Das Jahr 2025 erwies sich an den Finanzmärkten rückblickend wohl als außergewöhnlich und von einer klaren Verschiebung der Präferenzen geprägt. Gold und Silber rückten so stark in den Fokus wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gold startete mit einer eindrucksvollen Rallye und markierte im Jahresverlauf kontinuierlich neue Allzeithochs. Noch bemerkenswerter entwickelte sich zuletzt Silber, das mit massivem Momentum überraschte und binnen eines Jahres eine Rendite von über 170 Prozent erzielte.
Parallel dazu konnte Bitcoin nicht überzeugen. Hier stehen Year-to-Date aktuell noch -6 Prozent zu Buche. Doch könnte Bitcoin auf Gold und Silber in 2026 folgen?
Gold- und Silberrallye strukturell: Bitcoin könnte folgen
Die Analysten von The Kobeissi Letter bewerten die Gold- und Silberrallye 2025 als strukturelles, nicht zyklisches Ereignis. Ihrer Einschätzung zufolge handelt es sich nicht um eine kurzfristige Spekulation, sondern um eine tiefgreifende Neubewertung realer Vermögenswerte. Ausgangspunkt war ein deutlich schwächerer US-Dollar, ausgelöst durch den Beginn von Zinssenkungen und die Erwartung einer dauerhaft expansiveren Geldpolitik. Diese Entwicklung habe den Nährboden für eine massive Umschichtung in Edelmetalle geschaffen.
Besonders spannend sei hier aus Sicht der Analysten, dass Gold und Silber den Aktienmarkt klar outperformen und ein Vielfaches der Jahresrendite des S&P 500 erzielen. Während Gold mit stetigen Allzeithochs seine Rolle als monetärer Wertspeicher bestätigte, entwickelte sich Silber zu einem der dynamischsten Assets des Jahres. Der starke Anstieg sei nicht nur monetär getrieben, sondern werde zusätzlich durch industrielle Nachfrage und Angebotsengpässe verstärkt.
Ein zentraler Faktor ist laut Kobeissi die anhaltend hohe Inflationserwartung, die selbst fallende Leitzinsen nicht neutralisieren konnten. Da Anleihen als Inflationsschutz versagen, hätten sich Gold und Silber als globale Sicherheitsanker etabliert. Verstärkt wird dieser Trend durch massive, teils verdeckte Goldkäufe internationaler Zentralbanken, insbesondere aus China. Für die Analysten ist klar: Die Rallye reflektiert einen tiefen Vertrauensverlust in Fiat-Währungen – und könnte strukturell noch nicht beendet sein.
Ferner sehen die Experten bei Bitcoin trotz der schwachen Entwicklung 2025 deutliches Aufholpotenzial. Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg von rund 40 Prozent sei der Rückgang vor allem technisch bedingt und durch übermäßige Hebelwirkung ausgelöst worden, nicht durch eine fundamentale Schwäche. Im Vergleich zu Gold und Silber erscheine Bitcoin aktuell günstig bewertet: Sowohl das Bitcoin-zu-Gold- als auch das Bitcoin-zu-Silber-Verhältnis liegen nahe zyklischer Tiefstände. Diese Bewertungsniveaus deuten aus Sicht der Analysten auf eine Übertreibung nach unten hin. Für 2026 erwarten sie daher eine Normalisierung und eine mögliche relative Outperformance von Bitcoin gegenüber Edelmetallen.
Seit 2015 hat Bitcoin Gold und Silber um ein Vielfaches outperformt, selbst wenn man die frühen Jahre ausklammert. Diese extreme relative Stärke zeigt, dass Bitcoin strukturell schneller wächst als klassische Wertspeicher. Während Edelmetalle primär Kapital erhalten, skaliert Bitcoin mit zunehmender Adoption, Netzwerkeffekten und begrenztem Angebot. Historisch folgten auf Phasen relativer Schwäche gegenüber Gold und Silber häufig starke Aufholbewegungen. Antizyklische Ansätze waren hier in der Vergangenheit lukrativ, wenn Anleger während Gold- und Silber-Rallyes sukzessive ihr Engagement in Bitcoin ausbauten.
Ungewöhnlich stark entkoppelten sich dennoch im Jahr 2025 die Kurse. Zunächst gewann Gold gegen Bitcoin an Stärke, dann folgte Silber mit der Outperformance.

Rund um den großen Krypto-Crash am 10.10 beschleunigte sich diese Entwicklung. Spannend dürfte es sein, wann Bitcoin wieder an Stärke gegen die beiden Edelmetalle gewinnt.
Macht Bitcoin Hyper BTC zum besseren Gold?
Bitcoin wird oft als digitales Pendant zu Gold gesehen, weil es knapp ist und als Wertspeicher dient. Doch Bitcoin-L2-Technologien könnten Bitcoin deutlich darüber hinausheben. Sie ermöglichen schnelle, günstige Transaktionen und zusätzliche Funktionen wie Smart Contracts oder Anwendungen. Damit entsteht ein echter Mehrwert: Während Gold vor allem lagert, kann Bitcoin dann aktiv genutzt werden. Diese digitalen Eigenschaften machen Dinge möglich, die physisches Gold nicht leisten kann.
Bitcoin Hyper positioniert sich bewusst nicht als Konkurrenz, sondern als Erweiterung von Bitcoin. Im Kern bleibt Bitcoin das stabile Fundament: sicher, dezentral und bewährt als Wertspeicher. Bitcoin Hyper setzt genau dort an, wo das Bitcoin-Mainnet naturgemäß an Grenzen stößt, bei Geschwindigkeit, Flexibilität und moderner Anwendbarkeit.
Der Ansatz besteht darin, Bitcoin in eine leistungsfähige zweite Ebene zu integrieren, die speziell für komplexe Anwendungen entwickelt wurde. Dafür nutzt Bitcoin Hyper eine externe Ausführungsschicht auf Basis der Solana Virtual Machine (SVM). Diese Technologie erlaubt es, viele Transaktionen parallel zu verarbeiten, was eine deutlich höhere Skalierung ermöglicht als bei klassischen Blockchains. Gleichzeitig bleibt Bitcoin der ökonomische Anker des Systems, denn alle auf Layer 2 genutzten Vermögenswerte sind vollständig durch echtes BTC gedeckt.
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Eine zentrale Rolle spielt dabei die Bridge. Nutzer hinterlegen ihre Bitcoins auf Layer 1 und erhalten im Gegenzug eine tokenisierte Variante auf der Layer 2. Diese kann für Transaktionen, Anwendungen oder DeFi-Prozesse genutzt werden und jederzeit wieder in echtes Bitcoin zurückgeführt werden. Ergänzend sorgen Zero-Knowledge-Verfahren und optimierte Datenmodelle für Effizienz, Skalierbarkeit und zusätzliche Privatsphäre.
Auch für Entwickler ist das Konzept attraktiv. Anwendungen aus dem Solana-Ökosystem lassen sich mit minimalem Anpassungsaufwand übernehmen, was den Einstieg erleichtert und Innovation beschleunigt. Das gesamte System wird vom nativen Token HYPER getragen, der für Gebühren, Governance und Staking verwendet wird. Hohe Staking-Renditen von aktuell rund 39 Prozent APY setzen Anreize. Bereits jetzt flossen etwa 30 Millionen US-Dollar in das Projekt. Der Kauf von HYPER ist via Token-Swap möglich. Da der Preis morgen wieder steigt, können Anleger jetzt noch maximale Buchgewinne aufbauen.
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