Der Kryptomarkt befindet sich seit Tagen in einer Phase anhaltender Konsolidierung, die nahtlos an eine zuvor einsetzende Korrekturbewegung anknüpft. Bitcoin wird aktuell rund um die Marke von 85.000 US-Dollar gehandelt und zeigt damit weiterhin Schwäche. Ethereum konnte sich zuletzt zwar leicht von seinen Verlaufstiefs lösen und legte innerhalb von 24 Stunden um rund drei Prozent zu, notiert jedoch weiterhin unter der psychologisch wichtigen Schwelle von 3.000 US-Dollar. Auf Wochensicht steht dennoch ein zweistelliges Minus zu Buche. Die Abwärtskorrektur ist damit vorerst intakt.
Gleichzeitig mehren sich Hinweise, dass die strukturellen Voraussetzungen für eine mögliche Comeback-Rallye zunehmend gegeben sein könnten. Denn die Knappheit von Ethereum wird immer ausgeprägter.
Ethereum-Angebot auf Börsen schrumpft
Eine aktuelle Analyse von CryptoQuant lenkt den Blick auf einen oft unterschätzten, aber zentralen On-Chain-Indikator: die sogenannte Ethereum Exchange Supply Ratio. Diese Kennzahl misst den Anteil von ETH, der auf Kryptobörsen gehalten wird. Laut den Analysten ist dieser Wert zuletzt auf rund 0,137 gefallen und damit auf eines der niedrigsten Niveaus seit 2016.
Die Interpretation dahinter ist eindeutig. Immer weniger ETH liegen auf Handelsplattformen bereit, stattdessen werden die Bestände zunehmend in externe Wallets abgezogen. Historisch deutet ein solches Verhalten darauf hin, dass Marktteilnehmer kurzfristige Verkäufe meiden und stärker auf eine langfristige Positionierung setzen. Besonders auffällig ist dieser Trend auf Binance. Auf der weltweit liquidesten Börse liegt die Exchange Supply Ratio laut CryptoQuant inzwischen nur noch bei etwa 0,0325. Das signalisiert einen spürbaren Rückgang des unmittelbar verfügbaren Angebots im Spotmarkt.
Parallel dazu bewegt sich der Ethereum-Kurs mit rund 2.960 US-Dollar in einem mittleren Preisbereich. Trotz der jüngsten Korrektur bleibt der Markt damit relativ stabil. Für die Analysten ergibt sich daraus ein klares Bild: Die sinkenden Börsenbestände treffen aktuell nicht auf aggressiven Verkaufsdruck, sondern auf eine Phase der Absorption. Liquidität wird vom Markt aufgenommen, während sich Investoren neu ausrichten.
CryptoQuant ordnet diese Entwicklung als typisch für eine Phase der Reakkumulation ein, die häufig auf volatile Marktabschnitte folgen. Auch wenn kurzfristig keine unmittelbare Trendwende garantiert ist, spricht die Kombination aus niedriger Exchange Supply Ratio und stabilen Kursen dafür, dass sich das Angebots-Nachfrage-Verhältnis bei Ethereum zunehmend verengt. Langfristig könnte genau diese Knappheit eine entscheidende Rolle spielen.

Ergänzend dazu lohnt ein Blick auf eine weitere On-Chain-Kennzahl von Glassnode: den Ethereum Exchange Net Position Change. Diese Metrik zeigt, ob netto mehr Ether auf Börsen ein- oder von ihnen abfließen. Positive Werte stehen für Zuflüsse und potenziellen Verkaufsdruck, negative Werte signalisieren Abflüsse und sinkendes handelbares Angebot. Seit Mitte November ist hier ein deutlich negativer Trend zu beobachten. Der Nettoabfluss von Ethereum hat sich zuletzt sogar spürbar beschleunigt. Das spricht dafür, dass Marktteilnehmer ihre Bestände zunehmend von Börsen abziehen und nicht kurzfristig verkaufen wollen.
Krypto-Tipp: PepeNode verbindet Games, Mining und Memes – letzte Chance im Presale
Während etablierte Assets auf Stabilisierung setzen, suchen einige Anleger spekulativere Chancen. Besonders kleinere Krypto-Presales rücken in den Fokus, wenn sie relative Stärke und klare Konzepte zeigen.
PepeNode positioniert sich genau in diesem Umfeld als Projekt, das mehrere bekannte Krypto-Narrative miteinander verbindet. Im Kern kombiniert das Konzept Elemente aus Mining, Gaming und Memecoins zu einem digitalen Ökosystem, das vollständig ohne physische Hardware auskommt. Damit adressiert PepeNode eine zentrale Hürde klassischen Minings, das zunehmend kapital- und energieintensiv geworden ist.
Stattdessen verlagert das Projekt den Mining-Prozess in ein virtuelles Strategie-Spiel. Nutzer starten in einer leeren Umgebung und bauen schrittweise eine digitale Mining-Struktur auf. Virtuelle Rigs, Nodes und Effizienz-Upgrades bestimmen dabei die Leistungsfähigkeit. Die Erträge entstehen nicht zufällig, sondern ergeben sich aus Planung, eingesetzten Ressourcen und langfristiger Optimierung. Dieses Modell orientiert sich an bekannten Simulationsspielen. Mit Mine-2-Earn können Anleger jedoch echte Belohnungen verdienen.

Zentraler Zugangspunkt ist der Erwerb sogenannter Nodes, die mit dem nativen PEPENODE-Token freigeschaltet werden. Jede Node verfügt über individuelle Eigenschaften, sodass nicht die bloße Anzahl entscheidend ist, sondern die sinnvolle Kombination der einzelnen Komponenten. Endlich können Anleger im Jahr 2026 wieder strategisch minen und Geld verdienen, nachdem das Bitcoin-Mining stark von Profis beherrscht wird.
Der PEPENODE Token selbst erfüllt dabei eine funktionale Rolle. PEPENODE wird für Upgrades und den Ausbau der eigenen Infrastruktur benötigt. Ein wesentliches Merkmal ist die deflationäre Struktur: Siebzig Prozent der bei Upgrades eingesetzten Token werden dauerhaft verbrannt. Dadurch reduziert sich das umlaufende Angebot kontinuierlich.
Der Presale hat bislang rund 2,3 Millionen US-Dollar eingesammelt. Ergänzt wird das Angebot durch hohe Staking-Anreize für frühe Teilnehmer. Hier winkt aktuell noch eine Rendite von rund 550 Prozent APY. Da der Presale in weniger als drei Wochen endet, scheint etwas Eile geboten.
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