Elon Musk: Die Zeichen stehen wohl auf Abschied

Das US Magazin „Politico“ hat mit einem Artikel für Furore gesorgt: Angeblich wird der Tech-Milliardär Elon Musk sein Amt als Berater von US Präsident Donald Trump zurücklegen (müssen). Donald Trump soll schon dem innersten Beraterkreis mitgeteilt haben, dass es in den nächsten Wochen zu Veränderungen kommt und Elon Musk dann nicht mehr Teil des Beraterteams sein wird. Auf den Bericht hat natürlich auch das Weiße Haus reagiert und ihn als „Müll“ zurückgewiesen. Aber wie viel „Müll“ steckt tatsächlich in dem Bericht?

Von Anfang an umstritten

Elon Musk hat sich im Zuge des Wahlkampfs zu einem der größten Unterstützern Trumps entwickelt. Am Ende war es dann auch keine große Überraschung, dass der Tech-Milliardär in das Beraterteam von Trump aufgenommen wurde. Aber von Anfang an war die Kritik an Musk da – und sie wurde immer lauter. Nun soll es laut Insiderinformationen zu einem Abschied zwischen Trump und Musk kommen.

Regierungssprecherin Karoline Leavitt hat bereits öffentlich Stellung genommen und die Darstellung im US Magazin als „Müll“ bezeichnet. Schließlich würde man wissen, dass Elon Musk und Donald Trump öffentlich erklärt haben, dass der Tech-Milliardär aus dem „öffentlichen Dienst als besonderer Regierungsbeschäftigter ausscheiden“ werde, wenn er seine „unglaubliche Arbeit“ als beendet hat. War von Anfang an klar, dass Musk nur eine gewisse Zeit eine Beratertätigkeit ausüben werde?

Derzeit hat Elon Musk den Status als „spezieller Regierungsangestellter“. Dieser Status gilt nur für 130 Tage. Gegenüber des US Magazins haben Insider aus dem Weißen Haus verraten, innerhalb dieser 130 Tage wird Musk auch seine Beraterrolle zurücklegen. Somit könnte Musk Ende Mai oder Anfang Juni aus dem Beraterteam rausfallen.

Zuvor gab es noch das Gerücht, das Weiße Haus würde an einer dauerhaften Beratertätigkeit für Musk arbeiten. So solle er über die gesamte Amtszeit Trumps zur Verfügung stehen und eine „informelle Rolle“ einnehmen. Aber einige Regierungsmitarbeiter haben Elon Musk als „politische Bürde“ bezeichnet und unter anderem davon gesprochen, es handle sich bei ihm um eine „nicht berechenbare und nicht zu beherrschende Kraft“. Zudem war auch die Wahl in Wisconsin ein Zeichen, dass Musk wohl nicht die große Kraft ist: Obwohl er die konservative Kandidatin für das Amt als Vorsitzende des Obersten Gerichts unterstützt hat und sogar Geldgeschenke verteilte, konnte am Ende die linksliberale Susan Crawford gewinnen. Für Trump ein erster Weckruf.

DOGE: Ein nicht ganz unumstrittenes Projekt

Das „Department of Government Efficiency“ (DOGE) hat ebenfalls schon mehrfach für Schlagzeilen negativer Art gesorgt. Lange Zeit war nicht klar, wer hier der Vorsitzende ist. Zudem gab es bereits Kritik an der Handhabung: So hat man sich hier etwa Zugang zu sensiblen Sozialversicherungsdaten verschafft bzw. hat Musk mehrfach behauptet, er hätte Milliardenbetrügereien aufgedeckt, wobei es dafür keine Belege gibt.

Welche Folgen wird das Ende Musks für den Kryptomarkt haben? Tatsächlich hat der Tech-Milliardär schon mehrfach den Dogecoin positiv (also auch negativ) beeinflusst – könnte ein Ende von Musk den Dogecoin in eine Korrektur treiben? Fakt ist: Derzeit ist Musks Einfluss auf Kryptowährungen eher gering – viel interessanter ist hier der Blick auf den Aktienmarkt. Denn als bekannt wurde, Musk werde wohl als Berater gehen, stieg die Tesla-Aktie.

Aufgrund Trumps Politik sind Kryptowährungen derzeit stark unter Druck. Das Interesse an den Presale Coins – allen voran an Solaxy – ist aber noch aufrecht.

Hier geht es auf die Homepage von Solaxy

Rund 30 Millionen US Dollar: Interesse ist ungebrochen

Solaxy

Solaxy arbeitet an der ersten Layer 2-Blockchain für Solana. Dadurch sollen bekannte Schwächen, wie etwa Netzwerkengpässe oder auch fehlgeschlagene Transaktionen, für immer der Vergangenheit angehören. Der Token SOLX kann im Zuge des Presales auf der Homepage erworben werden. Was man dafür benötigt? Eine kompatible Wallet. Der Kaufprozess ist selbsterklärend.

Der Presale Coin kann durchaus für Aufsehen sorgen: Innerhalb kürzester Zeit sind rund 30 Millionen US Dollar in das Projekt investiert worden. Derzeit befindet sich Solaxy im Finale, sodass all jene, die vor haben, zu investieren, schnell sein sollten.

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