Auf der Binance Blockchain Week erklärte Tom Lee gestern, warum ETH seiner Ansicht nach massiv unterbewertet ist und in den kommenden Jahren eine historische Neubewertung erleben könnte. Lee sieht Ethereum als zentrale Infrastruktur des zukünftigen Finanzsystems. Doch wie realistisch ist eine Rallye bis auf 62.000 $ tatsächlich?
Tom Lee spricht bei Binance Blockchain Week über ETH als Infrastruktur des zukünftigen Finanzsystems
Tom Lee ist im Kryptomarkt eine der relevantesten Persönlichkeiten. Da ist es kaum verwunderlich, dass er auch auf der Binance Blockchain Week spricht, die aktuell in Dubai stattfindet. In seiner dortigen Rede ist vielen Anlegern vor allem eine extrem bullische Prognose von Tom Lee für Ethereum aufgefallen. Lee argumentiert nämlich, dass Ethereum die eigentliche Infrastruktur des zukünftigen Finanzsystems werden könnte und dass der Markt diese Entwicklung massiv unterschätzt.
🔥 TOM LEE CALLS FOR $62,000 $ETH
— CryptosRus (@CryptosR_Us) December 4, 2025
"I think Ethereum's going to become the future of finance, the payment rails of the future and if it gets to .25 relative to Bitcoin that's $62,000. Ethereum at $3,000 is grossly undervalued." pic.twitter.com/VydvLou9IE
In seiner Rede verglich er die aktuelle Phase sogar mit einem historischen Wendepunkt der Weltfinanzgeschichte. Er zieht eine direkte Parallele zu 1971. Das war das Jahr, in dem der US-Dollar vom Goldstandard gelöst wurde. Der Schritt öffnete damals die Tür für eine enorme Welle an finanzieller Innovation, neuen Kapitalmarktprodukten und privaten Finanzinstrumenten. Laut Lee befindet sich Ethereum 2025 in exakt derselben Rolle. Nur betrifft es diesmal nicht eine Währung, sondern das gesamte Finanzsystem.
Lee betont, dass die Tokenisierung nicht nur den US-Dollar erfassen wird, sondern auch Aktien, Anleihen, Immobilien, Unternehmensanteile und ganze Wertschöpfungsketten betreffen könnte. Vermögenswerte wandern zunehmend auf Smart-Contract-Plattformen und laut Lee entsteht die Mehrheit dieser Produkte bereits auf Ethereum. Er verweist darauf, dass selbst konkurrierende Branchenexperten offen akzeptieren, dass Ethereum den Smart-Contract-Krieg gewonnen hat. Darum sieht er Ethereum als die natürliche Plattform, auf der Banken, Asset Manager und Fintechs ihre neuen technisierten Finanzprodukte aufbauen werden.
So kommt Tom Lees 62.000 $ Prognose für ETH zustande
Ethereum hat sich nun ja seit 5 Jahren in einer engen Handelsspanne bewegt. Schon seit 2021 trendet der Coin einen Großteil der Zeit zwischen 1.000 und 4.500 $. Laut Lee könnte jetzt ein klarer struktureller Ausbruch bevorstehen. Tom Lee identifiziert hier das BTC/ETH-Ratio als entscheidenden Indikator.
Wenn dieses Ratio nämlich auf sein 8-Jahres-Mittel zurückfallen würde, würde das einen derzeitigen ETH-Kurs von 12.000 $ bedeuten. Er verweist hier auf ein Kursziel von 250.000 $ pro Bitcoin und ein historisches BTC/ETH-Ratio von circa 0,05. 250.000 × 0,05 ergibt 12.500 $ pro ETH. Falls das BTC/ETH-Ratio sogar auf 0,25 steigen sollte, da Ethereum die dominierende Finanzinfrastruktur wird, könnte das den Coin sogar auf einen Kurs von über 62.000 $ katapultieren.

Seine klare Einschätzung zum aktuellen ETH-Preis ist dementsprechend, dass Ethereum bei 3.000 $ extrem unterbewertet ist. Für einen günstigen Einstieg könnte aktuell auch sprechen, dass der ETH-Kurs seit August von einem All-Time-High bei 4.950 $ auf zuletzt unter 3.000 $ zurückgefallen ist. Um das 2.700–2.800-$-Niveau scheint sich jedoch solider Support gebildet zu haben und den Bullen gelang bereits der Reclaim der 3.000-$-Marke.
Sollte Ethereum eine Endjahres-Rallye erleben und 2026 weiter im Wert steigen, könnte davon auch der restliche Altcoin-Sektor maßgeblich profitieren. Vor allem junge Investitionsalternativen mit geringerer Marktkapitalisierung würden dann interessant für Anleger werden.
Darum kaufen immer mehr Anleger den Coin von PepeNode
PEPENODE ist ein solcher Coin. Die Kryptowährung vom gleichnamigen, dahinterstehenden Projekt PepeNode befindet sich derzeit noch in der Frühphase ihrer Entwicklung. Gerade findet der Presale statt, bei dem ein Teil der gesamten Coin-Allokation an die Community verkauft wird. So können Anleger sich einen besonders günstigen Einstieg sichern, wenn sie bereit sind, die Presale-Risiken auf sich zu nehmen.
Schließlich muss der Coin noch viele Hürden überwinden, bis er sich nachhaltig am Markt etabliert hat. Der Vorverkauf läuft nun schon mehrere Wochen und es kamen über 2 Millionen $ Presale-Funding von interessierten Investoren zusammen. Der Einstiegskurs pro Coin liegt bei 0,0011778 $. Besonders spannend ist die Möglichkeit, die im Vorverkauf erworbenen Coins im Anschluss für eine jährliche Rendite zu staken.
Aufgrund dessen, dass bisher noch nicht so viele Coins gestakt sind, liegt die jährliche damit erwirtschaftbare Rendite noch bei über 500 %. Zwar setzen die Entwickler auch auf den namensgebenden Hype um das Meme-Maskottchen PEPE. Allerdings hat PepeNode eigentlich wenig mit diesem nur auf viralem Momentum basierenden Memecoin gemein. Die Entwickler wollen hier schließlich echten Mehrwert für die Community schaffen.
Zu diesem Zweck setzen sie auf virtuelles Mining. Im Gegensatz zum herkömmlichen Mining von Bitcoin und Co., für das technisches Know-how und physische Hardware nötig sind, soll bei PepeNode alles virtuell ablaufen. Der Kauf von PEPENODE-Coins genügt, um sich ein virtuelles Mining-Rig aufzubauen und mit dem Mining zu beginnen. In Zukunft sollen dann noch Gamification-Elemente wie ein Leaderboard, die Möglichkeit zum Upgrade des eigenen virtuellen Mining-Rigs sowie ein Referral-System implementiert werden.
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