Die fünf besten Web3 Coins

Die fünf besten Web3 Coins: Setzt sich das Web3 durch, gewinnen diese Coins!

Mittlerweile ist es fast 30 Jahre her, als das Internet entwickelt wurde. Rund drei Jahrzehnte später ist ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellbar. Man kann kaum erahnen, wie überfordert wir wären, wenn das Internet auf einmal nicht mehr funktionieren würde. Obgleich das Internet zweifelsfrei immense Vorteile bietet und in den vergangenen Jahren einen disruptiven Wandel über verschiedene Gesellschaftsbereiche hinweg bedingte, steht das Internet auf dem Prüfstand. Denn mit dem Web3 soll das Internet in Frage gestellt und bestenfalls disruptiert werden. Die Herrschaft der zentralen Internet-Giganten wie Alphabet oder Meta wäre vorbei, dezentralen Anwendungen würde die Zukunft gehören.  

Zweifelsfrei ist dies noch ein weiter Weg. Die Vision von einem umfassenden Web3 ist noch kaum greifbar. Die Macht der Internet-Konzerne scheint manifestierter denn je. Dennoch gibt es bereits heute insbesondere am Kryptomarkt schon zahlreiche Web3 Coins, die das World Wide Web in das nächste Zeitalter befördern wollen. Eine Auswahl von fünf Web3 Coins mit Zukunftspotenzial gibt es hier. Wenn sich das Web3 durchsetzt, könnten diese Coins explodieren und Früh-Investoren reichmachen.  

Polygon 

Erst in der letzten Nacht gelang Polygon (MATIC) das Flippening, als man Solana überholte und wieder in die Top 10 des globalen Kryptomarkts nach Marktkapitalisierung vorrücken konnte. Polygon gilt als Web3 Pionier und überaus entwicklerfreundlich. Mittlerweile sollen über 53.000 dApps auf Polygon gebaut worden sein, darunter unterstützt Polygon etablierte Unternehmen wie Walt Disney, Reddit, Starbucks oder Meta bei ihren Web3-Ambitionen. Die Vision ist klar – Polygon (MATIC) möchte in die Top 3 des Kryptomarkts und könnte bei einem frühzeitigen Investment MATIC-Holdern eine weit überdurchschnittliche Rendite bescheren. Auch im aktuellen Umfeld stellte Polygon in den vergangenen Wochen relative Stärke unter Beweis.  

Dash 2 Trade 

Wer kennt nicht das Bloomberg-Terminal, das relevante Nachrichten aus der Wirtschaft oder der Finanzwelt ansprechend aufbereitet? Mit Dash 2 Trade schickt sich aktuell eine neue Kryptowährung im Presale an, genau dieses Bloomberg-Terminal im digitalen Währungsmarkt zu ersetzen. Dabei soll ein Blockchain-basiertes Dashboard entwickelt werden, das auf Künstliche Intelligenz setzt, um die umfangreichen Daten zu filtern und relevante Informationen zur Verfügung zu stellen.

 

Dash-2-Trade

Während Studien die zunehmende Krypto-Adoption prognostizieren und in einigen Jahren wohl deutlich mehr Menschen in Kryptos investieren werden, könnte Dash 2 Trade die Grundlage schaffen, um informationsbasiert, fundiert und professionell zu handeln. Dafür wird das KI-basierte Dashboard eine Vielfalt an Features enthalten, wie beispielsweise Handelssignale, On-Chain-Daten, Presale-Scoring, Sentiment, Social-Media-Analysen und vieles mehr. Im Gegensatz zu vielen anderen Web3 Coins befindet sich Dash 2 Trade aktuell noch im Presale, sodass sich Investoren an einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung an D2T beteiligen können.

Hier direkt zum Dash 2 Trade Presale  

Polkadot  

Wenn nur eine Reihe dezentraler Anwendungen nebeneinander existieren würde und die Nutzer kompliziert von einer Blockchain zur nächsten Blockchain springen müssen, scheint das Web3 kaum Disruptionspotenzial aufzuweisen. Denn Disruptionen setzen sich meist nur durch, wenn sie erhebliche Vorteile für die Anwender bieten und zugleich leicht zugänglich sind. Polkadot könnte in diesem Zusammenhang an Bedeutung gewinnen. Denn Polkadot ist eine sogenannte Layer-0 Blockchain, die einzelne Blockchains untereinander verbinden möchte. Als Multi-Chain-Umgebung hat man es sich zur Aufgabe gemacht, Daten sicher, schnell und zuverlässig von einer Chain zur Anderen zu übertragen.  

Mit einer kompetenten Entwickler-Gemeinschaft, der Web3 Foundation im Hintergrund sowie kontinuierlichen Innovationen hat Polkadot gute Chancen, im Web3 der Zukunft einen Platz zu erhalten.  

Arweave Protocol  

„Store data permanently. Arweave enables you to store documents and applications forever.“ 

Eine weitere Web3 Kryptowährung mit Potenzial ist das Arweave-Protocol, das als Blockchain-Lösung für die permanente, dezentralisierte und hoch skalierbare Aufbewahrung von Daten gedacht ist. Wenn die Nutzer des Protokolls Speicherplatz zur Verfügung stellen wollen, übernimmt das Arweave Protocol die Verbindung mit den Nutzern, die Speicherplatz brauchen, um die On-Chain-Daten sicher aufzubewahren.  

„As a collectively owned hard drive that never forgets, Arweave allows us to remember and preserve valuable information, apps, and history indefinitely. By preserving history, it prevents others from rewriting it.“ 

Zuletzt rückte der Token wieder vermehrt in das öffentliche Interesse, als sich Meta für die Nutzung von Arweave entschied, um digitale Token dauerhaft bei Instagram speichern zu können – NFTs & Instagram – dazu gehört unweigerlich auch Arweave.  

Chainlink  

Wer das Web3 nicht nur als Marketing-Buzz-Wort, sondern eben auch als praktische Lösung verstehen möchte, sollte weiterführende Kryptowährungen berücksichtigen, die die erforderlichen Daten bereitstellen. Denn dezentrale Anwendungen basieren zumeist auf sogenannten Smart Contracts, diese benötigen externe Daten, auf deren Basis die automatische Ausführung erfolgt. Während die Blockchain-Technologie transparente, unveränderliche und sichere Daten umfasst, bergen externe Datenflüsse die Gefahr einer Manipulation. Nichtsdestotrotz führt an externen Daten kein Weg vorbei, da andernfalls das Konzept der Smart Contracts nur auf kleine Anwendungsbereiche beschränkt bleiben würde.  

An dieser Stelle kommt Chainlink (LINK) zum Einsatz. Als Oracle-Anwendung generiert Chainlink Daten und übermittelt diese fälschungssicher an die Blockchain, sodass diese dann wiederum die dort angesiedelten Smart Contracts verifizieren kann. Als führendes Oracle-Netzwerk profitiert Chainlink bereits heute von einer steigenden Adoption.  

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