe Korrelation zum gesamten Kryptomarkt und erst recht Aktien-Investments aufweisen, steigert man die Diversifikation deutlich. 

Dash 2 Trade 

Dash-2-Trade

Bei Dash 2 Trade handelt es sich um ein neues Krypto-Projekt, das eine innovative Handelsplattform aufbauen möchte, mit deren Hilfe die Trader in Zukunft ihre Profitabilität beim Krypto-Handel erhöhen können. Dafür setzt man auf eine innovative Konzeption, die multifunktionale Features bereithält. Dash 2 Trade könnte sich als spannende Kryptowährung herausstellen, bei der sich ein frühzeitiger Einstieg in den nativen ERC-20-Token D2T lohnt. Über sechs Millionen $ Raising Capital und fast 50.000 Twitter-Follower in gut einem Monat sprechen eindrucksvoll für ein bullisches Momentum. 

Zu Dash 2 Trade

RobotEra

Robotera

Ein ganz junger Presale, der erst letzte Woche startete, ist RobotEra mit dem nativen TARO Token. Das vom LBank Labs unterstützte Projekt orientiert sich dabei am Top 50 Coin Sandbox (SAND). Bei RobotEra soll ein Roboter-basiertes Metaverse entstehen, das weitreichende Möglichkeiten zur individuellen Verwirklichung bietet. 

Zu RobotEra (TARO)

IMPT.io 

IMPT-Marktplatz

Die umweltfreundliche Kryptowährung IMPT.io ist ein weiterer Tipp auf eine Outperformance des breiten Markts nach Presale. Dabei dürfte der IMPT Token als ESG-Asset nicht nur kurzfristig, sondern insbesondere auch mittelfristig vom steigenden Umweltbewusstsein profitieren. Mit über 25.000 Affiliate-Marken, u.a. Amazon oder Microsoft, soll hier eine vielseitige Shopping-Plattform entstehen. 

Zu IMPT.io

Calvaria 

Calvaria

Das neue NFT-Sammelkartenspiel Calvaria startete kürzlich mit dem Vorverkauf des nativen RIA Token. Deutlich steigende Preise – von 0,01 bis 0,055 $ je nach Presale-Phase – bieten den Investoren eine Chance auf deutliche Buchgewinne. Zugleich möchte man mit der Implementierung des Games Calvaria: Duels of Eternity als kostenlose Smartphone-App auch den Massenmarkt für Gaming erreichen. 

Zu Calvaria

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