Auch im Dezember kommt am Kryptomarkt keine echte Dynamik mehr auf. Nachdem Bitcoin bereits im Oktober und November unter Druck geraten ist, bleibt die von vielen erwartete Jahresendrallye endgültig aus. Dabei galt das vierte Quartal in der Vergangenheit häufig als stärkste Phase des Jahres. Entsprechend groß war die Hoffnung vieler Anleger und Analysten, dass sich dieses Muster erneut wiederholen würde. Besonders optimistisch zeigte sich zuletzt Tom Lee, der sowohl für Bitcoin als auch für Ethereum deutlich höhere Kurse zum Jahresende in Aussicht gestellt hatte. Doch ausgerechnet aus seinem eigenen Umfeld kommen nun deutlich vorsichtigere Töne.
Interne Fundstrat-Analyse mit klar bearishem Ton
Tom Lee ist nicht nur als bekannter Krypto-Bulle aktiv, sondern auch Chairman von BitMine. Mit diesem Unternehmen verfolgt er das ambitionierte Ziel, langfristig rund fünf Prozent aller existierenden Ethereum zu akkumulieren. Seine öffentlichen Prognosen sind entsprechend extrem bullish. Für Bitcoin rechnet Lee bereits bis Ende Januar mit einem neuen Allzeithoch, während er Ethereum in den kommenden zehn Jahren sogar Kurse jenseits von 60.000 US-Dollar zutraut.
Gleichzeitig ist Lee Geschäftsführer bei Fundstrat, einem bekannten Analysehaus an der Wall Street. Genau dort scheint man die Marktlage deutlich kritischer zu beurteilen. Ein internes Dokument, das zuletzt für Aufmerksamkeit gesorgt hat, zeichnet ein ausgesprochen negatives Bild für das erste Halbjahr 2026. Demnach rechnet Fundstrat mit einem Rückgang des Bitcoin-Kurses auf etwa 60.000 bis 65.000 US-Dollar. Für Ethereum wird ein Preisbereich von lediglich 1.800 bis 2.000 US-Dollar genannt, während Solana laut dem Bericht sogar auf 50 bis 75 US-Dollar zurückfallen könnte.
Widerspruch zwischen öffentlicher Meinung und interner Einschätzung
Diese Einschätzungen stehen in starkem Kontrast zu den Aussagen von Tom Lee selbst. In sozialen Netzwerken betont er weiterhin regelmäßig, wie optimistisch er insbesondere für das erste Quartal 2026 ist. Seiner Ansicht nach könnten sowohl Bitcoin als auch Ethereum bereits im Januar neue Höchststände erreichen, deutlich über den bisherigen Rekorden.
Allerdings lässt sich dieser Optimismus nicht losgelöst von Lees wirtschaftlichen Interessen betrachten. Um sein Ziel zu erreichen, einen erheblichen Anteil aller Ethereum zu erwerben, benötigt BitMine enorme finanzielle Mittel. Ein Großteil der Finanzierung erfolgt über die Ausgabe neuer Aktien. Bullishe Krypto-Prognosen helfen dabei, Investoren von diesen Aktien zu überzeugen. Gleichzeitig kauft BitMine Woche für Woche Ethereum im Wert von hunderten Millionen Dollar, was Lees langfristige Überzeugung zumindest untermauert.
Vertrauensfrage innerhalb der Krypto-Community
Trotz dieser Investitionen hat der veröffentlichte Fundstrat-Bericht das Vertrauen vieler Marktteilnehmer erschüttert. Auf X mehren sich kritische Stimmen, die Lee vorwerfen, nach außen hin extreme Kursziele zu propagieren, während sein eigenes Analysehaus vor einem möglichen Bärenmarkt warnt. Für einige Anleger wirkt diese Diskrepanz widersprüchlich und wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit auf.
Ganz so einfach ist die Lage jedoch nicht. Immerhin hat Tom Lee nachweislich bereits mehr als zehn Milliarden US-Dollar in Ethereum investiert. Seine eigenen finanziellen Einsätze sprechen dafür, dass er tatsächlich an eine langfristige Rallye glaubt, auch wenn einzelne Analysten in seinem Umfeld kurzfristig deutlich vorsichtiger agieren.
Währendes für Bitcoin, Ethereum und Solana in der ersten Hälfte des neuen Jahres steil bergab gehen könnte, ist die Stimmung beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER) deutlich bullisher. Hier erwarten Analysten eine Kursexplosion.
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Bitcoin Hyper als langfristige Ergänzung zum Bitcoin-Ökosystem
Während sich der Markt kurzfristig zwischen bullischen Visionen und bearischen Prognosen bewegt, richten immer mehr Investoren ihren Blick auf Projekte mit strukturellem Langzeitpotenzial. Bitcoin Hyper ($HYPER) gehört dabei zu den Konzepten, die zunehmend Aufmerksamkeit erhalten. Das Projekt zielt darauf ab, das Bitcoin-Ökosystem funktional zu erweitern und neue Anwendungsfälle zu erschließen, ohne den Kern von Bitcoin infrage zu stellen. Möglich soll das durch eine eigene Layer-2-Lösung werden, die Bitcoin mit den Vorteilen der Solana Virtual Machine ausstatten soll.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Gerade in Phasen, in denen klassische Kursprognosen stark auseinandergehen, gewinnen solche Ansätze an Bedeutung. Bitcoin Hyper positioniert sich als technologische Weiterentwicklung mit Fokus auf Skalierbarkeit und Nutzbarkeit und spricht damit Anleger an, die weniger auf kurzfristige Marktschwankungen und stärker auf den langfristigen Ausbau des Bitcoin-Netzwerks setzen.
Im Zentrum der neuen Hyper Chain steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Liquidität und Staking benötigt wird. Aktuell ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich, wobei bereits fast 30 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Das spricht dafür, dass der $HYPER-Kurs nach dem Launch durch die Decke gehen könnte, da es sich schon jetzt um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt.
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