Der Kryptomarkt kommt aktuell kaum vom Fleck. Zwar gelang Bitcoin zu Wochenbeginn erneut ein Anstieg bis in den Bereich von 90.000 US-Dollar, doch wie schon so oft zuvor folgte wenig später der nächste Abverkauf. Dieses Muster hat sich in den vergangenen Wochen mehrfach wiederholt und sorgt zunehmend für Frust bei Anlegern. Immer häufiger wird daher die Frage gestellt, ob die Kursbewegungen noch „natürlich“ sind oder ob gezielt eingegriffen wird. Ein Bloomberg-Experte liefert nun eine Einordnung, die viele überrascht.
Vorwürfe gegen Wale und Market Maker
In sozialen Netzwerken häufen sich die Spekulationen über eine angebliche Manipulation des Kryptomarktes. Vor allem große Marktteilnehmer – sogenannte Wale – stehen im Verdacht, Kurse gezielt zu drücken oder Anstiege sofort wieder abzuverkaufen. Auch zentralisierte Börsen und Market Maker werden regelmäßig beschuldigt, Preisbewegungen bewusst zu steuern.
Auffällig sei dabei, so viele Beobachter, dass Bitcoin-Anstiege häufig genau dann enden, wenn die US-Börsen öffnen. Innerhalb weniger Minuten kam es dabei mehrfach zu Rücksetzern von mehreren Tausend Dollar.
Bloomberg-Analyst widerspricht
Eric Balchunas, ETF-Experte bei Bloomberg und eine der bekanntesten Stimmen rund um Krypto-ETFs, hält diese Interpretation jedoch für überzogen. Für ihn sind die aktuellen Kursbewegungen kein Hinweis auf Manipulation, sondern ein bekanntes Phänomen aus dem ETF-Markt. In einem aktuellen Statement erklärt Balchunas, dass viele der Verkäufe rein steuerlich motiviert seien. Anleger würden Kursanstiege vor dem Jahreswechsel nutzen, um Verluste zu realisieren und diese mit Gewinnen aus anderen Anlageklassen zu verrechnen.
Aus seiner Sicht spiegeln diese Verkäufe nicht die tatsächliche Markteinschätzung wider. Vielmehr handle es sich um kurzfristige Maßnahmen, die mit dem Jahreswechsel enden dürften. Sobald das neue Jahr beginnt, könnten viele dieser Positionen wieder aufgebaut werden. Balchunas bleibt daher optimistisch und sieht gute Chancen, dass Bitcoin im neuen Jahr von diesem Effekt profitiert und wieder an Dynamik gewinnt.
Warum Bitcoin Hyper dabei zunehmend in den Fokus rückt
Parallel zu dieser Seitwärtsphase bei Bitcoin suchen viele Anleger nach Projekten, die weniger von kurzfristiger Volatilität betroffen sind und strukturell vom nächsten Marktzyklus profitieren könnten. Genau hier kommt Bitcoin Hyper ($HYPER) ins Spiel. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals vollständig DeFi-fähig machen soll, ohne Kompromisse bei der Sicherheit des Netzwerks einzugehen. Durch die Nutzung der Solana Virtual Machine als Ausführungsschicht werden schnelle und kostengünstige Transaktionen möglich.
Ein weiterer Punkt, der Bitcoin Hyper für viele Investoren attraktiv macht: Der $HYPER-Token befindet sich aktuell noch im Presale und wird damit unabhängig von den täglichen Kursschwankungen bei Bitcoin oder Ethereum bewertet. In einer Phase, in der viele Marktteilnehmer auf einen Stimmungsumschwung warten, bietet das eine seltene Gelegenheit, frühzeitig in ein Infrastrukturprojekt einzusteigen. Sollte sich der Markt im neuen Jahr tatsächlich aufhellen, könnten genau solche Layer-2-Lösungen überproportional davon profitieren.
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